Völlige Datentransparenz für alle Clients wie Apple, Windows, Linux, iOS, Android. Intuitives Arbeiten analog einem Netzlaufwerk in der Desktop-Umgebung.
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Der Bundesrat hat mit seiner Ankündigung, acht Milliarden Franken für die Erneuerung der Luftverteidigungsmittel ausgeben zu wollen, einen lange erwarteten Richtungsentscheid gefällt. Gekauft ist damit aber noch nichts, wir dürfen uns auf intensive Diskussionen zum Thema in den kommenden Jahren gefasst machen. Die Herausforderung wird darin bestehen, der Schweizer Bevölkerung verständlich zu machen, dass in das hohe Gut der Sicher heit investiert werden muss. Jetzt wird eine Investition fällig, die im Zeitraum von 2030 bis etwa 2060 wirksam wird. Es geht dabei nicht nur um Kampfflugzeuge und Raketen. Von dieser Investition ist auch sehr viel Know-how abhängig. Die Schweiz verfügt mit ihrer Luftwaffe über Männer und Frauen, die sich auf höchstem fliegerischem Niveau bewegen. Piloten, die auch unter widrigen Bedingungen in den Einsatz gehen, Bodencrews in verschiedensten Funktionen, die ihr Metier durch und durch beherrschen. Dieses, auch international anerkannte Know-how, trägt nicht nur zu Sicherheit und Souveränität bei, von diesem Können profitiert das gesamte Aviatik-System der Schweiz – auch in Friedenszeiten. Werden Tiger und F/A-18 nicht ersetzt, fehlen der Schweiz nicht nur Flugzeugsysteme für den Schutz des Luftraums, dann geht auch das Know-how der Profis verloren, welche die Luftwaffe ausmachen. Moderne Flugzeug-Systeme können nicht einfach rasch gekauft werden, wenn man sie plötzlich braucht. Praktisch unmöglich wäre es, einmal verloren gegangenes Know-how in diesem Spitzenbereich innert nützlicher Frist wieder aufzubauen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser ansonsten von der Ver-kehrsluftfahrt geprägten Ausgabe.
Eugen Bürgler, Redaktor
Themen dieser Ausgabe:
SkyBiz:
– 50 Jahre Jet Aviation, Teil 2
SkyClub:
– Neun Störche im Anflug
SkyForce:
– 50 Jahre Lufttransport Staffel 7
SkyInflight:
– Flight-Attendant-Kolumne
SkyLaw:
– Aussendienstmitarbeiter oder Broker
SkyLine:
– Crossair-Flotte (6): Fokker 50
SkyNews:
– Facelifting für Swiss-A340
– Aerosuisse-GV und Forum
– Jahresrapport der Luftwaffe
SkyPast:
– PC-9-Evaluation vor 30 Jahren
SkyPort:
– Zivilflugplatz Dübendorf–so sieht er aus
– Regionaler Run nach Zürich
– Genève Aéroport-News
– Das Neuste vom EuroAirport
– Drohnen gefährden Flughäfen
SkyReg:
– Oktober-News im HB-Register
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe 11/2017 ist in der iOS und Android-App bereit gestellt.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Eigentlich waren die Weichen bei Air Berlin bereits schon gestellt, als ex-Lufthansa-Manager Thomas Winkelmann vergangenen Februar als letzter CEO das Steuerruder bei Air Berlin übernommen hatte. Den zweiten Schachzug zu ihren Gunsten spielte Lufthansa, als sie 38 Flugzeuge der angeschlagenen Berliner Airline mietete. Und als Lufthansa mit dem grössten Aktionär von Air Berlin, Etihad Airways, ins Geschäft kam, wusste man, woher der Wind weht. Dass Lufthansa für 210 Millionen Euro nun 81 der 130 verbliebenen Flugzeuge und rund 3000 ehemalige Air-Berlin-Angestellte über-nimmt, ist eigentlich nur eine logische Folge. Doch wir machen der Lufthansa keinen Vorwurf. Air Berlin hatte mit ihrem «fliegenden Gemischtwarenladen» seit Jahren keine Existenzberechtigung mehr im europäischen Luftverkehr. Ohne die Finanzspritzen aus Abu Dhabi wäre das Grounding schon viel früher eingetreten. Wichtig ist nun, dass die Lufthansa-Gruppe auf diversen Strecken nicht zu einem zu dominierenden Player wird und die Tarife diktieren kann. Wohl hören wir die Worte, dass sie mit Eurowings selber im Günstigsegment tätig sei, doch sich selbst Konkurrenz wird sie sich wohl kaum machen? Deshalb sind die Wettbewerbshüter gefordert, die von der Lufthansa-Gruppe exklusiv bedienten Strecken genau unter die Lupe zu nehmen. Dort müssen auch Slots für Low-Cost-Airlines und andere Netzwerk-Carriers freigespielt werden, dann spielt auch der Wettbewerb. Und die Kunden können weiterhin von attraktiven Preisen profitieren.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Ausgabe von SkyNews.ch!
