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Eine VPN-Verbindung in KMU-Betrieb ermöglicht ein flexibles Arbeiten.

Eine VPN-Verbindung in KMU-Betrieb ermöglicht ein flexibles Arbeiten.

Die Technik bietet es und die Kunden wünschen es. Das flexible Arbeiten mit der Büroumgebung von jedem Standort aus mit Internetanbindung.

Mit dem «Swisscom my KMU Office»-Paket ist dieses Bedürfnis mit vernünftigen Kosten machbar.

Das Swisscom-Abo beinhaltet alles für die Kommunikationsbedürfnisse eines kleinen Betriebes.

Die Internetgeschwindigkeit von 100 Mbit/s für das Paket „M“ wird standortabhängig erreicht – es ist daher sinnvoll vor der Bestellung die technisch mögliche resp. erreichbare maximale Internetgeschwindigkeit bei Swisscom anzufragen. Telefon 0800 055 055 gibt dazu professionelle Auskunft.

Das Architekturbüro in Zug, hatte zusätzlich noch den Wunsch nach einer VPN-Verbindung, die ich ihm problemlos einrichten konnte. Dazu war ein VPN-Server und eine fixe IP zusätzlich zum Swisscom-Paket notwendig. Jetzt sind die Büro-Services (Printing, FileServing etc.) im Direktzugriff von zu Hause aus erreichbar – 24 Stunden täglich.

Meine Meinung:

«Ein tolle Sache – mehr braucht ein KMU-Betrieb kaum.»

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.

Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Vom 24. bis 26. Mai treffen sich die Leader der weltweiten Business Aviation und rund 13’000 weitere Fachleute wieder an der Ebace in Genf – und das bereits zum 16. Mal. Doch die Schweiz – insbesondere die Schweizer Politik – hat es bis heute nicht geschafft, dieses wichtige Branchen-Meeting zu nutzen, um den Stellenwert der Business Aviation für die Schweiz aufzuzeigen. Bundesräte eröffnen (in derselben Pal-expo-Halle) den Autosalon oder in St. Gallen die Olma oder in Basel die Muba. Wie wäre es einmal mit der Ebace in Genf?Doch die schweizerische Business Aviation ist für ihr Mauerblümchen-Dasein auch selbst verantwortlich. Zulange hat sie unter dem Deckmäntelchen der Diskretion möglichst wenig Informationen über ihre Wertschöpfung an die breite Öffentlichkeit gebracht. Diese nimmt die Privatjets sodann als «Spielzeug der Schönen und Rei-chen» wahr und weiss nicht, wie wichtig Corporate-Flugzeuge (auch Props) für viele international tätige Firmen sind.Firmen wie AMAC Aerospace oder Jet Aviation orientieren regelmässig über neue Auf-träge und Entwicklungen, und das immer mit der notwendigen Diskretion gegenüber ihren Kunden. Es geht also. Und die Schweizer Business Aviation muss sich nicht verstecken. Sie beschäftigt insgesamt wohl fast so viele Personen wie die Swiss, nur nimmt das kaum jemand wahr. Immerhin findet am 30. Juni das erste Business Aviation National Forum in Bern statt, welches das Potential der Schweizer Geschäfts-luftfahrt aufzeigen soll. Ein richtiger Schritt weg vom Mauerblümchen-Dasein.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Ausgabe.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Inhalt dieser Magazin-Ausgabe:

SkyForce:

– Bravo in Indonesien – gut gemacht

– Vor der Alpen-Airshow Meiringen

SkyHeli:

– Positive Bilanz bei Alpine Air Ambulance

– Heli-Weekend Grenchen 2016

SkyLine:

– Martin Ebner feiert 10 Jahre Helvetic

– Swissair-Flotte (15): DC-9-40/50

SkyNews:

– Solar Impulse fliegt durch die USA

– Luftfahrt-Material-Liquidation in Rorbas

– Kader-Inforapport der Luftwaffe

SkyPort:

– Neue Zürcher Flughafen-App

– Airport-News aus Basel

– Das Neuste vom Genève Aéroport

– Vieles neu in Speck-Fehraltorf

SkyReg:

– April-News im HB-Register

SkySim:

– DH.104 Dove und Piper Aztec

SkyStory:

– Neues Zimex-Standbein Expressfracht

SkyView:

– Gastkolumne, Events und Vorschau

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.skynews.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

App-Download für ANDROID:

https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.sse.skynews‬

Die App und die Magazinausgabe «AOPA Position Report 257» ist kostenlos downloadbar!

