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Innerschweizer Druckerei setzt für PrePress- und IT-Abteilungs-Backup auf LTO-6-Library mit Retrospect.

Innerschweizer Druckerei setzt für PrePress- und IT-Abteilungs-Backup auf LTO-6-Library mit Retrospect.

Bedürfnisse an die Datensicherung:

– Einfach im Handling

– Gross in der Kapazität

– Minimale Risiken gegen Datenverlust

– Einfache externe Lagerung der Medien (Gewicht/Grösse/Handling)

– Schnelle Datensicherung innerhalb Zeitfenster 

– Preiswerte Medien

Meine Meinung:

«Mit der LTO-Library habe ich ein System installiert, welches ein grosses Datenvolumen mit optionaler, einfacher externer Lagerung ermöglicht. Genau so wollte es der Kunde.

Viele Klein-Unternehmen setzen lieber NUR auf Disks, welche aktuell auf 6 TB begrenzt sind um die Anschaffungskosten einer Library zu sparen. Hier ergeben sich Nachteile für die Sicherung von Datenmengen grösser 6 TB (Datenaufteilung), zudem besteht das Risiko eines Filesystem-Fehlers oder Hardware-Fehlers welches zum Datenverlust führen kann. Mit LTO-Tapes habe ich in den letzten Jahren nur gute Erfahrungen gemacht!

Die Disk-Sicherung hat gegenüber Tapes den Vorteil, dass sie  schneller als ein Bandroboter ist, zudem ist zum Beispiel bei der Datenspiegelung auf Disk keine zusätzliche Software zum Restore von Daten notwendig.

Wer es sich leisten kann, ist mit einer Kombination aus Tape und Disk bestens bedient. Wenn man sich die Aufwendungen betrachtet, die bei einem Datenausfall anfallen, dann kommt eigentlich nur die beste Backup-Lösung in Frage – hier wird aber leider oft am falschen Ort gespart. Mein Kunde ist sich der Verantwortung bewusst und hat sich ebenfalls für eine Tape- / Disk-Kombination entschieden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Welches ist der beste Server?

Welches ist der beste Server?

Jeder hat seine eigenen Vorlieben, sei es bei der Automarke oder bei Haushaltsgeräten. Es kommt zudem absolut auf die Bedürfnisse, Laufzeit, Budget für den Kauf UND die Wartungskosten an.

Nachfolgend ein Fragenkatalog für einen aktuellen Kunden. 

Fragen des Administrators:

– Virtualisieren oder doch nicht virtualisiern?

– Ausfallsicherheit (redundante Bauteile, Raid-Speicher)

– Geschwindigkeit (CPU, Raid, Netzwerkanbindung)

– Speicher-Kapazitäten und Erweiterbarkeit 

– System-Management (Lokal, Web, Mobile Devices

  wie iPad)

– Wie hoch ist das Ausfallrisiko bei Software-Updates –

  ist die Software genügend getestet worden?

Fragen des LAN- und WAN-Users:

– Anbindungsmöglichkeiten an Clients? (Apple, Windows, LINUX,

  Mobile Devices)

– Webanbindungsmöglichkeiten? (Webinterface, FTP, WebDAV etc.)

– Ist Datenabgleich mit mobilen Devices möglich?

– Sind auch die neuesten Betriebsysteme meines

  Laptops mit OSX 10.10 oder Windows 8 unterstützt?

– Kann ich meine «Finder Tags» in den

  ADOBE-Produkten nutzen oder nach Ihnen suchen?

  Die Tagging-Funktion in OS X Mavericks lässt sich

  hervorragend einsetzen, um Dateien und

  Arbeitsabläufe effizient zu organisieren.

Welches System unterstützt diese Anforderungen?

Ich setze die Lösung von HELIOS.de ein, um alle oder einzelne Kundenbedürfnisse ohne Arbeitsunterbruch zu erfüllen. Die Kundenmeinungen sprechen ein klare Sprache. 

Der beste Support ist der den man NIE braucht. Stellen Sie sich vor Sie haben einen 36TB-Datenserver bei dem der Datenspeicher ausgefallen ist:

– Wie schnell haben Sie die Daten ab der

  Datensicherung zurückkopiert?

– Wieviele Stunden seit der letzten Sicherung muss

  nachgearbeitet werden?

