Heute in 10 Jahren fragt Sie der Kunde höflich an, ob Sie ihm die alten Produktebilder und Datenblätter digital geben können, um sein Firmenarchiv zu vervollständigen. Sofern die Technologie-Entwicklungen beobachtet und die internen Abläufe angepasst werden, sollte dies kein grösseres Problem werden.
Unter «elektronischer Archivierung» versteht man die unveränderliche, langzeitige Aufbewahrung elektronischer Informationen, die jederzeit wieder eingelesen und genutzt werden können.
Dies kann bei Nachdruck von Büchern oder Datenlieferung an andere Lieferanten ein Kundenbedürfnis sein. Beobachten wir die sich fortlaufend verändernden Technologien, die immer neueren Betriebsysteme oder neue Layout-Software-Versionen bei QuarkXPress oder ADOBE InDesign, die geänderten Formate und Standards, so ist dies eine enorme Herausforderung für die Archiv-Verantwortlichen.
Meine Meinung:
«Nur kontinuierlich Software-Weiterentwicklung von HELIOS lässt Sie die Daten auf dem Server über Jahre sicher verwalten. Jeder Server-Software-Update, der neue Client-Systeme wie Windows 8 etc. unterstützt, migriert auch die Archivdaten auf ein aktuelles Niveau – aufwendige. Daher bevorzuge ich die Variante eines grossen Servers um aufwendige Datenverschiebungen, Medienorganisation , manuelle Migrationsaufwendungen und weitere Probleme zu umgehen. Vor Jahrtausenden bestanden diese Probleme nicht – die Informationen waren in Stein gehauen….»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau
Wie zum Beispiel von HELIOS.DE beschrieben, ist die Lösung vieler Probleme ein schnelles und sicheres Netzwerk im Verbund mit einem ausfallsicheren Server. Daher wurden bereits im Jahr 2009 bei SSE AG und bei ausgewählten Kunden die installierten Serversysteme mit 10Gigabt-Netzwerktechnologien ausgerüstet. Bei Datenmengen von mehreren dutzend Terrabyte sind zB. die Zeitfenster für eine periodische Vollsicherung einfach zu kurz.
WireLess und Cloud sind meiner Meinung nach, im Vergleich zu lokalen Netzwerken und Servern, schwieriger gegen «Angreifer» zu schützen. Das Thema «NSA-Datensicherheit» ist immer noch nicht vom Tisch wie man wöchentlich aus der Presse vernimmt – wir arbeiten daran.»
Link:
«HELIOS LanTest» ist kostenlos für Apple und WIndows verfügbar:
«Seit Januar 2011 stelle ich schon das monatlich erscheinende Magazin «SkyNews.ch» für IOS-Geräte zur Nutzung bereit. Das Video von 2009 und vieles Mehr ist heute verfügbar, um dem «Leser» Informationen in kurzweiliger und interessanter Form bereit zu stellen. Ich bin froh, dass die Zukunft viel besser geworden ist als man es sich damals vorgestellt hat.
Die Firma Americhip Inc. ist heute mit patentierten Lösungen und innovativen Ideen auf dem Markt: http://www.americhip.com/»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Phoenix 2/2014 – Ist Video die Killer-Alternative zum gedruckten Medium?
Multimediale Informationen werden heute von unserer Smartphone-Gesellschaft jederzeit und überall konsumiert. Dabei kann dem Betrachter ein komplexer Ablauf interessant, verständlich und spannend kommuniziert werden. Produktevideos, Imagevideos oder Schulungsvideos sind die Alternative oder Ergänzung zum gedruckten Medium und sollten von KMU ernst genommen werden.
>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone- und Android-App «ePaper4you» nachlesen.
Umfassende Informationen zum Thema «Schweizer Aviatik»
Die Titelstory widmet sich in der Ausgabe 3/2014 der «Vampire», gebaut von der «de Havilland Aircraft Company». Mit einigen Überflügen ging am Nachmittag des 18. Dezember 1990 auf dem Flugplatz Samedan die lange Karriere der letzten von der Vampires der Schweizer Flugwaffe zu Ende. Nach 44 Jahren Einsatz wurden die teilweise aus Holz gefertigten Doppelleitwerk-Jets im Zielflugdienst vom Pilatus PC-9 abgelöst. Dieser Rückblick ist auch den Vampire-Piloten gewidmet und zeigt den interessanten Verwendungszweck der letzten Einsatzjahre auf.
Meine Meinung:
«Das digitale Magazin ist ideal um Zusatzinformationen wie Videos, Maps, Web-Links abrufen zu können. Auch die Möglichkeit, innerhalb eines Berichtes direkt mit Redaktoren via Mail in Kontakt zu treten, ist ein viel genutzter Vorteil.»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.
Phoenix 2 / 2014 – «Ist Video die Killer-Alternative zum gedruckten Medium?»
Bei der Aufarbeitung des Themas ist nach Redaktionsschluss noch folgendes Video mit einer ganz speziellen Entstehungsgeschichte erschienen. Das spezielle daran ist die Erstellung mit wirklich einfachsten Hilfsmitteln.
«MyHeroes, dies ist ein Werbevideo für eine periodisch durchgeführte Party-Reihe in St. Gallen / Schweiz»
Dieses Video ist vom Journalisten Philip Spaar erstellt worden.
30 Stunden waren für die Videoaufnahmen, die Vertonung und den Schnitt notwendig. Der ganze Film ist eine Aneinanderreihung von 466 Standbildern, ähnlich den früheren Knetmasse-Kinderfilmen im Fernsehen.
Technische Daten zum Film:
Videokamera: iPhone 5
Beleuchtung: Nachttischlampe – vom Schlafzimmer
Schauspieler: Plastik-Figuren,
reanimiert nach 20 Jahren im Keller,
befreit aus der Spielkiste der Kinderzeit
Sound: MP3-Files
Anzahl Einzelaufnahmen die zu Film gerendert wurden:
466 iPhone-Bilder
Digitaler Videoschnit: Final Cut Pro 7,
installiert auf MacMini, Jahrgang 2009
Zeitaufwand total: 30 Stunden
Video-Vertrieb: YouTube und FaceBook
Ziele des Videos: Hinweis auf die periodisch organisierten Party-Reihe «MyHeroes» für die 25 – 35 jährige Zielgruppe.
Meine Meinung
«Es ist einfach immer wieder überraschend, was man mit der aktuellen Technologie und ein bisschen Zeit auf die Beine stellen kann. Natürlich muss auch die Motivation für die 466 Bildaufnahmen zuerst einmal da sein, herzliche Gratulation Philip Spaar! »
Zeitreise mit einem neuen HELIOS-Server und einem «Uralt»-Apple-Client
Ein KMU-Betrieb mit 4 neuen iMacs, die mit dem aktuellen Apple-Betriebssystem OS X 10.91 (Maverick) betrieben werden, haben direkten Zugang zum aktuellen HELIOS-File-Server, Version UB2.
Mit einer gewissen Zufriedenheit, habe ich heute einen Apple G4 (Jahrgang 1999), mit dem Apple Betriebssystem Version 9.2 direkt mit den Servervolumen des HELIOS-Servers (Jahrgang 2014) verbunden. Diese vielleicht für aussenstehende Personen etwas spezielle Konfiguration muss funktionieren, da am Apple G4 noch ein A3-Scanner angeschlossen ist.
Meine Meinung:
«In meinem Umfeld gibt es HELIOS-Server die bereits seit 12 Jahren in Betrieb sind. Auf alter Hardware funktioniert dabei die neueste HELIOS-Software. Schön, dass mit dem neuesten HELIOS-Server auch die «ältesten» Clients, in diesem Fall etwa 15 Jahre alt, richtig funktionieren!»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau
Phoenix 1/2014 – Die Zukunft beginnt heute – aber wohin geht die Reise?
Neuartige Technologien, innovative Arbeitsabläufe und neue Möglichkeiten der Teambildung über Zeitzonen hinaus ermöglichen uns, Dienstleistungen zu erfinden, die vor einigen Jahren undenkbar waren.
Es begann klein und g emütlich
Die Evolution der Satzerstellung hatte sich über die Jahre immer weiterentwickelt. Der Bleisatz wurde in der Schweiz durch Fotosatzanlagen oder Ende der 1980er-Jahre von Macintosh- Computern mit postscriptfähigen Ausgabegeräten ersetzt.
Dies war die digitale Revolution im grafischen Gewerbe – die Phase des DTP (Desktop Publishing) war der Startschuss für viele neue Firmen, die in diesem Gewerbe eine Goldgräberstimmung auslösten. Dank neuen Programmen wurde es möglich, dass Bilder nach Photoshop-Manipulation realitätsnah ganz andere Aussagen haben konnten. Alltägliche Dinge wie auch die Erstellung von Rundsatz wurde durch den Computer vor 24 Jahren revolutionär einfach. Heute belächeln wir die kleinen Schritte dieser Zeit und verbinden uns heute überall mit einem Fingerwischen auf dem Smartphone innert Sekunden mit dem Rest der Welt.
Die Betriebssysteminstallation eines Computers musste früher mit bis zu sieben Disketten vorgenommen werden.