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Themen dieser Ausgabe:
Inhalt Ausgabe 11 / 2017
SkyBiz:
– 50 Jahre Jet Aviation, Teil 1
SkyClub:
– Antique Airshow in den USA
SkyInflight:
– Flight-Attendant-Kolumne
SkyLaw:
– Macht Rechtsschutz Sinn?
SkyLine:
– Crossair-Flotte (5): Saab 340B
SkyNews:
– Powdair fliegt mit Adria Switzerland
– VSF-Stammtische informieren
– Neues Balair-Buch erschienen
SkyPast:
– Erinnerungen an Henry Fierz
SkyPort:
– Surf Air fliegt neu nach Zürich
– Das Neuste vom Genève Aéroport
– Zürcher Airport News
– Das Neuste vom EuroAirport
SkyReg:
– September-News im HB-Register
SkyStory:
– Perfekte Axalp-Fliegerdemo 2017
SkyTalk:
– Gunnar Jansen, Leader Patrouille Suisse
SkyView:
– Gastkolumne, Events und Vorschau
Weitere Informationen:
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Warum arbeitet man heute noch mit einem 1-Gigabit-Netzwerk?
Mit dem von HELIOS.de entwickelten Tool «LANTEST» können z.B. lokale Netzwerke auf den aktuellen Datendurchsatz getestet werden.
Es zeigt sich, dass ein 10-Gigabit-Netzwerk bis zum Faktor 10 schneller ist.
Meine Meinung:
«Bei Kosten von ca. sFr. 1’200./System, kann ein Apple-Arbeitsplatz um den Faktor 10 beschleunigt werden.
Wenn ein User im Tag 15 Minuten effizienter wird, so sind die Einsparungen in 200 Arbeitstagen/Jahr à sFr. 80./h total sFr. 4’000.-/Jahr. (200×80/60×15).
Nach 3.3 Monaten sind die Investitionen amortisiert!».
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Benötigen Sie einen Server der dort eingesetzt werden muss wo die Daten anfallen? Eventuell für ein temporäres Projekt? Im Gegensatz zu Laptops bieten wir 7 Tage / 24 Stunden Dauerbetrieb mit grossen Speichervolumen. Zudem bieten wir Lösungen um autonom auch auf einer Alp oder im Wald Daten zu erfassen.
Je nach Anwendungsgebiet werden individuelle Betriebssystemoptionen angeboten – einsatzbereit konfiguriert.
Leistung und Kapazitäten
• Bis 20 TB Bruttokapazität, Raid 5
• 16 bis 32 GB RAM
• Div. Prozessoren i7 / i5 lieferbar
• Ethernet 1 Gigabit/s und WiFi
• Stromverbrauch: 110 bis 140 Watt, je nach Ausbau
• Gewicht unter 6 kg
• Grösse 260mm(L) x 215mm(B) x 99mm(H)
• Geräuschlos
• GreenEnergy
• Serverlösung für Apple-, Windows- und Web-Clients
Anwendungebiete
• Mobiles, leicht transportables Backup
• Industrie, HomeOffice
• pCloud
• An geräuschsensiblen Orten
• Outdoor, inkl. Stromversorgung
Weitere Informationen:
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On this swiss robot we present the computer-vision, activated by a speech-order of face-detected and authorised person. This short video presents the following technologies.