– Bei welchen Projekten kann der End- oder Liefertermin

  nicht eingehalten werden?

– Ist das Ersatzgerät die endgültige Lösung oder müssen

  Sie nochmals umkopieren? Also doppelter Aufwand.

Diese Hindernisse können den ganzen Betrieb massiv belasten und Mehrkosten verursachen die bis zu 20 x dem Mehrpreis für ein stabiles Serversystem entsprechen.

Meine Meinung:

«Sparen ist gut aber am richtigen Ort!»

Link zum Thema Finder-Tagging:

http://www.macwelt.de/tipps/Produktiv-arbeiten-mit-Finder-Tags-8514361.html

https://support.apple.com/en-gb/HT202754

https://www.youtube.com/watch?v=D08uOq0ou9Q

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Das Internet der Dinge»

«Das Internet der Dinge»

Gemäss «Frankfurter Allgemeine» wird das Internet der Dinge so formuliert: «Im „Internet der Dinge“ kommuniziert alles mit allem, jedoch ohne Menschen.»

Ich bin ja gespannt was so auf uns ITler in Zukunft zu kommt.

Bisher ging es um Mailserver, Datenserver, Apple- und WIndows-Clientsysteme, Internetanbindung, Datensicherung etc. 

Heute hatte ich die Anfrage von einem Kunden, der im Bereich Handel tätig ist: «Wie kann ich eine neue Frankiermaschine in das bestehende Netzwerk integrieren?»

Alles kein Problem – alles ein Ding der Organisation. 

Was passiert so rund um das «Internet der Dinge»?

1. Unternehmen wie die Swisscom sind wegen diesem erhöhten Datenaufkommen bereits daran neue Netzwerke zu bauen.

2. Terry Myerson, Microsofts Windows-Chef,  hat den offiziellen Erscheinungstermin von Windows 10 für diesen Sommer bestätigt. An der WinHEC-Konferenz in Shenzen (China) veröffentlichte Microsoft neue Details zu einer Version für energiesparende Geräte des Internets der Dinge… Microsoft macht auch in diesem Bereich hier vorwärts

3. Meinung des deutschen Elektro-Geräte-Herstellers Bosch:

«Bis 2022 werden nach Schätzungen rund 14 Milliarden Geräte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge und Produktionsmaschinen miteinander vernetzt sein»

4. Jeremy Rifkin prophezeit das „Super-Internet der Dinge“ und damit das Ende des Kapitalismus durch die Sharing-Economy.

Lesen Sie dazu:

http://www.cebit.de/de/news-trends/trends/internet-der-dinge/artikel/der-mann-fuer-die-welt-von-uebermorgen.xhtml

5. Wenn der Rasierer mitdenkt, kann sich der Mann entspannen.

Mit der Gillette-Box lassen sich Klingen über das Internet automatisch nachbestellen, bevor man es wieder vergisst.

Meine Meinung:

«Es wird immer vielseitiger – Alarmanlagen, Videoüberwachung, Frankiermaschinen, Elektroautos, Küchengeräte, Hausroboter (Jinn-Bot.com), Backofen, Kühlschrank, Turnschuhe, Armbanduhr, Paletten und Behälter in der Logistik, Fabrikationsgeräte, Druckmaschinen etc.

Ich denke es wird noch eine Herausforderung werden, wenn dann der Kochtopf mit dem Kühlschrank die Lagerbewirtschaftung abgleicht und direkt im WebShop Nachschub bestellt sofern die Mastercard noch genügend Guthaben aufweist! Aber dank Mobil Device-Überwachung behält man sicher auch das im Griff.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Link zum Datanblatt von FRAMA:

http://www.frama.ch/upload/Prospekt_Matrix_F62_dt_16373.pdf

Link zur Technische Universität München

Lehrstuhl fml, Boltzmannstraße 15, 85748 Garching

http://www.fml.mw.tum.de/fml/index.php?Set_ID=286

Link zum Nassrasierer:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nassrasierer-bestellt-auf-Knopfdruck-neue-Klingen-2580253.html?view=zoom;zoom=1

Link zu Internet der Dinge von BOSCH IoT Lab White Paper:

http://www.iot-lab.ch/wp-content/uploads/2014/09/GM-im-IOT_Bosch-Lab-White-Paper.pdf

Cebit 2015, Das Internet der Dinge

http://www.cebit.de/de/news-trends/trends/internet-der-dinge/

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Schnelle, sichere Server – die Technik macht den Unterschied!

