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Phoenix 4 – Mehr Erfolg durch «Digital Surprise – Digitale Überraschung»

Phoenix 4 – Mehr Erfolg durch «Digital Surprise – Digitale Überraschung»

Jeder will es, und keiner kennt das genaue Erfolgsrezept, um eine Kampagne erfolgreich an das Zielpublikum zu bringen. Es gibt viele Lösungsansätze, wie die Beispiele in den Druckmedien, im Radio und Fernsehen zeigen. Ich erlaube mir, als Quereinsteiger die Behauptung zu stellen, dass es auf den Überraschungseffekt ankommt. Etwas Neues, Unerwartetes kann die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf ein Produkt lenken oder mindestens zum Zuhören oder Zuschauen animieren.

Das Erstellen von digitalen Medien bedeutet Organisieren!

Was als innovative Anzeige im Magazin erscheint, hat meistens einen aufwendigen digitalen Weg von der Erfassung, über die Auswahl, Retusche, Ausgabe und Archivierung hinter sich. Erfolgreiche Projekte setzen standardisierte Workflows und saubere Organisation voraus. Dies beginnt schon bei der Auswahl der Programme und endet mit der Archivierung im geeigneten Datenformat, mit Farbraum, Dateinamenskonvention oder Metadaten. Meistens werden dazu Datenbanken eingesetzt, damit man jederzeit weltweit auf die Daten

zugreifen kann. Nicht zu vergessen sind die periodischen Updates der Software, um die Archivdaten auch auf den aktuellen Geräten lesen zu können – oder arbeiten Sie immer noch mit Windows 3.11? Bisherige analoge Daten, z.B. in Stein gemeisselt, auf Papyrusblätter geschrieben oder auf Höhlenwände gemalt, überdauerten Jahrtausende. Heute muss man sich vor dem Auftrag schon mit der geeigneten Tagessicherung und der optimalen Archivlösung der digitalen Medien auseinandersetzen – alles Dinge, die vor Jahren kein Thema waren.

Was vor 25 Jahren Mannjahre benötigte, wird heute mit aktuellen Technologien und automatisierten Workflows zum Kinderspiel, wenn man die exakte Definition der Workflows ausblendet.

>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone und Android-App «ePaper4you» nachlesen.  

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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«CloudTimer» – das Tool zur Erfassung von Dienstleistungen

«CloudTimer» – das Tool zur Erfassung von Dienstleistungen

Der IT-Dienstleister «IT-COM AG» hat täglich Telefonate mit Kunden um Probleme zu lösen. 

Dies geschieht telefonisch und ergänzend mittels Fernwartung. Der Aufwand dafür beträgt oft wenige Minuten.

Die Abrechnung dieser Leistungen wird vernachlässigt, da der Aufwand dafür zu gross ist.

Dem Ertrag stehen Kosten für die Rechnungserstellung, Briefpapier, Couvert, Druckerbenutzung, Bankspesen und Treuhandkosten gegenüber.

«CloudTimer-Support-Tickets» als Lösung

«IT-COM AG» wird künftig sogenannte «Support-Tickets» verkaufen, 

bei denen der Kunde im Voraus zB. 2, 4 oder mehr Stunden 

kaufen kann. Die Abrechnung geschieht dann mittels der 

«CloudTimer»-Lösung die den Verwaltungsaufwand massiv 

minimiert. Durch automatisch erzeugte eMails nach jedem Support-

Einsatz, ist der Kunde immer über den aktuellen Stand seines

Support-Kontos informiert. Natürlich ist «CloudTimer auch für jede andere Dienstleistungsbranche nutzbar.»

Meine Meinung:

«In Zeiten von hoher Support-Verfügbarkeit sind die administrativen Aufwendungen mit CloudTimer auf interessante und verlässliche Art zu minimieren. Die Daten werden zudem in einer Schweizer Cloud gehostet.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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Cloud’s – in aller Munde aber auch überall nutzbar?

Cloud’s – in aller Munde aber auch überall nutzbar?

Einige Gedanken zu Cloud-Lösungen in graphischen Betrieben:

Meine Meinung:

«Cloud-Lösungen sind allgegenwärtig und werden die in Zukunft die IT-Landschaft umkrempeln.  Wer sich heute mit Cloud-Technologien beschäftigt ist in Zukunft im Stande richtige Entscheide zu fällen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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Erst-Kontakt mit aktuellen Kinderspielen eines IT-Mannes – das Kasperlitheater war gestern.

Erst-Kontakt mit aktuellen Kinderspielen eines IT-Mannes – das Kasperlitheater war gestern.

Mein Kunde (40 Jahre) war glücklich über seinen neuen Computer….. da brachte er eine oranges, wurstänliches Gerät und bat mich dieses mit dem aktuellen Update zu versehen. Dieses Teil hatte ich noch nie gesehen, umsomehr war ich überrascht was in diesem Gerät steckt.

«TipToi» ist für mich eine Alternative zu jedem anderen computerbasierenden Geschenk für Kinder.

Woraus besteht  «TipToi»?

– Auswahl von Lernbüchern zu verschiedenen Themen (Bauernhof,

  Feuerwehr, Pony und reiten etc.)

– Der orange Stift entält die intelligente Elektronik im Innern und

  erweckt Bücher, Spiele und Spielzeug dank Lautsprecher zum

  Leben!

  So dient der Stift als Spielleiter, erzählt kleine Geschichten oder

  stellt spannende Aufgaben.

Wie ist das Vorgehen für die Eltern?

– Die Erstausstatung besteht aus dem orangen Stift

– Dazu kann man verschiedene Bücher kaufen

– Zu jedem Buch lädt man die zum Buch gehörende

  Konfigurationsdatei auf den Stift. Nutzbar von Apple und Windows.

Wie nutzt das Kind den Stift und das Buch?

– Stift einschalten

– Stift kurz auf Symbole, Bilder etc. halten

– Der Stift enthält einen Lautsprecher, der alle vorhandenen und

  speziefischen Informationen hörbar macht.

Meine Meinung

«Computer in Kinderhand haben einen gewissen Suchtfaktor die das Familienleben empfindlich stören können. Diese «TipToi»-Lösung von Ravensburger ist für mich ideal, lernt das Kind doch selbstständig, spielerisch und intuitiv Dinge die auch altersgerecht sind. Ich werde «TipToi» bei meinen Weihnachtseinkäufen auf jeden Fall in Betracht ziehen.»

Daniel Scheuber, SSE AG

Weitere Informationen:

Konzept:

http://www.ravensburger.de/kinder/tiptoi/tiptoi-konzept/index.html

Starterset:

http://www.ravensburger.de/kinder/tiptoi/tiptoi-starter-sets/index.html

Anwendungsbeispiel:

Buch Wieso? Weshalb? Warum? tiptoi – Unterwegs mit der Feuerwehr

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Phoenix 12 – Auslagern, was das Zeug hält – ist die Cloud eine Alternative?

Phoenix 12 – Auslagern, was das Zeug hält – ist die Cloud eine Alternative?

Unter dem Aspekt Kostenreduktion werden Mitarbeiter in osteuropäische Länder und Daten in die entferntesten Regionen ausgelagert. Der Einsatz von moderner Technologie ist immer mehr ein Thema für grössere Unternehmen mit entsprechenden finanziellen Ressourcen. Die Auslagerung in die Cloud kann daher sinnvoll für Klein- und Mittelbetriebe sein, um mit kleinerem Budget leistungsfähiger zu werden.

Wie sieht die Cloud-Nutzung für den Kleinbetrieb aus?

Cloud-Anbieter argumentieren, dass Hard- und Software zu teuer in der Lizenzierung und Bereitstellung sei, auch Kosten für Support, Wartung und Kapazitätsausbau sind zu budgetieren.

Hingegen ist eine Cloud-Lösung durch die personellen Ressourcen des Anbieters schnell an neue Bedürfnisse angepasst – beim KMU-User bleiben nämlich spezielle IT-Wünsche auf der Strecke, da das Budget und die Programmierer fehlen.

Dazu kommt noch, dass die normale Anwender-Software im Unternehmen immer noch «schreibtischgebunden» ist, im Gegensatz zur Cloud-Lösung, die diverse Devices wie mobile Telefone, Tablets, Computer weltweit unterstützt.

>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone und Android-App «ePaper4you» nachlesen. 

App-Download: 

http://www.sse.ch/web/1html/index_App-ePaper4you-index-T1.html 

Das Magazin «Phönix» ist ein Produkt von www.schellenbergdruck.ch

Inserenten melden sich direkt unter info@schellenbergdruck.ch.

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«LanTest» V6 ist einsatzbereit

«LanTest» V6 ist einsatzbereit

HELIOS hat das Update von «LanTest» freigegeben. Hiermit lassen sich unter Apple OSX und Windows jegliche lokale Disk’s, Netzwerkvolumen bezüglich Leistung testen. Dies ist für mich seit Jahren das ideale Tool um Server-Netzwerkleistungen zu messen und zu vergleichen.

«LanTest» ist ein Netzwerktestprogramm für Windows und Mac. Als kostenloser Download ist es auf dem HELIOS WebShare-Server zu beziehen.

http://webshare.helios.de

Anmeldedaten: User: tools, Passwort:  tools 

Unterordner: /HELIOS Tools/HELIOS LanTest.

Sollten die gemessenen Leistungswerte zu schwach sein, sind natürlich mit technischen Lösungen wie

– PortTrunking

– 10Gigabit-Netzwerk

– Schnelleren Disks’s (SSD oder Hybrid-Disk)

– Schnellere Server

– Netzwerk-Struktur-Umbau

Steigerungen möglich, die mit «LanTest» ideal und einfach überprüft werden können.

Vielen Dank an HELIOS, die uns dieses Tool kostenlos zur Benützung überlassen.

Informationen zu den HELIOS File- und Printserverlösungen mit Unterstützung für Unternehmens- und Backbone-Netzwerke veröffentlicht der Hersteller auf der Website www.helios.de.

Weitere Informationen:

www.helios.de

www.sse.ch     sse@sse.ch   SSE AG, CH-5274 Mettau,

Daniel Scheuber

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«SkyNews.ch-App» neu mit «Live-Radar-Button»

«SkyNews.ch-App» neu mit «Live-Radar-Button»

In der aktuellen App-Ausgabe von «SkyNews.ch 12/2013» kann jeder App-Benutzer auf Seite 3 die aktuellen Flugbewegungen der Schweiz und Süddeutschland live beobachten und Hintergrundinformationen zu Routen und Flugzeugen abrufen.

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

oder 

http://www.skynews.ch

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Server sind Vertrauenssache (Teil 1)

Server sind Vertrauenssache (Teil 1)

Wer nimmt sich beim heutigen Margendruck noch Zeit, IT-Systeme vor Auslieferung seriös zu prüfen? Mehrheitlich werden System beim Kunden installiert und die anfallenden Probleme erst vor Ort bemerkt….. das gibt Ärger den man umgehen könnte!

Daher ist meiner Meinung nach notwendig Systeme einem ausgiebigen Funktionstest zu unterziehen. Nur so werden Fehler, Defekte vorgängig bemerkt. Auch die Ausarbeitung eines individuellen Handbuches für den Kunden wird die Qualität der Dienstleistung steigern.

Ein weiterer Punkt ist dass Produkte immer schlechter vergleichbar sind. Wird ein «NAS-Server» im Media Markt für sFr. 600.- angeboten, so kann er beim Fachhändler schnell über sFr. 8’000.- kosten. Wie kommen diese Preis-Differenzen zu Stande?

Hardware-Unterschiede:

– Sind die Harddisk nur für 7 Tage, 24-Stunden Betrieb

  oder für 8 Stunden 5 Tage ausgelegt?

– Arbeitsspeicher

– Netzwerkkarten (4 x 1000Mbit/s für PortTrunking) oder 10Gb/s

– Raid-Controller, Raid 0 / 1 / 5 / 6 etc.

– Mehrere HotSwappable-Netzteile um Ausfallsicherheit zu erhöhen

  oder Single-Netzteil?

– Modulare Erweiterung mit Standard-Komponenten oder Proprietär?

Software-Unterschiede

– Web-Interface-Sprache mehrsprachig?

– Software-Update einfach ohne Reinstallation möglich

– Nimmt der Hersteller auch Fehler und Ideen entgegen?

– Support des Herstellers per Telefon oder Mail?

– Wie lange geht es bis ein Update lieferbar ist, der das

  eigene Problem löst?

– Inwieweit lassen sich weitere Software-Module installieren?

– Backup-Modul mit Backup-Clients oder Sync-Funktion?

Was mit drei Buchstaben (NAS) beschrieben wird, kann also auch beliebig und individuell konzipiert werden – sofern der richtige Server installiert wird!

Dies bedeutet, dass man auch bei NAS-Systemen nicht «Maserati» mit einem «Velo» vergleichen kann.

Dies ist natürlich meine ganz persönliche Meinung,

Daniel Scheuber / SSE AG

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Ein tolles Thema: Robotic – made by www.Seeberger-Robotics.ch

Ein tolles Thema: Robotic – made by www.Seeberger-Robotics.ch

Nachdem ich den Bericht über das Thema Robotics für das Magazin «Phönix 11/2013» schreiben durfte, bin ich immer noch begeistert von diesem Thema. Beinhaltet es doch alle Module, die eine technisch interessierte Person ansprechen.

Die Webseite   http://www.Seeberger-Robotics.ch   empfehle ich künftig gut zu beobachten, hier entstehen von einem kleinen Team grosse Projekte!

Daniel Scheuber, SSE AG

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Phoenix 7 & 8 – Gut ausgebildete Brückenbauer sind die künftigen Gewinner!

Phoenix 7 & 8 – Gut ausgebildete Brückenbauer sind die künftigen Gewinner!

Viele Industrieunternehmen produzieren Publikationen mit eigenem Personal. Ist dies das Ende der grafischen Betriebe, oder wie kann ein

Pre-Press-Betrieb oder eine Druckerei trotzdem noch Leistungen verkaufen?

Unternehmer zum Beispiel aus der Industrie sind täglich in der Zwickmühle. Die Geräte und Software sind vorhanden – die Mitarbeiter motiviert.

Soll man einen Prospekt oder Katalog selber produzieren und «on the job» lernen, oder sollte man ihn auswärts in einen grafischen Betrieb geben, um vielleicht Termine und Qualität einhalten zu können. Verlockend sind auch die Angebote im weiteren Ausland, hier bieten Firmen mit einer Heerschar von günstigen Arbeitern Leistungen zu äusserst interessanten Konditionen an.

Peter Jäger, Mitinhaber des Schulungsunternehmens Pre2-Media GmbH in Hombrechtikon, stellt eine Tendenz fest:

«Vielfach werden in Unternehmen aus Industrie, Versicherung etc. Personen für Aufgaben eingesetzt, denen das Basiswissen fehlt und die Konsequenzen ihres Handelns nicht immer klar ist. Um diesem Umstand gerecht zu werden, wird Weiterbildung als Projekt individuell auf die Firmenbedürfnisse, den Wissensstand des Benutzers und

mögliche Zeitfenster ausgelegt. Dabei wird auch analysiert, welche Arbeiten vernünftigerweise Inhouse oder extern gemacht werden, dies in Abhängigkeit von technischen und personellen Möglichkeiten, mit dem Fokus auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Der moderne Mitarbeiter

wird zudem zum Brückenbauer zwischen Inhouse-Produktion und extern arbeitenden Kunden werden.»

Es sind nachvollziehbare Ideen, die auf der Kundenseite in der Industrie entwickelt werden. Mitarbeiter können Inhouse dank der vorhandenen Infrastruktur wie Computer und Software noch besser ausgelastet werden. Ebenso werden Korrekturläufe bei der Herstellung von Prospekten oder Katalogen beschleunigt – der kostengünstige

Digitaldruck für Kleinauflagen mit der Datenanlieferung über das Internet unterstützt den Kunden mit seinem Konzept. Ob sich diese Lösung schliesslich zeitlich und finanziell lohnt, muss periodisch nachkalkuliert werden. Neben den inhaltlichen Bedürfnissen sind auch typografische, gestalterische Elemente für die Einhaltung der CI

(Corporate Identity) von grosser Wichtigkeit und die Visitenkarte eines Unternehmens. Das «gestalterische Auge» kann nicht angelesen werden, es muss gelebt und mit Erfahrungen verfeinert werden – auch ein Zweitageskurs in Illustrator macht noch keinen Grafiker aus einer kaufmännischen Angestellten.

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http://www.sse.ch/web/1html/index_App-ePaper4you-index-T1.html  

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