Die App und die Magazinausgabe «AOPA Position Report 257» ist kostenlos downloadbar!

Die Aircraft Owners und Pilots Association (AOPA) hat seit ihrer Gründung im Jahre 1964 ein übergeordnetes Ziel: die repräsentative Stimme aller Piloten und Flugzeugeigentümer zu sein, die nicht zu den Fluglinien gehören. Mit über 3’700 Piloten-Mitgliedern ist die AOPA Switzerland heute die grösste, geschlossenste und aktivste Vertreterin der General Aviation in der Schweiz. Sie ist die Stimme von

– Flugschülern aus alle Berufsrichtungen und sozialen Schichten

– Rettungsfliegern

– Piloten von Geschäftsflugzeugen

– Berufspiloten mit eigenen Flugzeugen

– Privatpiloten

– Forschungs- und Testpiloten

AOPA-Mitglieder (weltweit 500’000 in über 50 Ländern) sind Piloten, die ihre Aufgabe und Verantwortung lieben, ob sie nun im Cockpit einer Einmotorigen, eines mehrmotorigen Geschäftsflugzeuges oder eines grossen Jets sitzen. AOPA spricht immer dann für sie, wenn das Benutzen des Luftraumes und der fliegerischen Infrastruktur am Boden durch Neuerungen verändert wird. Dann hören wir die Frage gern: Was meint die AOPA dazu? Und beantworten sie rasch und nachdrücklich im Interesse der General Aviation und der Fairness am Himmel.

Die aktuelle Ausgabe Nr. 257 hat Informationen zu folgenden Themen:

– Rückblick auf das AOPA Flight Safety Seminar FSS

– Fred Stalder

– Christoph Petitpierre

– Joachim Butz

– Zweite Serie der AOPA-Testflüge auf 2017 verschoben

– Veranstaltungen 2016

– Einladung zur 52. ordentlichen GV der AOPA Switzerland

– Beitragsserie FAKTOR MENSCH in Unfallberichten

– Bunter Bilderbogen zur AERO 2016

etc.

App-Link

https://itunes.apple.com/ch/app/aopa.ch/id480104297?l=de&ls=1&mt=8

App-Video:

http://www.sse.ch/AOPA-CH/AOPA-App-small/

AOPA-Webseite

http://www.aopa.ch

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App ab 24.4.2016!

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Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 5

/2016

Geschätzte Leserinnen und Leser

Der neue Verteidigungsminister Guy Parmelin ist nicht zu beneiden. Doch bis anhin scheint er seine (schwierige) Sache sehr gut zu machen. Besonders gefordert wird er durch die künftigen Beschaffungen der Luftwaffe. Sehr zu begrüssen ist sein Entscheid, die Kampfjet-Evaluation umgehend wie-der zu starten. Zu hoffen bleibt, dass die Lehren aus dem  Gripen-Debakel gezogen werden. Die Einsetzung einer Begleitgruppe unter dem Präsidium von Alt-Ständerat Hans Altherr ist sicherlich eine Folge.

Einen hohen Stellenwert wird auch die künftige Kommunikation des VBS einnehmen. Es wird keine leichte Aufgabe werden, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzieren zu können. Und noch schwieriger wird es sein, auf gezielte Indiskretionen – die beim Projekt Bodluv 2020 die Sistierung ausgelöst haben – richtig zu reagieren. Eine Informations- 

verweigerung ist jeweils der falsche Weg und öffnet nur Tür und Tor für Spekulationen. Wir sind gespannt auf die künftigen Entwicklungen in der Luftwaffe und werden sie eng verfolgen und darüber berichten. Doch die Bodluv-2020-Sistierung wirft keine guten Omen voraus. Aber es braucht eine ganzheitliche Sicht der Bedrohungen aus der Luft mit dem zweckmässigen Verhältnis zwischen bodengestützter Luftverteidigung und neuen Kampfjets. Und eben eine offene, transparente und nachvollziehbare Information.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser 

