Neueste Produktionsmittel bei der Zeitungserstellung im Kanton Aargau/Schweiz
Wenn ein Unternehmen nach einigen Jahren neue Apple-Systeme in der Zeitungsproduktion installiert, dann heisst dies vor allem Veränderungen.
Gegenüber dem früheren System sind nun neueste Betriebsysteme mit Apple OSX 10.9.4, ADOBE-Cloud, WiFi-Netzwerk, iCloud, Synchronisierung, eine neue Fontverwaltung etc. von den Mitarbeitern zu bedienen. Auch der ausfalloptimierte HELIOS-Ethershare-Server ist für die neuen Arbeitsstationen aktualisiert worden.
Es freut mich, dass heute die ERSTE mit dem neuen Systemen produzierte Zeitung schon bereit für die Auslieferung ist.
Meine Meinung:
«Nur ein für neue Technologien offenes Team erreicht seine Ziele!
Ich danke nochmals herzlich für den erteilten Auftrag und allen beteiligten Personen für die aktive Mitarbeit und das Verständnis für alles Neue.»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch (IT)
Peter Jäger und Roger Thurnherr, www.pre2media.ch (Produktions-Schulung)
P5 von Archiware – die Datensicherungslösung für professionelle Umgebungen!
Die Datensicherungsbedürfnisse sind grundsätzlich einfach:
«Ich will eine 1:1-Kopie meiner Serverdaten auf einem anderen Medium oder Server»
Je nach Konfiguration ergeben sich verschiedene Lösungsvarianten.
«Retrospect», «Acronis» oder «Archiware P5» etc.
Beim Einrichten der Backup- respektive Sync-Software wird schnell einmal klar, dass nicht jeder Software-Hersteller das gleichen Ziele wie ein einfach nutzbares GUI/Userinterface verfolgt. Das Endziel mag ja das gleiche sein – der Weg dorthin ist jedoch unterschiedlich.
Bei «Retrospect» muss zuerst ein «Medienset» definiert werden bevor Quelle und Ziel definiert werden kann. Weiter gibt es Optionen wie «Block level incremental backup», «Byte-by-Byte client file comparison» und ein dutzend weitere tolle Optionen die eine individuelle Backuplösung ermöglichen.
…. aber eben – eigentlich ist das Ziel nur eine funktionierende und verlässliche Datensicherung!
Dieser aufwendigeren Retrospect-Konfiguration steht «Archiware P5» gegenüber. Mit der Einfachheit einer Timemachine-Einrichtung werden die 3 Punkte «Quelle, Ziel, Intervall» definiert und alles funktioniert einwandfrei – Optionen gibt es kaum, das die Software alle Eventualitäten der Filesysteme selber merkt und angleicht!
Mit den einzelnen Modulen:
P5 Synchronize
P5 Backup
P5 Backup2Go
P5 Archive
können Daten auf Netzwerkvolumen, lokale Harddisks, Bandsysteme gesichert werden. Die Software «P5« kann dabei von jedem Standard-WebBrowser aus bedient oder überwacht werden.
Meine Meinung:
«P5 von Archiware ist auch im getesteten Umfeld mit 34TB- und 24TB-Server von HELIOS eine gute Wahl! Gute Lösungen haben ihren Preis – dafür sind Probleme, die mit 40-$-Sync-Software passieren nicht mehr vorhanden!»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Diese Rack’s zeigen die ganze Wahrheit über die Ausfallsicherheit von Serverkomponenten:
Server 1:
SUN(Microsystem)-Server (Intel based) mit Solaris-Betriebsystem und HELIOS-Software. Über SCSI angeschlossenes 24TB-Raid-System.
Server 2:
NAS-Server (Intel based) mit integriertem 32TB-Raid-Speicher.
Server 3:
IBM-Server (Intel based) mit integriertem 3TB-Raid-Speicher.
Server 4:
HP-Windows 2008-Server mit integriertem 4TB-Raid-Speicher.
Server 5:
HP-Windows 2003-Server mit integriertem 2TB-Raid-Speicher.
Server 6:
HP-Windows 2003-Server mit integriertem 3TB-Raid-Speicher.
Server 7:
LINUX-FTP-Server (Intel based) für Web-Datenaustausch
Server 8 (in anderem Rack):
NAS-Server (Intel based) mit integriertem 16TB-Raid-Speicher.
und mehr.
