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JINN-ANDROID-App

JINN-ANDROID-App

Mit individuell entwickelten App’s können Servo-Motoren und Sensoren (Sonar, Infrarot, Druck, Giro / Accelerator und andere analoge Inputs) gesteuert resp. der Systemstatus abgefragt werden.

Meine Meinung:

«Mit dem Industriestandard ANDROID sind wir in der Lage komplexe Lösungen aus den Bereichen Automatisation und Robotic zu verwalten. Die eigens dafür Gerätetreiber können auch anderen Unternehmen im Rahmen eines Projektes abgegeben werden.»

Manufacturers, for support questions:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 11/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

In der Schweiz – insbesondere am Flughafen Zürich – wird viel zu stark «politisch» geflogen und nicht nach aviatischen Grundsätzen oder der Nachfrage entsprechend.

Deshalb zielt die von Bundesrätin Doris Leuthard am Aerosuisse- Forum in Luzern (siehe Seite 12) vorgestellte neue Luftfahrtpolitik in die richtige Richtung. Landesflughäfen stellen – wie auch der Gotthardtunnel – eine national wichtige Infrastruktur dar, deshalb soll das ganze Land, sprich Parlament und Kon-ferenz der Kantonsregierungen, und nicht nur die Kantone Zürich und Genf, die Zukunft mitbestimmen.

Da ist die nationale Politik gefordert. Die Ausgangslage nach den Wahlen dürfte besser sein als zuvor.Man müsse vermehrt über die Faszination, den Nutzen und die Bedeutung der Luftfahrt sprechen, statt nur über Fluglärm, meint die Volkswirtschaftsministerin weiter. Da sind die Flughäfen und Airlines gefordert. Sie müssen ihre guten Botschaften der leisen und treibstoffsparenden Flugzeuge und der immer kleiner werdenden Lärmbelastung der Bevölkerung vermitteln. Das ist bisher leider nicht gelungen, ansonsten wäre in den Massenmedien nicht der Fluglärm das dominierende Flughafenthema. Und in eigener Sache dürfen wir vermelden, dass SkyNews.ch seine verbreitete Auflage im Zeitraum von Mitte 2014 bis Mitte 2015 erneut steigern konnte, auf 8549 Exemplare pro Monat. Dieser Zuwachs von rund drei Prozent ist von der WEMF AG für Werbemedienforschung beglaubigt worden. Dies macht uns Mut, 2016 das neue Jahres-Magazin «skyports.ch» zu lancieren. In enger Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner, dem Verband der Schweizer Flugplätze VSF, und dem Schweizer Verband der European Business Aviation Association EBAA werden wir mithelfen, die guten Botschaften der Airports und der Geschäftsluftfahrt zu verbreiten.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

http://www.skynews.ch

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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«SkyNews.ch»-App jetzt dann neu als ANDROID-App.

«SkyNews.ch»-App jetzt dann neu als ANDROID-App.

Die seit dem Jahr 2011 verfügbare App «SkyNews.ch», wird in einigen Tagen auch für ANDROID-Geräte verfügbar sein. Zeitnah erscheint auch die aktuelle iOS-Version.

Welche Neuerungen gibt es für den Verlag:

– Diverse Marketingmöglichkeiten wie Gutscheincodes,

  PushMail-Benachrichtigung aller mobilen Devices mit

  installierter «SkyNews.ch»-App.

– Detailierte Statistikauswertungen

Welche Neuerungen gibt es für den Leser:

– Schnellere in der Anzeige

– Unterstützung der aktuellen IOS- und ANDROID-Betriebsysteme

– Vereinfachtes Abo-Management, auch bei Gerätetausch

Meine Meinung:

«Es sind alle Magazine bis in den Januar 2011 verfügbar. Weitere Details folgen in einigen Tagen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 10/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

Der grösste europäische Airline-Konzern, die Lufthansa Group, verpasst sich eine umfassende Restrukturierung und will damit 500 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Gespart wird auch beim Management, 150 Kaderstellen fallen weg. Harry Hohmeister wird dabei eine zentrale Rolle als Konzernvorstand für das neue Ressort «Hub Management» spielen. Seine gute Arbeit als Swiss-CEO hat ihm diesen Job im Lufthansa-Cockpit ermöglicht.

Doch Sparen ist nur eine Massnahme, damit der Lufthansa-Konzern auch in Zukunft gegen die Low-Cost-Airlines im Europageschäft und die Golf-Carriers auf den Langstrecken bestehen kann. Es braucht endlich eine Lösung mit der Pilotengewerkschaft, denn die Häufung von Streiks in den vergangenen eineinhalb Jahren war dem Ruf der eigentlich zuverlässigen Lufthansa sehr abträglich.

Gefordert wird 2016 auch die Swiss. Das neue, ebenfalls verkleinerte Management unter Thomas Klühr, und ab Mitte Jahr mit dem neuen Verwaltungsratspräsidenten, dem Börsenspezialisten Reto Francioni, muss in einem Jahr gleich zwei neue Flotten in Betrieb nehmen und mit vermehrtem Druck aus Frankfurt rechnen. Die Lufthansa-Spitze tut aber gut daran, der Swiss den notwendigen Freiraum zu belassen. Dies hat sich in der Vergangenheit mehr als bewährt, auch deshalb ist die Schweizer Airline die Perle der Lufthansa-Group. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit der neuen Magazin-Ausgabe. 

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 9/2015

Die Spur von MH370 lässt hoffen.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Ende Juli 2015 auf der Insel La Réunion gefundene Flügelklappe der am 8. März 2014 verschwundenen Boeing 777-200ER 9M-MRO von Malaysian Airlines eröffnet im Rätsel um den Flug MH370 eine neue Dimension. Nun können die Angehörigen der 239 Opfer davon ausgehen, dass ihre Liebsten durch einen Absturz der «Triple Seven» ums Leben gekommen sind.

Die lange Zeit der Ungewissheit hat ein Ende gefunden. Abschiednehmen wird möglich. Doch das auf der französischen Überseeinsel La Réunion gefundene Wrackteil befand sich nicht in dem von den malaysischen und australischen Suchbehörden definier-ten Gebiet. Die Suche nach dem Wrack und somit nach der «Black Box», welche Aufschluss über die Geschehnisse an Bord der 9M-MRO geben könnte, wird noch viel umfangreicher.

Nun gilt es, die Meeresströmungen seit der Zeit des Absturzes zu untersuchen und daraus mögliche Schlüsse für die Lage des Wracks zu ziehen. Eine Mammutaufgabe. Gleichzeitig muss aber die UNO-Weltluftfahrtorganisation ICAO ihre Bemühungen intensivieren, dass neue Überwachungssysteme einen zweiten Unfall, wie jenen von MH370, verhindern. Eigentlich sollten die Airlines selbst ein immenses Interesse daran haben, jederzeit zu wissen, wo sich ihre Flugzeuge befinden. Dies wäre auch ein Verkaufsargument.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 8/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

Von elektrischer Energie angetriebene Fluggeräte haben zweifellos Aufwind. Seit dem 15. Juli 2015 sind sie endlich auch in der Schweiz erlaubt (siehe Seite 9).

Fast gleichzeitig musste Solar Impulse nach dem sensationellen Rekordflug von Japan nach Hawaii (Seite 18) aber eine weitere Verzögerung der ambitiösen Weltumrundung bekannt geben. Während Solar Impulse ausschliesslich mit Sonnenenergie unterwegs ist, beziehen die Elektro-Ultralights aber ihre Energie aus der Steckdose. Doch beides sind Entwicklungen in die richtige Richtung.