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Ausgabe.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

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Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 3/2016

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Swiss macht einen sehr guten Job. 2015 hat sie wohl ihr bestes finanzielles Ergebnis in ihrer 13-jährigen Geschichte erwirtschaftet. Doch in diesem Jahr steht sie vor sehr grossen Herausforderungen. Ihre vor fünf Jahren aufgegleiste Planung ist von der Aktualität überholt worden: Eigentlich sollten heute die neuen CSeries bereits seit über einem Jahr im Dienst sein und der tiefe Ölpreis macht den Ersatz der A340 durch die B777 nicht mehr so dringend, wie es bei der Auslösung der Bestellung 2013 der Fall war. Doch mit der neuen «Triple Seven» fliegt Swiss wieder ein Produkt, das mit der Flughöhe ihrer schärfsten Konkurrenten mithalten kann. Das war dringend nötig. Eine Herausforderung wird der Verkauf der 121 zusätzlichen Sitze gegenüber dem A340 pro Flug sein. Bei der aktuellen Überkapazität auf den Langstrecken ab Europa wird dies nicht nur, aber auch, über den Preis geschehen. Weiter gefordert wird Swiss dieses Jahr durch die Einflottung der neuen CSeries. Die Testflüge im März zu 19 Destinationen ab Zürich werden einen Vorgeschmack auf die Zuverlässigkeit des neuen Bombardier-Jets geben. 2016 wird für Swiss ein Jahr der Bewährung.

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Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

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Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 2/2016

Geschätzte Leserinnen und Leser

2015 war das sicherste Jahr der kommerziellen Luftfahrt überhaupt. «Nur» 186 Personen kamen bei Unfällen von Verkehrsflugzeugen weltweit ums Leben. Das ist ein absoluter Minusrekord. Aber weitere 374 Menschen verloren an Bord von Airlines ihr Leben, weil sie absichtlich in den Tod geflogen oder Ziel eines Anschlages wurden: Die Germanwings-Katastrophe forderte so 150 Menschenleben, der Anschlag auf die Metrojet-A321 gar 224 Opfer. Insgesamt weist die weltweite Airline-Safety-Statistik für 2015 somit 560 Opfer von 16 Unfällen aus. 2014 kamen bei 21 Unfällen noch 989 Personen um.

Fliegen ist also sicherer denn je, ausser man steuert ein Flugzeug absichtlich in einen Berg oder holt es mit einer Lenkwaffe oder Bombe vom Himmel. Auch in Afrika und in Asien – ausser in Indonesien – haben die ergriffenen Sicherheitsmassnahmen positive Resultate gezeigt. Diesen heute bereits hohen Sicherheitsstandard noch verbessern zu wollen, ist sehr schwierig und anspruchsvoll. Eine hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben. Deshalb sind zusätzliche Sicherheitsmassnahmen nur risikobasiert und mit ausreichend Augenmass umzusetzen.

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Hansjörg Bürgi, Chefredaktor

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Kundenaussage zum Thema Datensicherheit:

Kundenaussage zum Thema Datensicherheit:

«Sie wollen mir Hosenträger und Hosengurte verkaufen»

Eie Datensicherung besteht aus verschiedenen Stufen für die auch ein Budget bereit gestellt werden muss. Ich höre oft, jetzt habe ich einen Raid-Server mit doppelten Netzteilen etc., da brauche ich keine Datensicherung. Das ist falsch, zeigt die Praxis doch, dass oftmals ein menschlicher Fehler der Grund für einen Datenverlust ist.

In solchen Momenten wird man mit Komplimenten überhäuft, wenn innerhalb von 30 Sekunden einzelne Dateien ohne Zusatzsoftware rekonstruiert werden können.

Datensicherung ist nicht eine Sache des Budgets, sondern der unternehmerischen Kontinuität.

Meine Meinung:

«Eine Datensicherung, egal ob diese auf Tape, Disk, Server, Cloud etc. geschieht, gehört zu jedem Server oder Einzelarbeitsplatz. Auch wenn eine Sicherung nur einmal in 4 Jahren gebraucht wird – seien Sie bereit für den Crash!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

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Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 12/2015

Mit ihren PC-12 bietet die kalifornische Surf Air eine attraktive Alternative zu den grossen Airlines: Ihre Flüge starten von kleinen Flugplätzen in Zentrumsnähe aus und sind nur für Mitglieder buchbar. Derzeit betreibt Surf Air ein Dutzend Pilatus PC-12, in fünf Jahren sollen es 50 sein.

Das Businessmodell von Surf Air ist einfach:

Für eine einmalige Eintrittsgebühr von 1000 US-Dollars und einer monatlichen Zahlung von 1750 Dollars kann man «all you can fly» fliegen, also soviel man möchte. Das Motto lautet: No lines (keine Warteschlangen). No Tickets (kein Ticket). No waiting (keine Wartezeit). No hidden fees (keine versteckten Gebühren). No joke (kein Witz). Aber Surf Air ist – beispielsweise im Vergleich zum Fractional Ownership-Anbieter NetJets – eine Linienfluggesellschaft, die nach einem festen Flugplan derzeit elf Destinationen in den Grossregionen San Francisco und Los Angeles ansteuert.

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«Jinn-Bot brauchte Ihre/Deine Stimme»

«Jinn-Bot brauchte Ihre/Deine Stimme»

TV3 hat diverse innovative Unternehmen besucht und einen Video gedreht der bereits im Fernsehen gesendet wurde.

Nun geht es darum, aus den vielen Videos die besten und innovativsten Lösungen zu wählen. Ich bitte Euch, unser und andere Videos zu prüfen. 

Wir bedanken uns jetzt schon für jede Stimme die der Film «Jinn le robot» erhalten wird.

Link zum Voting, offen ab 16.11.2015 / 20:30 Uhr bis 22.11.2015

Link zum gesendeten Video:

http://france3-regions.francetvinfo.fr/alpes/inventer-demain-2015-jinn-le-robot-843499.html

oder 

http://www.inventerdemain.org/candidats/jinn-bot-robotics-design-gmbh-2/

Hersteller und Support-Hotline:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Qualitätssicherung beginnt bei den Checklisten resp. der Definition von Abläufen.

Qualitätssicherung beginnt bei den Checklisten resp. der Definition von Abläufen.

Es sind oft die einfachen Dinge, die einem das Leben schwer machen können. Daher empfehle ich jedermann, Informationen wie Mailpasswörter, SMTP-Server-Settings, Ports, Zugangsdaten von oft benutzten Servern in einem sauber strukturierten zB. Wordfile zu speichern und auch auszudrucken. 

Diese Daten sind so wichtig wie der Hausschlüssel. Ohne diese Angaben wird es schwierig/aufwendig nach einem Harddisk-Crash mit minimalem Aufwand wieder neu zu starten. Oder hat jemand schon einmal bei GMX ein vergessenes Passwort neu angefordert.  

Jetzt denkt man vielleicht „Das ist doch normal“ – weit gefehlt. Beim Mailkonto, kramt man dann einen PostIt-Zettel aus der vierten Schublade. Und das handgeschriebene, kaum lesbare Passwort funktioniert nicht. Die Sucherei geht weiter, bis man genervt mit dem Mailhoster Kontakt aufnimmt und ein neues Passwort verlangt. Die Mailhoster verweisen auf die Vertraulichkeit der Daten und verlangen dann Ausweispapiere oder andere Belege.

Meine Meinung:

«Sicherheit gegen Datenverlust heisst sich zu organisieren! Sei es als Unternehmen oder als Privatperson. Meine Kunden schätzen die abgegeben Kundenordner mit allen wichtigen Informationen. Dies gibt Sicherheit gegen viel Unbekanntes – Ärger muss man nicht aktiv suchen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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