Interessant ist nun zu wissen, dass es einen Server gibt, der nach 2 Betriebsjahren bereits zwei Serverdisks und ein Motherboard austauschen musste. Andere Server waren mit einem Disktausch oder einem Netzteilaustausch zufrieden.
Meine Meinung:
«Es gibt einen Gewinner: Da alle Systeme die gleiche Raum-Umgebung hatten, sehe ich nun deutlich welches System das Beste ist! Eigene Erfahrungen sind eben besser als irgend einer Werbung zu glauben.
Seit 2009 im Dauereinsatz, 24 Stunden täglich und von einem Firmware-Update 2 Monate nach der Installation abgesehen immer zur vollen Zufriedenheit des Kunden in Betrieb – das ist mein Lieblingsserver!
Ich muss aber sagen, die Probleme geben mir auch die Möglichkeit die Supportleistungen der Hersteller zu vergleichen. Hier ergibt sich ein ausgewogenes Bild. Jedes Problem wird seriös und effizient gelöst….. aber eben „Der beste Support ist der, den man nicht braucht“ auch wenn ein Personalwartungsvertrag vorhanden ist.»
Viele Unternehmen generieren Bildmaterial von firmeninternen Projekten, Servicearbeiten, Produktionsabläufen Schadenfällen. Andere Unternehmen oder Verbände verwalten Daten zur Bereitstellung für die dezentrale Herstellung von Drucksachen oder für Schulungszwecke.
In all diesen Fällen, ist es notwendig, mit einfachsten Mitteln schnellstmöglichst auf die Bilddaten zugreifen zu können. Die Anwenderziele von «WebViewer» waren, «simpel, schnell und effizient», als ein schweizer Team die Java-basierende Entwicklung startete.
Das Hauptanliegen ist es, beliebige Bild-Datenformate, die in einem beliebigen lokalen- oder Server-Volumen gespeichert sind, mit Hilfe eines Web-Browsers mit Voransichten darzustellen. Dabei eignet sich «WebViewer» für Einzelpersonen und grosse Unternehmen, die mit über 100 Clients ohne Mehrkosten und Zusatzinstallationen von den Möglichkeiten Gebrauch machen können.
Die Miniatur-Darstellung im Web-Browser geschieht jeweils dynamisch, je nach gewünschten Suchkriterium. Es werden zwei Alternativen für die Suche angeboten. Entweder geschieht dies durch
die Kombination von Suchkriterien (Name, Pfad, Datum etc.) oder wenn keine Datenstruktur bekannt ist, kann innerhalb der Ordnerstruktur navigiert werden.
Je nach Einstellung erhält der Anwender eine Ansicht der Datei mit zusätzlichen Detailinformationen, die er zB. in den IPTC-Feldern hinterlegt hat. Auch ein Download als Originaldatei oder 72-jpg-RGB-Datei ist je nach Sicherheitseinstellungen möglich. Der User hat zudem die Möglichkeit, Voreinstellungen der Browseransicht anzupassen – ohne ein Handbuch zu lesen oder sich durch mehrere Menu-Unterpunkte zu hangeln.
Das System zeigt jederzeit den aktuellen Inhalt einer Ordnerstruktur an, ohne langwierige Katalogisierungsprozesse zu starten. «WebViewer» wird als reine Software-Lösung oder als Gesamtlösung inklusive WebViewer-CPU ausgeliefert – zudem ist auch das externe Hosting möglich.
Meine Meinung:
«WebViewer ist eine Schweizer-Programmentwicklung. Die Lösung will in keiner Weise professionelle Medienmanagement-Lösungen wie «Canto Cumulus» konkurrenzieren, sondern automatisiert einfach und schnell Daten im Web verfügbar und und differneziert donwloadbar machen.»
Die Titelstory SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 8/2014 dem 75-jährigen Firmenjubiläum von Pilatus Aircraft!
Wohl kaum eine andere Schweizer Unternehmung verkörpert die schweizerischen Eigenschaften besser als die Pilatus Flugzeugwerke AG:
Mit Disziplin, Bescheidenheit, Präzision, hoher Innovationskraft, grosser Arbeitsleistung, Agilität, Zuverlässigkeit und einem weltoffenen Charakter hat sich der Schweizer Flugzeughersteller in den vergangenen 75 Jahren einen Ruf auf dem Weltmarkt erschaffen, von dem andere Firmen nur träumen können.
