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Jinn-Bot  liefert Brackets als fertiges 3D-Print-Modell oder als STL-Datei zum selber drucken.

Dies sind Servohalterungen für Individualisten, Robotic-Entwickler, Hersteller und alle Modellbauer. 

Wir entwickeln Ausbildungs-Robotic- und Nutz-Robotic-Systeme inklusive den dazu notwendigen Applikationen.

Um dem Bedürfnis nach flexiblen Servohalterungen nachzukommen, können ab sofort unsere variabel ausgelegten Servohalterung für die Standard-Servos von namhaften Herstellern bezogen werden.

Natürlich steht unser Team auch für Neuentwicklungen mit CAD- und 3D-Print-Fachwissen zu Verfügung.

Meine Meinung:

«Nichts ist unmöglich das sich zeichnen lässt – weitere Beispiele auf der Homepage von Jinn-Bot»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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SSD-Cache-Accelerator im neuen HELIOS UB64-Server!

SSD-Cache-Accelerator im neuen HELIOS UB64-Server!

Geschwindigkeit ist eine Möglichkeit um die Kosten zu reduzieren. Intel hat in einem Test verschiedene Lösungen geprüft und folgende Ergebnisse zusammengestellt.

Bestehende Hardware:

Intel-Server mit Intel XEON E5-2690

Array mit 4 Harddisk, mit 15’000 Umdrehungen

Variante 1:

Vier 15k-Disks OHNE Intel Cache Acceleration Software/CAS

IO per Second/IOPS: ca. 1500

Variante 2:

Vier 15k-Disks mit SSD DC S3500 als Cache-Drive

IO per Second/IOPS: ca. 75’000

Variante 3:

Vier 15k-Disks mit SSD 910-Series als Cache-Drive

IO per Second/IOPS: ca. 165’000

Test siehe auch im Video:

http://bcove.me/muuz1f60

Video CAS / Cache Accelerator Software:

http://bcove.me/ny5je0uw

Meine Meinung:

«Gegenüber grossen, teuern Systemen kann hiermit eine markante Leistungssteigerung erbracht werden, die dem Kunden täglich Stunden und Geld sparen kann! Diese Lösung wird in den SSE-basierenden HELIOS-Servern zur Freude der Benutzer eingesetzt.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://bcove.me/yi0qtsta

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Der «SwissUpStart Challenge» ist vorbei – was kommt nun?

Der «SwissUpStart Challenge» ist vorbei – was kommt nun?

– Die Firma ist gegründet

– Die verschiedenen Robotic-Produkte sind für den Vertrieb bereit

– Die angebotenen Dienstleistungen wie CAD und 3D-Print etc. sind

  klar definiert

– Das Team und die Abläufe sind eingespielt und

  alle «ziehen am gleichen Strick»

… ja was kommt nun. Wir planen erneut etwas Einmaliges – man darf gespannt sein.

Meine Meinung:

«Die Zukunft wird noch interessanter – speziell im Robotic-Bereich bei Jinn-Bot Robotics & Design GmbH!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

https://plus.google.com/110112283171437612127/posts

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Merchandising bei Jinn-Bot GmbH

Merchandising bei Jinn-Bot GmbH

Auf Kundenwunsch bieten wir endlich unseren «Jinn-Bot-Fanartikel» für Robotic-Begeisterte an. Das exklusive T-Shirt mit gesticktem «Jinn-Bot»-Logo vorne und der gedruckten «jinn-Bot.com»-URL hinten ist per Mail bestellbar.

Meine Meinung:

«Exklusiv und praktisch – über andere Shirt-Farben lässt sich diskutieren»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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Sindex 2014 – die Technologie-Messe

Sindex 2014 – die Technologie-Messe

Die SINDEX ist die grösste Technologiemesse der Schweiz und findet vom 2. bis 4. September 2014 in Bern statt.