Aber es werden auch die Grenzen des Fliegens mit Strom aufgezeigt: Mit Solar energie kann nur ein sehr filigranes Fluggerät mit einer riesigen Spannweite und bei idea-len Wetterbedingungen eine längere Strecke zurücklegen. Und die Leistung der mit Druckpropellern elektrisch betriebenen Ultralights ist sehr beschränkt. Es ist unver ständlich, dass der Bund deren Lärmgrenzwert auf extrem tiefen 65 Dezibel festsetzt und so faktisch nur elektrische UL zulässt. Der Betrieb von leistungsfähigeren Gyrocopters wird so in der Schweiz verunmöglicht. Wenn der Elektroflug mehr Menschen das Fliegen ermöglicht und gar einst Schulflugzeuge mit Strom betrieben werden könnten, wären das riesige Fortschritte. Doch für die übrige Fliegerei sind treibstoffsparende Verbrennungsmotoren noch lange die einzige effiziente und sichere Antriebsmöglichkeit.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Augustausgabe. 

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

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«Jinn» läuft frei – gesteuert durch die Android-App

«Jinn» läuft frei – gesteuert durch die Android-App

«Jinn» ist der erste schweizerische humanoide Roboter – entwickelt in CAD, produziert im 3D-Druck-Verfahren und ferngesteuert durch moderne Technologien wie App’s – installiert auf Android-Geräten. 

Die Planung und Umsetzung eines Humanoiden ist sehr aufwendig. Die im Video gezeigten verschiedenen Prototypen geben einen kleinen Einblick in die Roboter Entwicklungsstufen.

Dank Fernbedienung über die Andorid-App kann «Jinn» selbstständig laufen. 

Die von «Jinn-Bot Robotic & Design GmbH» entwickelte App verwaltet 26 Servos und Sensoren, die mit einem leistungsstarken Controller verbunden sind.

«Jinn» kann seine Möglichkeiten selber in englisch optional natürlich auch in anderen Sprachen präsentieren – er hört und reagiert auf bestimmte Kommandos.

Warum ist «Jinn» so einmalig?

«Jinn» läuft, dreht sich nach links oder rechts, er bewegt sich dorthin wo man will – alles ferngesteuert.

Die verschiedenen Sensoren für Bewegung, Audio, Licht, Ultraschall und Andere sind gemeinsam über die Android-Technologie verwaltet. Das ganze Robotic-System ist ausbaubar. Der  Benutzer kann  Körperteile individuell erweitern oder tauschen. Alles machbar dank dem 3D-Druck-Verfahren oder dem Tausch und Neuintegration von elektronischen Bauteilen.

Roger Seeberger, der App-Entwickler erklärt in diesem Video die Möglichkeiten der Android-App ausführlich. Diese App wird benötigt um alle Roboter-Eigenschaften von «Jinn» fernzusteuern.

Unsere Robotic-Lösungen sind auf einem hohen technischen Level. «Jinn» und die  App-Steuersoftware sind unsere Basis-Technologien um weitere Nutzroboter herzustellen die der Markt wünscht. Dazu gehören Produktions-Umgebungen, Gesundheitswesen, Verpackung, Transport und weitere.

Jinn Bot Robotic & Design entickelt individuelle Roboter. – das Team freut sich über Anfragen oder neue Ideen die uns per Mail oder die sozialen Netzwerke erreichen können. 

Meine Meinung:

«Ein Kleinbetrieb stellt dieses Projekt selbstständig auf die Beine – das sind die MAKER von heute»

Weitere Informationen zur Robotic:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 7/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die grosse Freude und die gute Stimmung bei der Ankunft der ersten CSeries in Zürich kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der kanadische Flugzeughersteller Bombardier nach wie vor in argen Turbulenzen befindet. Obwohl die CSeries die versprochenen Leistungen bringt, ja teilweise sogar übertrifft, bleiben die so dringend benötigten zusätzlichen Verkäufe aus. Dagegen konnten Boeing und Airbus in Paris Hunderte von neuen Bestellungen bekannt geben. Das Einfrieren des Learjet-85-Programmes, personelle Wechsel in der Führung und der geplante Verkauf der Bahnsparte verdeutlichen die ernste (finanzielle) Situation bei Bombardier. Auf der anderen Seite kostet das CSeries-Programm mit 5,4 Milliarden US-Dollar rund 50 Prozent mehr als geplant und ist zwei Jahre verspätet. Bombardier braucht dringend mehr Rückenwind. Die CSeries muss noch dieses Jahr zertifiziert werden und die ersten Auslieferungen an Swiss müssen Mitte 2016 erfolgen. Nur damit wird sich zeigen, ob der neue, revolutionäre Flüsterjet auf mehr Vertrauen in der Branche zählen kann und so mehr Bestellungen eingehen.

Die CSeries ist ein sehr gutes Produkt. Doch Bombardier muss es schaffen, diese Botschaft zu verbreiten und endlich mehr davon zu verkaufen. Der Markt ist da. Und welche Airline träumt nicht von 25 Prozent tieferen Operationskosten? 

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

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Laufender, humanoider Roboter – ferngesteuert über Android-App

Laufender, humanoider Roboter – ferngesteuert über Android-App

Die Software-Entwicklung kommt voran – lässt sich unserer Roboter «Jinn» doch über Android-Apps navigieren. Roger Seeberger, der Software-Entwickler leistet eine tolle Arbeit um dem 3D-gedruckten Roboter Leben einzuhauchen.

Diese neue Technologie ermöglicht uns, für jedes Bedürfnis Robotic-Lösungen herzustellen – die Steuerungskomponenten bleiben ja immer gleich. Natürlich werden die Servos immer besser, schneller und stärker, die Robotic-App die auf Android-Devices installiert wird , ist jedoch immer den aktuellen Möglichkeiten angepasst.

Meine Meinung:

«Die ersten Ideen vor einigen Jahren und die laufende Hardware- und Software-Entwicklung ermöglichen immer wieder neue Funktionen. Die Ideen werden uns wohl nie ausgehen.»

http://www.jinn-bot.com

oder in diesem Video:

https://plus.google.com/115584307618400135006/posts/CKpY84zvVFj

Weitere Informationen zum Thema Robotik:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 6/2015

Das Datum des Erstfluges des Pilatus PC-24 wird in die Schweizer Geschichte eingehen, denn es ist der erste in der Schweiz gebaute Businessjet.

Das Timing des Erstfluges, nur eine Woche vor der wichtigen Business Aviation Messe Ebace in Genf, war gut gewählt. Die Pilatus Flugzeugwerke haben ihr Versprechen eingehalten, dass der PC-24 im Mai 2015 fliegen werde. Das gibt auch den PC-24 Kunden, welche an der Ebace 2014 total 84 PC-24 bestellt haben, die Zuversicht, dass sie ihr Flugzeug termingerecht erhalten werden.

Allerdings steht die grösste Herausforderung für Pilatus Aircraft noch bevor, nämlich den PC-24 innert nur zwei Jahren zu zertifizieren, um ihn dann auch ausliefern zu können. Obwohl die Business Aviation für die Schweiz seit Jahrzehnten ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, die Ebace seit mittlerweile 15 Jahren in Genf gastiert und jetzt sogar ein Schweizer Businessjet fliegt, wird die Business Aviation von der Politik und der breiten Bevölkerung kaum wahrgenommen – und wenn, dann meistens negativ. Gezieltes Engagement für gute Rahmenbedingungen für die Business Aviation auf allen politischen Ebenen und eine offene, transparente Information über die immense Wertschöpfung der Geschäftsluftfahrt für die Schweiz wären nicht nur angebracht, sondern dringend notwendig.

Denn weshalb kann ein Bundesrat jeweils die Olma oder den Genfer Autosalon eröffnen, nicht aber die Ebace? Think about it Switzerland.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

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Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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