1. Face-Detection.
2. Face-Recognition.
3. Product-Recognition
4. Looking at. or walking. to a predifined toy.
5. ORB-Detection.
All the innovations are developed in our company – we use different open-source software-packages to handle this complex robot with multiple servos, digital camera, infrared-sensors, sonic-sensors and more.
1. Face-Detection.
That means, Joey sees different persons and detects them.
2. Face-Recognition.
The robot recognice peoples in front of him. In this case, Joy recognise Roger.
You can use this modul if the robot looks at your grandmother or other known people. This is also interresting for butler-services.
3. Product-Recognition.
Based on face recognition, the same technology allows Joey to detect products. For example a can of beer. Joy prefere a fine swiss-beer. The robot can learn all products you want – the handling to learn it, is very simple.
4. Looking at or walking to a predifined toy.
The robots knows a toy, and if he has detect it with his camera, the head of Joey is following this toy – even if you move it in front of Joey. The other possibility is, that the robot follows the toy, even you are in big apartment or company.
5. ORB-Detection
The ORB conzept generate pictures arround the robot and define green points due to the depth of focus. All these green points are used to generate a 3D Model, so the robot can mapping a area and lokalize itself. So he walk arround in the apartment, based on the ORB 3D-Modell.
More informations about Robotic:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
seeberger@jinn-bot.com
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Dateien auf iOS- und Android-Geräten bereitstellen
Unternehmen möchten ihre mobilen Anwender in die Lage versetzen, auf Dokumente ihrer Fileserver im Unternehmen zuzugreifen, haben aber Bedenken hinsichtlich der Bereitstellung und Sicherheit.
Hier kommt HELIOS Document Hub für iOS und Android als Lösung ins Spiel. Document Hub ist eine kostenlose App, mit der sich Android- und iOS-Anwender über ihre Tablets and Smartphones mit dem Unternehmensserver verbinden können, um Serverdateien aufzulisten, sich eine Vorschau der Dateien anzusehen und um Dateien zu übertragen.
Sicherheit:
Zugang aber trotzdem sicher Aufgrund der zweistufigen Sicherheitsstruktur gibt es keine direkte Verbindung zum Server. Damit wird verhindert, dass der Fileserver direkt im Internet steht. Zusätzlich werden Active-Directory- und LDAP-Dienste (AD/PDC, LDAP usw.) zur Benutzerautorisierung sowie für eine einfachen Administration und komfortable Bedienung unterstützt. Benutzerzugriffsrechte werden beim Dateizugriff und für Suchanfragen vom System erzwungen.
Einfache Einrichtung:
Document Hub App aus dem App Store oder Google Play Store herunterladen, (einmalig) die Serveradresse eingeben und anmelden.
Synchronisation: nie wieder Dropbox
Tagesberichte automatisch empfangen. Marketingmaterial veröffentlichen. Projektarbeit an gemeinsam genutzten Dokumenten. Durch die vielseitige Synchronisierungsfunktion lassen sich Inhalte auf Mobilgeräte übertragen, um die Anwender auf dem Laufenden zu halten. Keine Vertrauenskrise mehr gegenüber Server von Drittanbietern – die Daten bleiben sicher auf dem Unternehmensserver.
Sehen Sie sich die Videos zu Document Hub an – entweder eine kurze Einführung oder die ausführliche Version.
Sie können Document Hub ganz einfach testen: Laden Sie sich dazu die App aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter. Suchen Sie in beiden Fällen nach „HELIOS Document Hub“. Auf einem vorkonfigurierten HELIOS-Demoserver können Sie die App dann selbst ausprobieren.
SSE AG ist seit 2013 die einzige autorisierte Schweizer Unternehmung, die CI-konforme Apps, basierend auf «Dokument Hub» erstellen darf. Rufen Sie uns für Ihre persönliche App an – Ihre Kunden werden es schätzen.
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch