Benötigen Sie einen Server der dort eingesetzt werden muss wo die Daten anfallen? Eventuell für ein temporäres Projekt? Im Gegensatz zu Laptops bieten wir 7 Tage / 24 Stunden Dauerbetrieb mit grossen Speichervolumen. Zudem bieten wir Lösungen um autonom auch auf einer Alp oder im Wald Daten zu erfassen.
Je nach Anwendungsgebiet werden individuelle Betriebssystemoptionen angeboten – einsatzbereit konfiguriert.
Leistung und Kapazitäten
• Bis 20 TB Bruttokapazität, Raid 5
• 16 bis 32 GB RAM
• Div. Prozessoren i7 / i5 lieferbar
• Ethernet 1 Gigabit/s und WiFi
• Stromverbrauch: 110 bis 140 Watt, je nach Ausbau
• Gewicht unter 6 kg
• Grösse 260mm(L) x 215mm(B) x 99mm(H)
• Geräuschlos
• GreenEnergy
• Serverlösung für Apple-, Windows- und Web-Clients
Anwendungebiete
• Mobiles, leicht transportables Backup
• Industrie, HomeOffice
• pCloud
• An geräuschsensiblen Orten
• Outdoor, inkl. Stromversorgung
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Sie haben einen Gedankenblitz und können mit der Beweisverankerung* einer brandheissen Idee nicht bis zum nächsten Montag warten.
Gerne helfen wir Ihnen mit einer individuellen, asymmetrischen und anonymen Beweissicherung in der weltweit sichersten OpenSource- Dezentraldatenbank.
(*) Beweisankerung:
Wenn es darum geht, bestimmte digitale Informationen bezüglich Inhalt und Datum gerichtlich zu beweisen, kommt man nicht um die Konzeptlösung von Daniel Mayerthaler herum. Hiermit hat Ihr Anwalt alle Fakten in der Hand, die das Gericht bezüglich Originalität und verlässlichem Datum überzeugen kann.
Bei digitalen Medien ist es ja jederzeit möglich Inhalte und Erstellungs- oder Änderungsdatum zu ändern – der OSDSP-Expressanker ist hier die Lösung!
Open-E JovianDSS ist eine ZFS- und Linux-basierte Software, die speziell für Storage-Umgebungen in Enterprise-Größe entwickelt wurde. Mit seinen einzigartigen Features bietet das Produkt höchste Datenzuverlässigkeit und -integrität – für Speicherung, Schutz und Wiederherstellung von Daten. Es ist insbesondere für Enterprise-Nutzer geeignet, die eine einheitliche SAN-Lösung mit Thin Provisioning, Kompression und Deduplizierung suchen.
Meine Meinung:
«Open-E macht seit Jahren eine sehr gute Arbeit mit Ihren stabilen Server-Produkten. Es freut mich sehr, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, als erstes Schweizer Unternehmen an diesem Zertifizierungskurs teilzunehmen. Mit Open-E JovianDSS ist der Aufbau von Speichersystemen in virtuellen Umgebungen für einen Bruchteil der aktuellen HighEnd-Speichersysteme von EMC und Anderen möglich.»
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe Nummer 2/2017 ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Auch auf Platz 35 fliegt es sich sicher!
Geschätzte Leserinnen und Leser
Swiss liegt nur auf Platz 35 im deutschen Jadec-Report 2016, der jedes Jahr seine Rangliste der sichersten Fluggesellschaften weltweit veröffentlicht. Ein Blick in die Kriterien zeigt, dass Jadec insbesondere die letzten 30 Jahre einer Airline genauer untersucht. Dabei werden einerseits die Anzahl Unfälle mit Todesopfern, die Totalverluste von Flugzeugen, die Anzahl unfallfreier Jahre, wie lange die Airline überhaupt im Geschäft ist, aber auch das Durchschnittsalter der Flotte oder die Flottengrösse miteinbezogen.
Die erst 2002 gestartete Swiss ist also eine relativ junge Airline. Und sie hat leider in ihrem ersten Betriebsjahr, am 10. Juli 2002, durch eine Notlandung in Ostdeutschland eine Saab 2000 verloren. Von den 20 Personen an Bord wurde nur eine verletzt, aber das Flugzeug erlitt Totalschaden. Das reicht in der Jadec-Statistik eben aus, um im Ranking auf Platz 35 zu fallen. Daraus nun zu schliessen, fliegen mit Swiss wäre nicht sicher, ist höchst unseriös.
Das Flugzeug ist und bleibt mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel – und fliegen mit einer europäischen Airline und in Europa ist sehr, sehr sicher. Es ist äusserst anspruchsvoll und nahezu unmöglich, die Flugsicherheit in Europa noch zu steigern. Weitere Massnahmen erscheinen unverhältnismässig, denn eine absolute Sicherheit gibt es schlicht nicht. Und nach wie vor ist der Weg zum Flughafen – statistisch betrachtet – viel gefährlicher als die anschliessende Flugreise. Daran ändert auch der Platz 35 von Swiss im Jadec-Ranking nichts.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Inhalt Ausgabe 2/2017
SkyFlight:
• 2016 war zweitsicherstes Flugjahr
• Lehren aus Germanwings-Katastrophe
SkyForce:
• Russen halten Eurofighter auf Trab
SkyHeli:
• Grösster Schweizer Heli-Löscheinsatz
SkyInflight:
• Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
• Swissair-Flotte (23): Airbus A319
SkyNews:
• Lions Air mit neuer Heli-Firma
• Swiss mit CSeries am Lauberhorn
• Neue Militärpiloten brevetiert
SkyPort:
• Neue Skyguide-Verträge für Regioports
• 52 Millionen Passagiere im 2016
• News vom Genève Aéroport
• Das Neuste vom EuroAirport
SkyReg:
• Dezember-News im HB-Register
SkyShow:
• Viel Power an Nellis Air Show
• Kleine, aber feine Iran Air Show
SkyStory:
• In einer Cessna durch die USA (1)
SkySim:
• Constellation und X-Plane
SkyTalk:
• Urs A. Pelizzoni und Tobias Somandin
SkyView:
• Gastkolumne, Events und Vorschau
PS:
Testen Sie etzt das Probeexemplar 12/2016 zum Spezial-Kennenlern-Preis von sFr. 2.00 in der App für IOS und Android!
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe Nummer 1/2017 ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Der Freispruch des Bezirksgerichtes Bülach für den Zürcher Flugverkehrsleiter (siehe Seite 9 im Magazin) ist absolut gerechtfertigt. Zu hoffen bleibt, dass dieses Urteil bald rechtskräftig wird. Dieser Freispruch ist auch für das «System Flughafen Zürich» wichtig. Denn es darf nicht sein, dass jener, der die Suppe auslöffeln muss (also der Tower-Lotse) bei Fehlern verurteilt wird, und jene, welche die Suppe (Zürcher Flugregime) angerichtet haben (Bund und Politiker) schadlos bleiben. Aufhorchen lässt die im Zusammenhang mit dem Gerichtsurteil von Aerocontrol, der Gewerkschaft der Schweizer Flugverkehrsleitenden, erwähnte Tatsache, dass Zürich der einzige Flughafen in Europa ist, der hauptsächlich und täglich auf kreuzenden Start-Pisten operiere. Und: Der Flughafen Zürich werde trotz mehrerer Fast-Kollisionen auch heute nicht nach dem Grundsatz «Safety first» betrieben. Wenn die Fachleute an der Front solche Aussagen machen, sollten nicht nur in Zürich, sondern auch in Bern (Luftfahrt ist Bundessache) eigentlich die Alarmglocken Sturm läuten. Doch im Gegenteil: Wie vor Monatsfrist an dieser Stelle bereits moniert, fehlt der Mut in der Politik, den Flughafen Zürich nicht nach lärmpolitischen Vorgaben, sondern nach grösstmöglichen Sicherheitsaspekten zu betreiben. Dies würde notabene auch noch einige Verspätungsprobleme lösen (Stichwort Südstarts geradeaus).
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, frohe Festtage und einen guten Start ins 2017.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Inhalt Ausgabe 1/2017
SkyFlight:
• Solar Impulse zurück in Dübendorf
• Zehn Jahre ZHAW-Aviatikstudium
SkyInflight:
• Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
• CSeries-Umschulung bei Swiss
• Swissair-Flotte (22): Airbus A320
SkyNews:
• Neue SUST-Berichte zu Unfällen
• Eye-Tracking-Projekt von Swiss
• Avro-Zeitalter bei Swiss endet bald
• SkyWork fliegt mit Air France/KLM
• Hornet und Tiger länger im Einsatz
SkyPort:
• Zürcher Airport-News
• News vom Genève Aéroport
• Das Neuste vom EuroAirport
SkyReg:
• November-News im HB-Register
SkyStory:
• Neue Bücker Bestmann HB-USA
SkyTalk:
• Michael Anklin, CEO Horizon
SkyView:
• Gastkolumne, Events und Vorschau
PS:
Jetzt das Probeexemplar 12/2016 zum Spezial-Kennenlern-Preis von sFr. 2.00 in der App für IOS und Android lesen!
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Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe Nummer 12/2016 ist ab 18.11.2016 in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Als «unpünktlichster Hub Europas» wird der Zürcher Flughafen derzeit betitelt – das hat am Luftfahrtkongress (siehe Seite 17) auch Bundesrätin Doris Leuthard konsterniert erkannt. Auch in Genf sorgen fehlende Kapazitäten für Engpässe und schlechte Zukunftsaussichten. Wenn die nach wie vor steigende Nachfrage nach Luftverkehr in der Schweiz in den nächsten Jahren nicht befriedigt werden kann, findet das Wachstum – mitsamt der Wertschöpfung – dann im Ausland statt. Dabei müsste der Luftverkehr in der Schweiz eigentlich nur flexibler (und weniger politisch) organisiert werden, so gäbe es ausreichend Kapazitäten, auch für die fernere Zukunft. Der SIL2 in Zürich und der SIL für den Genève Aéroport bieten dazu Chancen. Nur darf deren Umsetzung nicht so lange dauern, dass das Wachstum die zusätzlichen Kapazitäten bei der Inbetriebnahme der SIL-Massnahmen bereits wieder aufgefressen hat. Bund, Kantone und Politik sind da gefordert. Und das Lärmargument zieht je länger je weniger. Wer es nicht glaubt, soll sich mal die CSeries in Zürich (und bald auch in Genf) anhören.
Wir danken an dieser Stelle unseren Lesern, Partnern und Inserenten für Ihre Treue zu «SkyNews.ch». Als kleines Dankeschön erhalten alle Abonnenten unseren Kalender «SkyAction 2017». Stolz dürfen wir dank erneut höheren Leserzahlen und dem wachsenden Inseratevolumen positiv ins 2017 blicken. Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit und eine interessante Lektüre mit dieser Dezemberausgabe.
Inhalt Ausgabe 12 / 2016
SkyClub:
AirsideFoto Zürich in München
SkyForce:
Norwegischer Starfighter fliegt
SkyInflight:
Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
Low-Cost-Longhaul mit Norwegian
People’s Bodensee-Hüpfer nach Köln
Swissair-Flotte (21): Airbus A321
SkyNews:
Neue Flugzeuge fürs BAZL
Tolle Airshow an Armeetagen Thun
Pilatus PC-21 für Frankreich?
Luftfahrtkongress in Zürich
SkyPast:
Mirage-Fan sucht Instrumente
Storch-Unfall 1947 in Andermatt
SkyPort:
Zürcher Airport-News
News vom Genève Aéroport
EuroAirport-Staatsvertrag paraphiert
Ehrung für Jura-Airport Bressaucourt
SkyReg:
Oktober-News im HB-Register
SkySim:
PC-24 und Trinidad mit Tobago
SkyStory:
Fuchs bietet neu Aussenlastflüge
SkyTalk: Swiss-CEO Thomas Klühr
SkyView:
Gastkolumne, Events und Vorschau
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
IT-History aus der Sicht eines über 20 Jahren alten IT-Unternehmens
Kleine Rückblende.
Im Jahr 1994 hat die Firma «RAD unlimited aus Israel» ein bahnbrechends Softwarepaket auf den Markt gebracht.
Mit der Software «RunShare» war es möglich den Netzwerktransfer um den Faktor von ca. 5 zu beschleunigen. Zum Vergleich, heute arbeiten wir um den Faktor 550 schneller wenn es um die Netzwerkkeschwindigkeit geht. Dies sind Anwendungesmessungen nicht theoretische Werte, die meist noch höher liegen.
Die Software «RunShare» wurde auf den Apple-Clients und den Servern installiert. In meinem Fall waren dies SUN Solaris-Systeme, die mit der Software «HELIOS Ethershare» auf noch mehr Geschwindigkeit getrimmt wurden. Die Technologie bestand auf der Idee, die Datenpakete zwischen Client und Server mit weniger Overhead (Ballast) über das Ethernet (10 Mbit/s) hin und her zu senden. Es funktionierte einwandfrei und die Anwender waren sehr zufrieden.
Das Ganze war nicht billig. Pro Client oder Server waren schnell sFr. 500 bis 1000 fällig. Dazumal waren die Unternehmen jedoch hungrig nach Geschwindigkeit – kein Wunder bei den damaligen Netzwerkleistungen. Mit dem Aufkommen von 100 und 1000 Mbit/s war «RundShare» dann nicht mehr zwingend notwendig und wurde vom Markt genommen.
Meine Meinung:
«Früher wie heute braucht es immer Unternehmen, die Probleme erkennen und Lösungen dafür anbieten. RAD unlimited ist heute noch im Netzwerkbereich tätig – weitere Informationen unter www.rad.com.
Die Leistungen der heutigen Server werden dank 10 Gigabit-Netzwerken und SSD-Daten-Speichern sehr gesteigert. Druckerei Nüssli AG in Mellingen nutzt diese neueste Technologie ebenfalls mit «HELIOS Ethershare» täglich erfolgreich in der Zeitungsproduktion – ohne Netzwerk -oder System-Unterbruch.»