Doch Pilatus hätte noch erfolgreicher sein können: Aus der politisch linken Ecke bläst der Stanser Firma jeweils beim Trainer-Geschäft Gegenwind entgegen, wenn Länder involviert sind, die gewisse Politiker als heikel einstufen. Dabei kennt die Schweiz die wohl restriktivsten Exportvorschriften Europas. Apropos Europa:
Kommerzielle Flüge mit einmotorigen Turboprops sind in der EU immer noch nicht erlaubt. Dies obwohl täglich Hunderte von PC-12 in den USA, Kanada, Australien und anderen Ländern seit Jahrzehnten den Tatbeweis an den Tag legen, dass kommerzielle Single- Engine-IFR-Operations sicher möglich sind.
Doch freuen wir uns mit Pilatus auf den Nationalfeiertag 2014, wenn der jüngste Spross der 75-jährigen Pilatus-Familie, der PC-24, erstmals aus der Halle rollt. Dass diese Geburtstagsfeier am 1. August öffentlich ist, zeigt die starke Verbundenheit von Pilatus mit der Schweizer Bevölkerung.
Vielen Dank Pilatus, und ein Prosit auf die nächsten 75 Jahre!
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Meine Meinung:
«Das digitale Magazin ist ideal um Zusatzinformationen wie Videos, Maps, Web-Links abrufen zu können. Auch die Möglichkeit, innerhalb eines Berichtes direkt mit Redaktoren via Mail in Kontakt zu treten, ist ein viel genutzter Vorteil.»
Wieviel Datenvolumen wird täglich weltweit generiert?
Die Antwort ist schwierig da die Clouddienstleister keine exakten Daten angeben:
Beispiel Facebook, Stand August 2012
Facebook-User laden täglich ca. 300 Millionen Fotos hoch und teilen 2,5 Milliarden Inhalte wie Statusupdates oder Ortsmarken. Facebook hat täglich 70.000 Suchanfragen zu verarbeiten. Zudem werden alle 30 Minuten über 100 Terabyte an Daten eingescannt, damit Facebook diese Daten auch in Echtzeit verarbeiten kann.
Neben Facebook gibt es aber noch weitere Datensammler wie google+, Dropbox, Wuala/LaCie, GoogleDrive, Copy von Barracuda Networks, OneDrive etc.
Mich beschleicht immer ein besonderes Gefühl beim Verteilen von Kundendaten, Bildern, persönlichen Mails etc. – denn es gilt bekanntlich: «einmal im Netz – immer im Netz!»
Daher setze ich auf eigene Server, die mir die gleichen Möglichkeiten bieten. Ja sicher – ich bin begeistert von der HELIOS-Lösung und nutze dieses Produkt seit 20 Jahren auch wo ich nur kann.
Welche Bedürfnisse habe ich:
– Mail
-> eigener Mailserver mit verschlüsseltem Mailverkehr
– Zentraler Datenpool (Cloud)
-> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB
– Airprint auf „jeden Drucker“ ab mobilen Devices
-> Airprint-Anbindung an HELIOS-Printserver
– Kalender-Synchronisation mit mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Kontakt-Synchronisation mit mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Photoalbum mit tausenden von Fotos der mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Automatisierte Dokumentendistribution für alle Partner-Devices
-> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB
– Ausfallsicherheit der gespeicherten Daten
-> An Notstromversorgung angeschlossener RAID-Datenserver mit
geeigneter Datensicherung
– Schnell sollte das Ganze auch noch sein 🙂
-> 10 GBE-Netzwerk (Kupfer mit INTEL-Network-Card),
-> 2 x 12Core-Prozessor, (INTEL Xeon E5-2697 V2)
-> SSD-Systemdisk, gespiegelt (200GB-SSD, Intel DC S3700 SSD)
-> Hybrid-Datendisk mit Flash-Speicher für Cache
-> etc.
Meine Meinung:
«Mit eigener Hard- und Software können Unternehmen vertrauliche Informationen sicherer verwalten. Ich bin kein CLOUD-Gegener, aber alles hat seine Grenzen. Die Grenze ist erreicht, wenn jedermann Firmeninternas einsehen und verteilen, verkaufen oder andere damit erpressen kann. Eigene Server heisst logischerweise mehr Kosten – aber auch mehr Sicherheit.»
«Jinn» is taller, stronger, more complex than other humanoids. He is available for schools, universities, institutions (care areas, child cares, etc.) and private customers. «Jinn» can interact in reality, thanks to the high-end hardware. «Jinn» will be delivered with additional hardware and software. Jinn has telepresence system, so called gloves. It’s a combination of Speech synthesis, commands to the legs and two telepresence gloves to controll upper body.