Aktuell ist das Betriebssystem vorinstalliert oder wird über das Internet nachgeladen – Plug and Play ist das Stichwort, welches jede Person befähigt, seinen Computer selber zu installieren. Die Auswahl an Peripheriegeräten wie Linotype-Belichter, Drucker, Scanner etc. war früher überschaubar – die Vernetzung von Komponenten war kein Thema, da schlicht die passenden Geräte dazu fehlten.
Wo stehen wir heute?
Technologien sind auf einem hohen Niveau und ermöglichen vieles, mit wenigen Arbeitsschritten in kürzeren Zeiten zu erledigen. Ein Beispiel ist hier CTP, welches manuelles Ausschiessen und die Belichtung auf Film mit nachträglicher Entwicklung in der Dunkelkammer überflüssig machte.
Heutige Netzwerktechnologien ermöglichen, Prepress- und Druckdienstleistungen weltweit zu nutzen. Dies bringt neue Kunden, aber auch die Freiheit für den Kunden, seine Lieferanten nach wirtschaftlichen Aspekten neu auszusuchen – der Lieferant wird austauschbar. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, den Mehrwert der eigenen Dienstleistung in verständlicher Form dem Kunden nahezubringen.
Unterscheidungsmerkmale und Zusatznutzen müssen klar kommuniziert werden, um sich gegen alle anderen Unternehmen, die mit den ähnlichen Technologien arbeiten, abzugrenzen. Heute wird alles vernetzt! Das Smartphone überwacht die Geschäftsräume mittels Webcam. Dank Fernzugriff startet der Prepress-Leiter einen Datenversand von digitalen Katalogen zu allen Wiederverkäufern eines Kunden. Die Marketingveranwortliche erhält jederzeit eine statistische Auswertung, wer das letzte Mailing gelesen und auf weitergehende Links geklickt hat. Alles ist möglich – jederzeit und überall. Die Überwachung des Kundenverhaltens ist schon für den Verkäufer eines KMU-Betriebes interessant, um Dienstleistungen gezielt zu platzieren, es muss nicht immer ein Nachrichtendienst sein, der Informationen sammelt.
Die Leistungsfähigkeit und die Kapazität früherer Systeme waren gemütlich und überschaubar, dies hat sich unterdessen rasant verändert.
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Phoenix 11 – Humanoide – menschenähnliche Roboter sind in naher Zukunft unsere neuen Arbeitskollegen
Menschenähnliche Roboter werden bald die Arbeitswelt revolutionieren.
Fiktion oder Wirklichkeit? Keiner weiss es genau – aber einige wenige glauben daran. So auch Roger Seeberger und Michael Roggli aus der Schweiz, die ohne Millionenbudget ihr Projekt «Jinn» schon zum Laufen gebracht haben.
Am Anfang steht immer die Idee. Sich mit Humanoiden und Robotik auseinanderzusetzen und die Selbstsicherheit, die Technologie richtig nutzen zu können, waren die Grundmotivation, um ohne Millionenbudget an das Humanoidprojekt heranzugehen. Dieses Projekt wird aktuell von einem Viererteam vorangetrieben – das Ergebnis ist seit dem Start vor drei Jahren überraschend weit gediehen. Der Humanoide «Jinn» kann bereits selbstständig gehend eine PET-Flasche zwischen zwei Orten abholen und neu deponieren.
Der Roboter ist nicht mehr nur in unseren Gedanken, nein, er steht da und macht schon grösstenteils das Gewünschte. Gegenüber reiner Softwareentwicklung, die dazu gehört, ist der Roboter mit seinen humanoiden Zügen etwas, das man sehen und bewegen kann, dies ist für das Entwicklerteam die grösste Motivation. Nach vielen «Ups» kamen auch «Downs» dazu, waren doch im Betrieb geringe Ressourcen vorhanden, so wägt man immer zwischen Kosten und Nutzen ab. Da viele technische Module wie Servos, Steuereinheiten etc. im Einsatz sind, muss überlegt werden, wie die Problematik der Updates in den Griff zu bekommen ist. Daher ist die richtige Produkteauswahl wichtig. Das eingesetzte Android-Betriebssystem ist abwärtskompatibel, das Gleiche gilt für die Steuermotoren, die für menschenähnliche Bewegungen verantwortlich sind. Wenn jedoch etwas nicht mehr funktioniert, werden auch Treiber umprogrammiert, um die gewünschte Funktion zu erhalten. Die vielen Updates, die periodisch verfügbar sind, bringen in der Tat den gewünschten Nutzen. Nur durch Updates (= Innovation) werden kostenlos tolle Funktionen, die im Projekt integriert werden, nutzbar – daher altert «Jinn» nicht, die Updates sind das «Anti-Aging-Elixier».
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