Schnelle, sichere Server – die Technik macht den Unterschied!

Immer grösser und aufwendiger werden die Kundenbedürfnisse an Server. Um den Anforderungen jedoch gerecht zu  werden, sind auch aktuelle Technologien notwendig um der Datenflut gerecht zu werden.

HELIOS-Server bieten schon in einfacheren Konfiguration viel Spass – wenn aber eine unlimiterte Anzahl Benutzer den Server nutzt – dann hat man nie zuviel Leistung!

Meine Meinung:

«Wartezeiten von Mitarbeitern ergeben grosse Kosten, die mit geeigneter Technologie minimiert werden können.

Daneben muss jedoch auch dem Umfeld wie Datensicherung, Kühlung, unterbrechungsfreier Stromversorgung, Zugangskontrolle, Schulung der Mitarbeiter genügend Aufmerksamkeit entgegengebracht werden!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Apple-kompatibler Datenspeicher mit ZFS-Filesystem

Apple-kompatibler Datenspeicher mit ZFS-Filesystem

ZFS ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Filesystem für gehobene Ansprüche. Es beinhaltet viele Erweiterungen für Rechenzentren die unter Anderem die Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit erhöhen.

«Das brauch ich nicht als Kleinbetrieb» ist der erste Gedanke.

Falsch – sobald die Datenmengen ein bestimmtes Mass übersteigen, wird als Beispiel die Datensicherung ein Thema.

Normalerweise werden die Daten einmal in der Nacht gesichert – der Verlust eines Arbeitstages wird vielfach akzeptiert. Stellt man sich nun das Szenario vor, dass der ZFS-Server stündlich einen «Snapshot» erstellt, so gibt dies am Ende des Tages die theoretische Möglichkeit auf jede Stundenversion einer Datei zugreifen zu können. Dies kann Zeit und Geld sparen.

Welches sind die Funktionen des «ZFS-Datenpool’s»

– Snapshot-Unterstützung, mit der Möglichkeit jederzeit jeden

  Snapshot im Read-Only-Modus zu nutzen.

– Replikations-Support, Online-Datensicherung auf

  andere  «ZFS-Datenpool’s»

– Unterstützung von LDAP / Activ Directory

– «On the Fly Daten-Deduplizierung»

– «On the Fly Daten-Kompression»

– Variable Blockgrösse in Abhängigkeit der Fileart und Filegrösse

– «Copy on Write», die Dateinänderung überschreibt nicht das letzte

  File, sondern schreibt zuerst den geänderten Block neu und löscht

  den alten Block erst nachdem der geschriebene Block in Ordnung ist.

  Dadurch ist das Filesystem bei einem Stromausfall, Diskerror,  

  Kabelfehler nicht in einem instabilen Zustand.

Meine Meinung:

«HighEnd-IT-Technologien die vor Jahren kaum für KMU’s zahlbar waren sind nun verfügbar – nutzen wir die Technologie, bevor wir von Ihr eliminiert werden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Daten speichern was die HELIOS-Technik hergibt!

Daten speichern was die HELIOS-Technik hergibt!

Wieviel Datenvolumen wird täglich weltweit generiert?

Die Antwort ist schwierig da die Clouddienstleister keine exakten Daten angeben:

Beispiel Facebook, Stand August 2012

Facebook-User laden täglich ca. 300 Millionen Fotos hoch und teilen 2,5 Milliarden Inhalte wie Statusupdates oder Ortsmarken. Facebook hat täglich 70.000 Suchanfragen zu verarbeiten. Zudem werden alle 30 Minuten über 100 Terabyte an Daten eingescannt, damit Facebook diese Daten auch in Echtzeit verarbeiten kann.

Neben Facebook gibt es aber noch weitere Datensammler wie google+, Dropbox, Wuala/LaCie, GoogleDrive, Copy von Barracuda Networks, OneDrive etc.

Mich beschleicht immer ein besonderes Gefühl beim Verteilen von Kundendaten, Bildern, persönlichen Mails etc. – denn es gilt bekanntlich: «einmal im Netz – immer im Netz!»

Daher setze ich auf eigene Server, die mir die gleichen Möglichkeiten bieten. Ja sicher – ich bin begeistert von der HELIOS-Lösung und nutze dieses Produkt seit 20 Jahren auch wo ich nur kann.