What is the great benefit of «Jinn»?
«Java Programming» has never been easier to use robotics and control sensors.
This is very good for future products in research and development, as Personal Assistant (Elderly Care, Children’s Hospital) or in animation, presentation, custom robot. Due to the 3D printing production itself there are new options – there are no limits to imagination.
What can «Jinn» do?
«Jinn» can hear and speak, he can orient visually (integration OpenCV). He will get a personality and different day moods.
Remote control of «Jinn» over the internet (WebCam-monitoring, physical functions).
«Jinn» – the robot in the basic equipment and «stage A»
Standard, 24 channels for servos:
«Jinn» is mobile and can avoid obstacles autonomously. This
functionality is fully customizable by the owner. A not supplied Windows computer with a USB port is required. The free installed Windows app allows via sliders to define servo positions and to program all the new processes. No special computer skills are required.
The control software can also be used for further expansions stages.
Stage JA, this is charged and inspire «tinkers» Support of Bluetooth-enabled game pads and additional use of a Android phones for more complex and customized applications with their own Robotic personality.
The customer’s own Android phone from version 4.1.2 is necessary to use higher functions. With the customer’s existing compatible gamepad, movements can be controlled individually – the key bindings in the game pad can also be adapted.
The charged «Jinn»-app can be downloaded in play store from Google and controls the „Pololu“ card respectively the networked servos and sensors.
The higher functions are contain: Voice control, complex motion sequences, user-defined actions such as phone calls, reading out messages, play music, etc.
«Jinn» is even more flexible thanks to program extensions!
Software development stage JB, «Remote Control»
With an additional smart phone can manage remotely the functions of «Jinn». The operation and monitoring is possible at distances of 30m over WiFi. There are no boundaries set in apartments.
Software development stage JC, «Communication»
The control over the Internet and the built-in webcam let «Jinn» mutate to a surveillance-robot. The microphone and motion-detector allow additional possibilities.
Software development stage JD: «Animation Recorder»
«Jinn» remembers all movements and can retrieve and execute them at any time.
Software development stage JE: «Monitoring System»
Additional sensors for motion, infrared, ultrasonic.
Software-stage JF, «Individual personality»
«Jinn» has good and bad temper and reacts differently to new situations. This is known in the game environment.
Software development stage JG, «Software Update Contract»
«Software Evolution Package» (software update service contract). This includes all available, software in the latest versions and keep «Jinn» allways uptodate.
«Jinn» is even more flexible thanks to program extensions!
Hardware configuration step JHA24
Expansion with additional Pololu cards and servos as required and agreed.
Hardware stage JHB, «Power Management Module»
«Jinn» loads its own batteries independently thanks to induction technology.
Technical hardware informations
Hardware: Components in 3D-Print: PLA, polylactic acid
Density: g/cm3 1210-1430
Melting point: 150-160 °C, 302-320 °F
Colors: Red, black, yellow, pink, blue, other colors on request
Size of «Jinn»: l / w / h = 180/310 / 1040mm
Number PLA plastic parts: about 90 pieces
Weight of the PLA Plastic parts: 2.3Kg
Weight of «Jinn» with batteries: approx 5.3kg
Lithium-Ferrophosphat-Akku/LiFe: 2Pcs totally 8ah
Drive:
Servo type:
HighEnd 6V servo with titanium gear
Torque: 130 N/cm – 440 N/cm
Speed: approx 0.16sec for 60 degree rotation
Maximum opening angle: 120 degrees
Weight: 79 gram, 2.8 oz
Number of servos for standard «Jinn»: 24 pcs, more servos can be installed.
Control Boards: A 24-port Pololu servo card and 24-port sensor card supports up to 24 servos.
24 servos and the two Pololu cards are included.
Software:
Windows XP compatible software to configure the servos as firing angle, speed, etc.
The chargeable app for more complex and individudal application requires a device with ANDROID 4.1.2.
Programming language: Java from V. 1.6, recommended Eclipse, motion sets in XML customizable
I mean:
«Intel say: «Jimmy our Robot is like a Smartphone with LEGS» is planned and released in this September 2014 of its first version of the $1,600.
so «Kitty» and «Jinn» are the robots with BRAIN. This robots are available now – it is not only in the brain or on paper. Roger and Michael moving their ideas into real moving 3D-objects with Android-based intelligence»
DMA-Multimedia.net – das Konzept von Daniel Mayertaler
Nach der ProofYourself-Dekade fokussiert Daniel Mayerthaler auf DMA-Multimedia.net – dies bietet den globalen Zugriff auf alle persönlichen Multimedia-Daten.
DMA-Multimedia.net steht für multimediale High-End Präsentations- und Entertainment-Lösungen. Damit werden Kommunikations-Profis wie Werbeagenturen, Kommunikations-Abteilungen und alle die auf maximalem Niveau multimedial präsentieren möchten adressiert.
Das Software-Konzept:
Speziell entwickelte DMA Apps konfigurieren das System auf Knopfdruck automatisch optimal entweder für den Multimedia-Einsatz oder für die High-End Musikwiedergabe.
Das Hardware-Konzept:
Speziell entwickelte Hardware bringt ein Plus an Qualität. Dank den offenen DMA-Lösungen wird das vollumfängliche Potential von allen Technologie- und Medien-Anbietern wie Apple, Microsoft und allen anderen für die folgenden Entertainment-Bereiche ausgeschöpft:
High-End Audio / Video on Demand / Internet Protocol Television / Foto / Internet / Server für das Heimnetzwerk und die Cloud / Spiele / DMA Remote-Support und Backup / und vieles mehr…
Das Konzept für die Farbwiedergabe auf Monitoren oder Beamer:
Die beeindruckende Bildwiedergabe ist das Resultat der speziellen DMA Farbkalibrierung, die eine hochdynamische Farben-Darstellung zur Folge hat.
«Was vor Jahren im graphischen Gewerbe (ProofYourself) begann findet seinen aktuellen Höhepunkt im Audio- und Video-Umfeld. Daniel Mayerthaler stellt diese innovative Systeme in Eigenproduktion her. Das Ergebnis lässt sich hören und sehen!»
«JINN» – der Humanoid mit Potenzial aus der Schweiz
«Jinn» ist grösser, stärker, komplexer als andere Humanoiden die aktuell für Schulen, Universitäten, Institutionen (Pflegebereiche, Kinderbetreuung etc.) verfügbar sind. «Jinn» kann in der Realität dank HighEnd-Hardware schon interagieren. Zudem wird «Jinn» mit zusätzlicher Hard- und Software ausgeliefert. Als Beispiel sei hier «Gloves» genannt.
Was ist der grosse Nutzen von «Jinn»?
Nie war es einfacher «Java-Programmierung« mit direkter Anbindung an Robotik und Steuersensorik anzuwenden.
Dies ist ideal für künftige Anwednungen in Forschung und Entwicklung, als persönlicher Assistent (Altenpflege, Kinderspital) oder in der Animation, Präsentation, Custome Robot.
Durch die 3D-Print-Produktion ergeben sich zudem beliebige Möglichkeiten – der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Was kann «Jinn»?
«Jinn» kann hören und reden, er kann sich visuell orientieren (integration OpenCV). Er wird eine Persönlichkeit erhalten und so verschiedene Tages-Stimmungen haben.
Die Roboter sind ideal für Personen die sich in den folgenden Bereichen betätigen möchten:
– CAD-Konstruktion
– Produzieren mit 3D-Print
– Bauen / Konfigurieren
– Android-Entwicklung
– Experimentieren
– Web-Fernzugriff
– WebPortal-Nutzung
Meine Meinung:
«Ich weiss nun was hinter dieser Humanoid-Entwicklug steckt und beglückwünsche die «Macher» zum Erreichten!»
Aktive Benachrichtigung bei Alarm (E-Mail & Push-Benachrichtigung)
– Diagramme
Jetzt, Heute, Woche, Quartal, CPU, Netzwerk, Swap, Disk
– Voraussetzung: Universal File Server
– Intranet-/Internet-Proxy
Somit kann das iPhone auf den Server vom Internet aus zugreifen
Meine Meinung:
«Mit dieser App prüfe ich bereits meine Testinstallation mit HELIOS UB64 – das bringt schon sehr schnell Klarheit über den Serverzustand. Ich werde noch einige Scripts integrieren um weitere Informationen abrufen zu können: Lüftergeschwindigkeiten, Temperaturen, Diskauslastung, etc.“
Bild- und Textquellen:
Die Informationen sind von Herrn Tschemernjak anlässlich eines schweizerischen HELIOS-Rezertifizierungsprozess an die Teilnehmer abgegeben worden – vielen Dank.