An der SINDEX 2014 werden über 400 Aussteller die neusten Trends und Technologien präsentieren – von Einzelkomponenten bis zu Gesamtlösungen, vom Stecker bis zum Simulations-Tool. Die SINDEX deckt ein äusserst breites Themen-Spektrum ab und vereint die führenden Anbieter in den Bereichen Elektronik, Automation und Elektrotechnik auf einem Platz. Die Messe-Besucher können sich in einem Tag umfassend über die Branche informieren, ihr Netzwerk erweitern und Geschäfte initiieren. Zudem erwarten drei Sondershows, vier Sonderzonen und ein Eröffnungssymposium die Besucher.

Das Jinn-Bot-Team wird vor Ort die aktuellen Robotic-Lösungen zeigen und vorführen. Alle Besucher sind herzlich eingeladen sich zu überzeugen, dass unsere «Smartphones mit Beinen» funktionieren und welche Zukunftspläne wir haben.

Meine Meinung:

«Dies ist der erste öffentliche Messeauftritt unseres vollständig in der Schweiz entwickelten Humanoiden. Ich bin auf das Besucherecho gespannt.

Wir sind in der Sonderschau „Technologie erleben“, Halle 1.1, Stand B06»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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Apple-kompatibler Datenspeicher mit ZFS-Filesystem

Apple-kompatibler Datenspeicher mit ZFS-Filesystem

ZFS ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Filesystem für gehobene Ansprüche. Es beinhaltet viele Erweiterungen für Rechenzentren die unter Anderem die Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit erhöhen.

«Das brauch ich nicht als Kleinbetrieb» ist der erste Gedanke.

Falsch – sobald die Datenmengen ein bestimmtes Mass übersteigen, wird als Beispiel die Datensicherung ein Thema.

Normalerweise werden die Daten einmal in der Nacht gesichert – der Verlust eines Arbeitstages wird vielfach akzeptiert. Stellt man sich nun das Szenario vor, dass der ZFS-Server stündlich einen «Snapshot» erstellt, so gibt dies am Ende des Tages die theoretische Möglichkeit auf jede Stundenversion einer Datei zugreifen zu können. Dies kann Zeit und Geld sparen.

Welches sind die Funktionen des «ZFS-Datenpool’s»

– Snapshot-Unterstützung, mit der Möglichkeit jederzeit jeden

  Snapshot im Read-Only-Modus zu nutzen.

– Replikations-Support, Online-Datensicherung auf

  andere  «ZFS-Datenpool’s»

– Unterstützung von LDAP / Activ Directory

– «On the Fly Daten-Deduplizierung»

– «On the Fly Daten-Kompression»

– Variable Blockgrösse in Abhängigkeit der Fileart und Filegrösse

– «Copy on Write», die Dateinänderung überschreibt nicht das letzte

  File, sondern schreibt zuerst den geänderten Block neu und löscht

  den alten Block erst nachdem der geschriebene Block in Ordnung ist.

  Dadurch ist das Filesystem bei einem Stromausfall, Diskerror,  

  Kabelfehler nicht in einem instabilen Zustand.

Meine Meinung:

«HighEnd-IT-Technologien die vor Jahren kaum für KMU’s zahlbar waren sind nun verfügbar – nutzen wir die Technologie, bevor wir von Ihr eliminiert werden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neueste Produktionsmittel bei der Zeitungserstellung im Kanton Aargau/Schweiz

Neueste Produktionsmittel bei der Zeitungserstellung im Kanton Aargau/Schweiz

Wenn ein Unternehmen nach einigen Jahren neue Apple-Systeme in der Zeitungsproduktion installiert, dann heisst dies vor allem Veränderungen.

Gegenüber dem früheren System sind nun neueste Betriebsysteme mit Apple OSX 10.9.4, ADOBE-Cloud, WiFi-Netzwerk, iCloud, Synchronisierung, eine neue Fontverwaltung etc. von den Mitarbeitern zu bedienen. Auch der ausfalloptimierte HELIOS-Ethershare-Server ist für die neuen Arbeitsstationen aktualisiert worden.

Es freut mich, dass heute die ERSTE mit dem neuen Systemen produzierte Zeitung schon bereit für die Auslieferung ist.

Meine Meinung:

«Nur ein für neue Technologien offenes Team erreicht seine Ziele!

Ich danke nochmals herzlich für den erteilten Auftrag und allen beteiligten Personen für die aktive Mitarbeit und das Verständnis für alles Neue.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch (IT)

Peter Jäger und Roger Thurnherr, www.pre2media.ch (Produktions-Schulung)

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P5 von Archiware – die Datensicherungslösung für professionelle Umgebungen!

P5 von Archiware – die Datensicherungslösung für professionelle Umgebungen!

Die Datensicherungsbedürfnisse sind grundsätzlich einfach:

«Ich will eine 1:1-Kopie meiner Serverdaten auf einem anderen Medium oder Server»

Je nach Konfiguration ergeben sich verschiedene Lösungsvarianten.

«Retrospect», «Acronis» oder «Archiware P5» etc. 

Beim Einrichten der Backup- respektive Sync-Software wird schnell einmal klar, dass nicht jeder Software-Hersteller das gleichen Ziele wie ein einfach nutzbares GUI/Userinterface verfolgt. Das Endziel mag ja das gleiche sein – der Weg dorthin ist jedoch unterschiedlich.

Bei «Retrospect» muss zuerst ein «Medienset» definiert werden bevor Quelle und Ziel definiert werden kann. Weiter gibt es Optionen wie «Block level incremental backup», «Byte-by-Byte client file comparison» und ein dutzend weitere tolle Optionen die eine individuelle Backuplösung ermöglichen.

…. aber eben – eigentlich ist das Ziel nur eine funktionierende und verlässliche Datensicherung!

Dieser aufwendigeren Retrospect-Konfiguration steht «Archiware P5» gegenüber. Mit der Einfachheit einer Timemachine-Einrichtung werden die 3 Punkte «Quelle, Ziel, Intervall» definiert und alles funktioniert einwandfrei – Optionen gibt es kaum, das die Software alle Eventualitäten der Filesysteme selber merkt und angleicht!

Mit den einzelnen Modulen:

P5 Synchronize

P5 Backup

P5 Backup2Go

P5 Archive

können Daten auf Netzwerkvolumen, lokale Harddisks, Bandsysteme gesichert werden. Die Software «P5« kann dabei von jedem Standard-WebBrowser aus bedient oder überwacht werden.

Meine Meinung:

«P5 von Archiware ist auch im getesteten Umfeld mit 34TB- und 24TB-Server von HELIOS eine gute Wahl! Gute Lösungen haben ihren Preis – dafür sind Probleme, die mit 40-$-Sync-Software passieren nicht mehr vorhanden!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.archiware.de

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Diese Rack’s zeigen die ganze Wahrheit über die Ausfallsicherheit von Serverkomponenten:

Diese Rack’s zeigen die ganze Wahrheit über die Ausfallsicherheit von Serverkomponenten:

Server 1: 

SUN(Microsystem)-Server (Intel based) mit Solaris-Betriebsystem und HELIOS-Software. Über SCSI angeschlossenes 24TB-Raid-System.

Server 2: 

NAS-Server (Intel based) mit integriertem 32TB-Raid-Speicher.

Server 3: 

IBM-Server (Intel based) mit integriertem 3TB-Raid-Speicher.

Server 4: 

HP-Windows 2008-Server mit integriertem 4TB-Raid-Speicher.

Server 5: 

HP-Windows 2003-Server mit integriertem 2TB-Raid-Speicher.

Server 6: 

HP-Windows 2003-Server mit integriertem 3TB-Raid-Speicher.

Server 7: 

LINUX-FTP-Server (Intel based) für Web-Datenaustausch

Server 8 (in anderem Rack): 

NAS-Server (Intel based) mit integriertem 16TB-Raid-Speicher.

und mehr.

Interessant ist nun zu wissen, dass es einen Server gibt, der nach 2 Betriebsjahren bereits zwei Serverdisks und ein Motherboard austauschen musste. Andere Server waren mit einem Disktausch oder einem Netzteilaustausch zufrieden.

Meine Meinung:

«Es gibt einen Gewinner: Da alle Systeme die gleiche Raum-Umgebung hatten, sehe ich nun deutlich welches System das Beste ist! Eigene Erfahrungen sind eben besser als irgend einer Werbung zu glauben. 

Seit 2009 im Dauereinsatz, 24 Stunden täglich und von einem Firmware-Update 2 Monate nach der Installation abgesehen immer zur vollen Zufriedenheit des Kunden in Betrieb – das ist mein Lieblingsserver! 

Ich muss aber sagen, die Probleme geben mir auch die Möglichkeit die Supportleistungen der Hersteller zu vergleichen. Hier ergibt sich ein ausgewogenes Bild. Jedes Problem wird seriös und effizient gelöst….. aber eben „Der beste Support ist der, den man nicht braucht“ auch wenn ein Personalwartungsvertrag vorhanden ist.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Daten speichern was die HELIOS-Technik hergibt!

Daten speichern was die HELIOS-Technik hergibt!

Wieviel Datenvolumen wird täglich weltweit generiert?

Die Antwort ist schwierig da die Clouddienstleister keine exakten Daten angeben:

Beispiel Facebook, Stand August 2012

Facebook-User laden täglich ca. 300 Millionen Fotos hoch und teilen 2,5 Milliarden Inhalte wie Statusupdates oder Ortsmarken. Facebook hat täglich 70.000 Suchanfragen zu verarbeiten. Zudem werden alle 30 Minuten über 100 Terabyte an Daten eingescannt, damit Facebook diese Daten auch in Echtzeit verarbeiten kann.

Neben Facebook gibt es aber noch weitere Datensammler wie google+, Dropbox, Wuala/LaCie, GoogleDrive, Copy von Barracuda Networks, OneDrive etc.

Mich beschleicht immer ein besonderes Gefühl beim Verteilen von Kundendaten, Bildern, persönlichen Mails etc. – denn es gilt bekanntlich: «einmal im Netz – immer im Netz!»

Daher setze ich auf eigene Server, die mir die gleichen Möglichkeiten bieten. Ja sicher – ich bin begeistert von der HELIOS-Lösung und nutze dieses Produkt seit 20 Jahren auch wo ich nur kann.

Welche Bedürfnisse habe ich:

– Mail

  -> eigener Mailserver mit verschlüsseltem Mailverkehr

– Zentraler Datenpool (Cloud)

  -> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB

– Airprint auf „jeden Drucker“ ab mobilen Devices

  -> Airprint-Anbindung an HELIOS-Printserver

– Kalender-Synchronisation mit mobilen Devices

  -> SSE-Sync-Server

– Kontakt-Synchronisation mit mobilen Devices

  -> SSE-Sync-Server

– Photoalbum mit tausenden von Fotos der mobilen Devices

  -> SSE-Sync-Server

– Automatisierte Dokumentendistribution für alle Partner-Devices

  -> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB

– Ausfallsicherheit der gespeicherten Daten

  -> An Notstromversorgung angeschlossener RAID-Datenserver mit    

       geeigneter Datensicherung

– Schnell sollte das Ganze auch noch sein 🙂

  -> 10 GBE-Netzwerk (Kupfer mit INTEL-Network-Card), 

  -> 2 x 12Core-Prozessor, (INTEL Xeon E5-2697 V2)  

  -> SSD-Systemdisk, gespiegelt  (200GB-SSD, Intel DC S3700 SSD)

  -> Hybrid-Datendisk mit Flash-Speicher für Cache

  -> etc.

Meine Meinung:

«Mit eigener Hard- und Software können Unternehmen vertrauliche Informationen sicherer verwalten. Ich bin kein CLOUD-Gegener, aber alles hat seine Grenzen. Die Grenze ist erreicht, wenn jedermann Firmeninternas einsehen und verteilen, verkaufen oder andere damit erpressen kann. Eigene Server heisst logischerweise mehr Kosten – aber auch mehr Sicherheit.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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