Welche Bedürfnisse habe ich:

– Mail

  -> eigener Mailserver mit verschlüsseltem Mailverkehr

– Zentraler Datenpool (Cloud)

  -> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB

– Airprint auf „jeden Drucker“ ab mobilen Devices

  -> Airprint-Anbindung an HELIOS-Printserver

– Kalender-Synchronisation mit mobilen Devices

  -> SSE-Sync-Server

– Kontakt-Synchronisation mit mobilen Devices

  -> SSE-Sync-Server

– Photoalbum mit tausenden von Fotos der mobilen Devices

  -> SSE-Sync-Server

– Automatisierte Dokumentendistribution für alle Partner-Devices

  -> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB

– Ausfallsicherheit der gespeicherten Daten

  -> An Notstromversorgung angeschlossener RAID-Datenserver mit    

       geeigneter Datensicherung

– Schnell sollte das Ganze auch noch sein 🙂

  -> 10 GBE-Netzwerk (Kupfer mit INTEL-Network-Card), 

  -> 2 x 12Core-Prozessor, (INTEL Xeon E5-2697 V2)  

  -> SSD-Systemdisk, gespiegelt  (200GB-SSD, Intel DC S3700 SSD)

  -> Hybrid-Datendisk mit Flash-Speicher für Cache

  -> etc.

Meine Meinung:

«Mit eigener Hard- und Software können Unternehmen vertrauliche Informationen sicherer verwalten. Ich bin kein CLOUD-Gegener, aber alles hat seine Grenzen. Die Grenze ist erreicht, wenn jedermann Firmeninternas einsehen und verteilen, verkaufen oder andere damit erpressen kann. Eigene Server heisst logischerweise mehr Kosten – aber auch mehr Sicherheit.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Windows in Windows virtualisieren

Windows in Windows virtualisieren

Der Computer in einem KMU-Betrieb verlangte einerseit «Windows 7 prof. 64-bit» für die «ABACUS» – Finanzbuchhaltung. Gleichzeitig musste jedoch eine individuell programmierte Clipper-dBase-Software einwandfrei funktionieren. Diese über 20 Jahre alte Software, die genau die Kundenbedürnisse ohne überflüssigen «Schnick-Schnack» erfüllt, hat aber unter Windows 7 nicht einwandfrei funktioniert. 

Die Ausgangslage und die speziellen Anforderungen waren:

– Unterstützung einer Parallel-Port-Zusatzkarte

– Unterstützung eines am Parallel-Port angeschlossenen

  Software-Dongles

– Unterstützung eines Wenger-Matrix-Druckers am Parallel-Port

Getestet wurden «Virtual-Box» und «VMware Player»

Schnell zeigte sich, dass «VMware Player» die richtige Lösung ist.

Mit «VMware Player» hat alles einwandfrei funktioniert.

Die Datensicherung ist dank 

– Acronis unter Windows 7

und 

– Batch-Scripts für die Sicherung auf ein SMB-Server-Volumen

  unter Windows XP auch keine besondere Anforderung.

Meine Meinung:

«Virtualisierung ist spannend – ob aber dadurch Windows noch stabiler funktionieren wird ist abzuwarten.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Das Thema Datenverlust schwebt jeden Tag über der IT.

Das Thema Datenverlust schwebt jeden Tag über der IT.

Wie gehen andere Unternehmen mit diesem heiklen Thema um, wo sind die kritischen Komponenten? Ich denke auch mit meinem technologisch aktuellen «48-TB-HELIOS-Jumbo-Server» bin ich in einem sensitiven Umfeld, bei dem Wachsamkeit wichtig bezüglich Datenverlust ist.

Sensible Daten sollten endgültig gelöscht werden aber wie?

«Burn after reading» ist ein Kinofilm der einem die Folgen vor Augen führt:

eins|plus über das korrekte Löschen von Daten

Top 10 Gründe für Datenverlust 2012

http://datenrettungblog.com/2012/12/03/top-10-datenverluste-2012/#more-4050

Aus dem Ontrack-Alltag – nach Betrachten dieses Videos kontolliert nun jedermann sein Backup!!:

Virtueller Datenverlust, reale Datenrettung – Teil 4 von 4

Datenrettungssoftware:

http://store.krollontrack.com/index.html?Cur=756&Langue=de_DE

Meine Meinung:

«Datensicherung spart Lebens-Zeit und sichert die Arbeitsstelle – Die Datensicherung muss auf jeden Fall überwacht werden um keine Überraschungen zu erleben.

– Funktioniert die Backup-Software

– Habe ich genügend Speichermedien oder müssen neue Tapes

  angeschafft werden für «Backup to Tape»

– Ist der Disk-Speicherplatz noch genügend für «Backup to Disk»

– Kann ich periodisch Daten zurücklesen?

– Ist die Serverinfrastruktur dokumentiert?

  Hosts, Guests, LUN’s, Partition, Filesystem, Software-Versionen, etc.»

Weitere Informationen:

http://www.krollontrack.de/datenrettung/

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«HELIOS UB64-Jumbo-Server»

«HELIOS UB64-Jumbo-Server»

Wenn bei einem Crash eines 1TB-Servers bis zu 2 Tage für die Datenrekonstruktion notwendig sind (Praxiserfahrung an einem 13-jährigen Server im April 2014), dann sind bei einem 24TB-Server mindestens 10 Tage notwendig – hochgerechnet 50 Tage. Dies ist natürlich unzumutbar für eine Firma die Kundenaufträge termingerecht fertigstellen muss. 

Dies war für mich der Grund, trotz vorhandenem 48-fach-Bandroboter, eine schnellere Lösung einzurichten.

Der «HELIOS-Jumbo-Server» mit 48TB-Raid6-Datenkapazität bietet mit 10Gigabit-Netzwerkanschluss die optimale Grundlage um die Produktiv-Server in kleinen Zeit-Intervallen zu synchronisieren.

Meine Meinung:

«Die Datensicherung ist für viele Personen eine unnötige Arbeit – der Tag wird jedoch kommen an dem sich diese Arbeit auszahlen wird. Je grösser die zu sichernde Datenkapazität ist umso wichtiger wird eine schnelle Notfallösung.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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«HELIOS UB64 und dtsync» – die integrierte Datensynchronisation

«HELIOS UB64 und dtsync» – die integrierte Datensynchronisation

Der HELIOS-Server mit ISCSI-Storage ist eine einfache Möglichkeit Daten in einem anderen Gebäude oder Raum zu speichern. 

Für das Projekt nutze ich folgende Komponenten:

– SUN-Server und HELIOS UB64, SUSE Enterprise Server

– ISCSI-Storage, basierend auf führendem NAS-Hersteller, mit bis

  zu 64TB Speicherkapazität in einem Gehäuse welches natürlich

  modular um ein Vielfaches ausbaubar ist.

Meine Meinung:

«Sync’s auf lokale Datenspeicher oder via Netzwerk auf entfernte Server optimieren die Datenverfügbarkeit. Die Original und die gesyncten Daten  können im passwort- und IP-Range-geschützten Zugriff via WebBrowser von den Anwendern selbstständig zurückgeholt werden. Bei anderen Systemen wird jeweils eine komplexe Software benötigt um an alte Daten zu gelangen.

Ein Servervolumen kann auch von verschiedenen Synchronisations-Scripts verwaltet werden, hier eines von vielen Beispielen. 

Script 1: Sync alle 60 Minuten mit Belassen der gelöschten Daten.

Script 2: Sync 1 x wöchentlich mit sync und Löschen der gelöschten Daten auf Syncvolumen.

Detaillierter umschreibt HELIOS den Leistungsumfang:

Die HELIOS „dt sync“ – Funktionalität ist die perfekte Lösung für Datensicherung und Wiederherstellung bei Datenverlust. Kunden verwenden eine zweiten Festplatte oder ein per NFS gemountetes Volume um bei Datenverlust, oder um einfach auf den Datenbestand von gestern zugreifen zu können, eine zweite Version ihrer Daten zur Verfügung zu haben. Die per „dt“ synchronisierte Datenkopie kann als normales Volume unternehmens- oder abteilungsweit zur Verfügung gestellt werden. Mac-, Windows- und Remote-Web-Anwender können das Volume einfach mounten und die synchronisierten Daten jederzeit verwenden.»

Link zum Thema:

https://plus.google.com/100633495397166706821/posts/JiF9CjDPFaZ

http://www.helios.de/web/DE/news/fileserver_sync.html

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau  

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