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Interner oder externer Support?

Interner oder externer Support?

Der IT-Wartungsvertrag bringt Sicherheit!

Die IT-Umgebung in einem KMU-Betrieb wird immer komplexer – spezielle Applikationen benötigen vermehrt spezialisierte Systeme. Dies vereinfacht die Wartung nicht, zeigt aber schön welches System 4 Jahre ohne Störung durchläuft oder wöchentlich seine „Betreuung“ benötigt.

Die Aussage eines Kunden war treffend: «Daniel, es zeigt sich, dass das Teuerste in jedem Fall seinen Preis rechtfertigt. Bei den Billigprodukten muss man immer auf Unterbrüche, Restarts, Datenverlust etc. vorbereitet sein. Der Aufwand für überflüssige Supportstunden wird dadurch enorm und rechtfertig den Einsatz von LowCost- und Consumer-Produkten im profesionellen 24h / 7-Tage-Einsatz nicht.»

Meine Meinung:

«Die IT-Wartung kann von internem oder externem Personal übernommen werden. Erfahrungen zeigen, dass externe Partner oft spezialisierteres Wissen oder persönliche Kontakte zu den Herstellern haben. Zudem sind externe Partner aus der Schweiz schneller erreichbar oder schon vor Ort bis eine Hersteller-Support-Hotline aus Ägeypten nach 4 Stunden antwortet.

Gedanken über die Wartung muss man sich beim Kauf/Installation machen wenn alles funktioniert – bei einem Crash wird es schwieriger um an Systeminformationen zu gelangen.

Ein professioneller Support arbeitet mit Tools wie z.B. dem „IT Monitor“ von zB. HELIOS.de oder von www.nagios.org. Diese Beispiele sind sehr hilfreich um Probleme frühzeitig zu erkennen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Datensicherung und Wartungsverträge

Datensicherung und Wartungsverträge 

Server- oder System-Crash am Arbeitsplatz. Es passiert immer im dümmsten Moment. Wie schützt man sich gegen den totalen Datenverlust?

Das Sicherungs- und Wartungs-Konzept ist abhängig von den folgenden Punkten:

1. Datensicherung auf externe Medien wie Disk/Tape/Server

1.1 Wie lange kann ich auf einen funktionierenden Server verzichten?

– Nie (-> dezentrale gespiegelte Server)

– Unter 10 Minuten (-> gespiegelte Server)

– maximal 3 – 4 Stunden (-> Datenrekonstruktion ab Tape / Disk )

– Maximal 1 – 4 Tage (-> Datenrekonstruktion ab Cloud im Ausland )

1.2 Wie alt darf die letzte Datensicherung sein, damit nicht zu viele Daten verloren gehen?

– Sie muss immer aktuell sein (-> Online-Synchronisation)

– Maximal 4 Stunden (-> Benötigt halbtägliche Datensicherung)

– Maximal 8 Stunden (-> Benötigt tägliche Datensicherung)

1.3 Zeit ist Geld

Wenn grössere Datenmengen über das Netzwerk zurückgeholt werden müssen, dann sind effiziente Lösungen notwendig. Schnelle LTO-Bandlaufwerke, effiziente Netzwerke mit mind. 1GB/sec Datendurchsatz – besser 10 GB/sec.

2. Hardware-Wartungsverträge / Garantien / Supportverträge

2.1 Garantien bei renommierten Hardware-Herstellern haben z.B. einen „9/5-Garantie-Service vor Ort“. 

Dies heisst, dass bei einem Hardware-Fehler eine Hotline die Kontakt- und Maschinendaten aufnimmt und sich innert 4 und mehr Stunden (Best Effort) eine Supportperson meldet die das Problem analysiert. Wenn diese Person dann eventuell in Kairo am Telefon mit dem Anwender in der Schweiz das Problem bespricht, dann gibt es bereits Verständigungsprobleme.

Klar gibt es auch bessere Garantien wie zum Beispiel „12/7-Garantie-Service vor Ort“, die Reaktionszeit von mind. 4 Stunden bleibt aber bestehen. 

Ist alles besprochen, so wird die Hardware wenn nicht vorhanden in die Schweiz geschickt und von einem Systemtechniker vor Ort eingebaut. Dies geschieht im Normalfall immer frühestens am nächsten Arbeitstag. Ein Problem  wird also im Minimum nach einem Tag gelöst – sofern der Technikereinsatz das Problem auch lösen kann…. sonst verlängert sich das Ganze.

3. Geeignete Backup-Software 

Bei der Datensicherung muss beachtet werden ob eine BETRIEBSSYSTEM-Harddisk oder „nur“ eine DATEN-Harddisk rekonstruierbar sein muss.

3.1 Sicherungen von Systemplatten

3.1.1 LINUX-Server, Windows-Server und Arbeitsplätze:

www.acronis.de ist ideal um ganze Systemplatten inklusive Datendisks zu sichern und bewährt sich auch, wenn die Daten auf eine andere Hardware-Plattform migriert werden müssen. Bei defekten Boot-Disks, kann mit der Acronis-Notfall-CD einfach gestartet. Innert 10 – 15 Minuten werden ganze Systemdisk’s ab dem differenziellen Backup-Image rekonstruiert. 

3.1.2 Apple-Systeme:

Mit «Carbon Copy» können bootfähige Disks erstellt werden ab denen jederzeit gestartet werden kann.

«TimeMachine» sichert auch in verschiedenen zeitlichen Abständen. Um von einem «TimeMachine»-Backup eine Boot-Disk zu erzeugen wird aber eine Systeminstallation auf dem Rechner vorausgesetzt – dies verzögert das Ganze.

3.2 Sicherungen von Datenplatten

3.2.1 LINUX-Server, Windows-Server und Arbeitsplätze: Analog 3.1.1

3.2.2 Apple-Systeme: Analog 3.1.2

Die beiden Programme «Retrospect»,  www.retrospect.com oder «P5» von www.archiware.com können ebenfalls für die Datensicherung auf Bandroboter, NAS-Server oder Harddisks verwendet werden.

3.2.3 Online-Datensynchronisation

Mit «Archiware», www.archiware.de, können Daten im Dauer-Synchronisationsbetrieb auf einen anderen Server/Medium synchronisiert werden – hiermit sind auf dem Quell- und Ziel-Laufwerk die gleichen Daten gespeichert.

3.2.4 Datensynchronisation

Es gibt viele Sync-Programme die eingesetzt werden können.

«dt sync» von www.helios.de kann serverbasiert ganze Verzeichnisse in frei definierbaren Zeit-Intervallen auf lokale oder entfernte Systeme spiegeln.

Meine Meinung:

«Die Datenrekonstruktion muss „geübt“ und mit Checkliste beschrieben sein. Bei einem Crash und dutzenden von ungeduldigen, wartenden Mitarbeitern muss jeder Handgriff stimmen um Zeit zu sparen! Daher prüfe ich jede Backup-Installation auf die richtige Funktion bevor sie dem Kunden übergeben wird. Zudem muss mit den Hardware-Herstellern ein geeignetes Notfall-Wartungs-Szenario abgemacht werden, damit die richtigen Ersatzkomponenten inklusive fachkundiger Techniker kurzfristig vor Ort sind.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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IT-Investitionen sind berechenbar

IT-Investitionen sind berechenbar

Jeder Betrieb ist von der IT abhängig und versucht die Investitions- und Betriebs-Kosten auf einem vernünftigen Niveau zu halten. Welche Kniffe kann man nutzen, um diese finanziellen Ziele auch zu erreichen?

Der KMU-Betrieb nutzt die IT als Werkzeug

Die IT muss immer funktionieren, damit das Mitarbeiterteam Kunden bedienen, Komponenten verkaufen oder Supportanfragen schnell per Mail beantworten kann. Es zeigt sich, dass Unternehmen kaum vorsorglich in neue Komponenten investieren – gerne werden Geräte bis zum Crash genutzt. Dies kann, wie in einem grafischen Betrieb geschehen, bis zu 13 Jahren gut gehen. Fällt dann eine Disk aus, ist die Realität brutal.

«Diese Harddisk wird nicht mehr hergestellt, unsere Lager sind alle aufgebraucht», heisst es vonseiten der Hersteller. Vielleicht hilft noch die Suche in den Internet-Shops als Occasion. Im beschriebenen Fall müsste dann aber auch noch die Schnittstellengeschwindigkeit mittels Spezialeinstellungen gedrosselt werden und die richtige Firmware (Gerätesoftware) auf die Disk geladen werden. Ohne diese Disk ist die Funktionalität der ganzen Serverkonfiguration infrage gestellt. Die einzige Lösung war in diesem Schadenfall ein neuer Server.

Ist günstig auch gut?

Ein Server muss 24 Stunden und 7 Tage über die ganze mehrjährige

Betriebsdauer funktionieren. Die im Handel angebotenen Komponenten unterscheiden sich natürlich. So gibt es 1000-GB-Hardisks beim Discounter für 80 Franken zu kaufen. Diese sind jedoch nicht für den Dauerbetrieb ausgerichtet, wie man der technischen Dokumentation entnehmen kann – eine von HP oder IBM zertifizierte Serverharddisk kann daher schnell um den Faktor 3 bis 4 teurer werden als die Aktionsdisk.

Die Versuchung ist gross, sich mit Tiefpreiskomponenten etwas zu bauen – spätestens wenn bei einem Grossprojekt kurz vor dem Gut zum Druck alle Serverdaten nur noch als Fragmente vorhanden sind, wird sich die Geschäftsleitung dessen bewusst, wie unprofessionell und fahrlässig mit den Daten umgegangen wurde. Die Praxis hat gezeigt, dass bei einem 1000-GB-Server nach einem Crash ca. zweieinhalb Tage benötigt werden, bis alle Daten ab Tape oder Spiegeldisk wieder produktiv nutzbar auf dem neuen Server installiert sind.

Je grösser die bestehende Infrastruktur, umso wichtiger ist daher ein sehr schnelles Back-up oder ein Zusatzserver mit gespiegelten Daten, um die Datenwiederherstellungszeiten auf einem Minimum von einigen Minuten oder Stunden zu halten.

Es darf nicht sein, dass ein Unternehmen wochenlang die Daten auf dem Server neu zusammenführt. Die Überlegungen bezüglich Leistung und Qualität gelten wie bei den Harddisks sinngemäss für alle IT-Komponenten, die verbaut werden.

Wie unterscheiden sich die Finanzierungsmodelle Kaufen, Mieten und Leasing?

>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone und Android-App «ePaper4you» nachlesen.  

Link zu den Leseproben für den WebBrowser oder auch für

iPhone oder iPad:

http://www.epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Phoenix

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Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Digital Media Distribution:

Die Titelstory des SkyNews.ch-Magazines widmet sich in der aktuellen Ausgabe 5/2014 dem Thema «Gripen».

Vorwort von Hansjörg Bürgi,

Chefredaktor und Verleger des SkyNews.ch-Magazines 

Für ein klares Ja zum Gripen

Geschätzte Leserinnen und Leser

Am 18. Mai stimmt die Schweiz darüber ab, ob die Luftwaffe ihre veralteten 54 Tiger durch 22 Gripen der neusten Generation ersetzen darf. Doch es geht dabei nicht nur um die Luftwaffe, sondern es ist eine weitere Abstimmung für oder gegen die Schweizer Armee. Ohne glaubwürdigen und über mehrere Wochen einsetzbaren Luftschirm (siehe Seite 5) ist die gesamte Armee in ihrer Funktion eingeschränkt.

Deshalb ist es für uns nicht nachvollziehbar, dass es Armee-Befürworter gibt, welche den Gripen ablehnen wollen. Es gibt keinen Plan B. Das macht auch Botschafter Christian Catrina im Interview mit SkyNews.ch klar (ab Seite 8). Wer meint, bei einem Nein würde gleich eine neue Evaluation gestartet, liegt falsch. Wenn Armee-Befürworter

den Gripen ablehnen, dann helfen sie einzig den Armee-Abschaffern, diese reiben sich die Hände…

Mit dem Gripen E verfügt die Schweiz über ein Mittel, das Sicherheit bis 2050 garantiert.

Und die Schweiz braucht Sicherheit, denn diese ist nicht zuletzt für unseren Wohlstand verantwortlich. Wer hätte vor 30 Jahren geglaubt, dass je die Berliner Mauer fallen würde? Oder dass sich «9/11» im 2001 ereignen würde? Wer hat die jüngsten Entwicklungen in Nordafrika und Syrien vorausgeahnt? Und wer hat 2014 den Einmarsch der Russen auf der Krim erwartet? Wir sind von einem Weltfrieden weiter denn je entfernt. Deshalb kommt einer glaubwürdigen und gut ausgerüsteten Armee grosse Bedeutung zu.

Meine Technologie-Meinung:

«Das digitale Magazin ist ideal um Zusatzinformationen wie Videos, Maps, Web-Links abrufen zu können. Auch die Möglichkeit, innerhalb eines Berichtes direkt mit Redaktoren via Mail in Kontakt zu treten, ist ein viel genutzter Vorteil. Zudem können sich ebenfalls Unternhemen aus der Aviatik mit Ihren Broschüren, Dokumenten innerhalb der SkyNews.ch-App präsentieren.»

Weitere Informationen:

Hansjörg Bürgi, www.skynews.ch 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.

Die gedruckte Version kann am Kiosk gekauft oder unter www.skynews.ch abonniert werden.

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«my-DataPool» – basierend auf der HELIOS UB64-Technologie kommt in eine neue Phase.

«my-DataPool» – basierend auf der HELIOS UB64-Technologie kommt in eine neue Phase.

ePaper aufbereiten, verwalten, verteilen und nutzen. Was sich einfach anhört soll auch einfach für die Benutzer werden. Die neue App-Version von «my-DataPool» ist in Arbeit und wird durch einige neue Features alle freuen, die sich täglich mit immer neuen Dokumenten abmühen müssen.

Der «Digitale Verlag» wird nun für jedermann erschwinglich und personalisiert ein individuelles «Look and Feel» haben.

Möglichkeiten:

– Kauf von digitalen Medien mit Online-Bezahlsystem

– Zugang zu den gekauften Objekten (Magazine, Bücher,

  Datenblätter etc.)

– Automatische Synchronisation mit dem «Digitalen Verlag»

– Shop-Personalisierung für Unternehmen wie Verlage,

  Handelsunternehmen

– PushGetInfo-Funktion informiert über Tages- oder Wochen-News die

  über iPhone, iPad, Android oder jeden anderen Computer zentral

  erfasst werden können.

– Preislich sehr interessante Lösung dank Standard mit

  Online-Personalisierung

Meine Meinung:

«Mit Projekten wie dem digitalen Verlag übernehme ich

Verantwortung – darum setze ich auf stabilste Lösungen

mit RAID6, dreifachen Netzteilen, Notstromversorgung

und natürlich der HELIOS.de-Software-Lösung.»

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch SSE AG, CH-5274 Mettau

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Kundenwünsche die gerne erfüllt werden

Kundenwünsche die gerne erfüllt werden

Dank der HELIOS UB64-Technologie sind heute Bedürfnisse mit relativ wenig Aufwand möglich, die vor Jahren nicht einmal vorstellbar waren.

Die IOS-App «my-DataPool» synchronisiert die gewünschten HELIOS-Serverdaten mit dem iPad oder iPhone. Die neue App-Version wird als Standard-App entwickelt, die über spezielle Optionen eine Individualisierung für jeden Endkunden ermöglicht.

Datenblätter, Dokumente oder Magazine können im eigens zur Verfügung gestellten Serverbereich z.B. unter «MarcJenni.my-DataPool.ch» jedem Wiederverkäufer oder reduziert jedem Endkunden zur Verügung gestellt werden. Einfacher kann die Mediendistribution kaum werden.

Meine Meinung:

«Es ist phantastisch zu wissen, dass sich die ganze Welt im eigenen Serverraum trifft, um die neuesten Dokumente automatisiert zu synchronisieren. Es muss nicht immer irgend eine externe Cloud irgendwo auf der Welt sein. Ich danke meinem Kunden Andreas für seine innovativen Wünsche, die das Produkt weiter bringen werden.»

App-Download:

https://itunes.apple.com/ch/app/my-datapool/id608454859?mt=8

Auf Wunsch stelle ich jeder interessierten Person einen Demoaccount zur Verfügung. Sobald HELIOS UB64 im Sommer 2014 erhältlich sein wird, ist zeitnah eine UB64-App-Version lieferbar.

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch  SSE AG, CH-5274 Mettau

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Gedruckte oder digitale Informationen – OneStop-Distribution

Gedruckte oder digitale Informationen – OneStop-Distribution

Neben dem gedruckten Informationen sind Bedürfnisse nach digitalen Inhalten auf Android-Tabletts, iPhone oder iPad und natürlich im WebBrowser sehr gross. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wird z.B. das Magazin «Phönix» in den meisten verfügbaren Technologien auch digital angeboten – Windows 8 Tabs wären bei Bedarf ebenfalls möglich.

Link zu den Leseproben für den WebBrowser oder auch für

iPhone oder iPad:

http://www.epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Phoenix

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Im App-Store kann die App «ePaper4you» geladen werden, die alle bisherigen «Phönix»-Ausgaben kostenlos zum lesen bereitstellt. Für Android ist die App unter http://play.google.com  ebenfalls downloadbar .

Meine Meinung:

«Technologien sind vorhanden – also nutzen wir sie, um uns ein eigenes Bild über die Funktionalität oder die Bedienbarkeit zu machen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Datensicherung ist wichtig – aber wass passiert wenn wir grosse Datenmengen zurückholen wollen?

Datensicherung ist wichtig – aber wass passiert wenn wir grosse Datenmengen zurückholen wollen?

Situation: Neuer HELIOS-Server, 10 TB Speicherkapazität, leer ohne Daten

Bestehende Daten:

Alle Daten sind auf Band oder auf einem altem Server vorhanden.

Ziel: Welches ist der schnellste Weg die bestehenden Daten auf den neuen Server zu kopieren?

Daten ab altem Server auf den neuen Server kopieren:

Client:  Intel DuoCore, OSX 10.6.8 kopiert mit 618MB/Min die Daten auf den neuen Server (gemessen am Beispiel von 5500 Dateien, 63GB)

Client: Apple G4, OSX 10.4.8 kopiert mit 24.3MB/Min die Daten auf den neuen Server (gemessen am Beispiel von 78’000 Dateien, 4GB)

Daten ab Bandroboter auf den neuen Server kopieren:

Client: Apple G4, OSX 10.4.8 kopiert mit 2300MB/Min (ohne Bandwechsel resp. mit 40MB/Min mit Bandwechsel) die Daten auf den neuen Server (gemessen am Beispiel von 14’000 Dateien, 150GB)

Meine Meinung:

«Die Datenrestore-Geschwindigkeit ist abhängig von:

> Leistungsfähigkeit der Komponenten, Prozessor, RAM, Netzwerk

> Typ des verwendeten Backup-Mediums wie Tape, Disk, Server

> Zugriff  zum Backup über Fiber, SAS, FireWire, USB, LAN etc.

> Datentyp, Bilder mit 200MB oder Fonts/Word-Texte mit 10Kb

   Viele kleine Dateien sind massiv langsamer als eine grosse

   Bilddatei

> Backup-Medium, mir ist seit über einem Jahrzehnt kein Band

   mehr geschreddert worden.

   Ein Band-Laufwerk kann defekt sein, die Daten sind dann aber

   trotzdem sicher verwahrt. Dies im Gegensatz zu Harddisks die

   eine viel grössere Ausfallquote haben. Beim Band ist es ein Problem,

   wenn über längere Zeit Generationensicherungen gemacht wurden.

   So kommt es dann vor, dass für einen Ordner mit

   20 Dateien jeweils mehrere Tapes an verschiedenen Orten gelesen

   werden müssen – dies um die jeweils neueste Dateiversion zu

   erhalten.

   Die richtige Wahl des Mediums ist demnach abhängig von:

   > Der Datenmenge

   > Zugriffsgeschwindigkeit Backup und Restore

   > Zugriffsdauer auf die Daten, Tage, Wochen, Monate oder Jahre

   > Möglichkeit der externen Lagerung, inhouse/extern

   > Möglichkeit des Webzugriffs von überall auf die Backupdaten wie

      z.B. es bei Archiware möglich ist.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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«HELIOS UB64

«HELIOS UB64

 IT Monitor Server – die 24-Stunden-Überwachung!»

App-Name: IT Monitor Server

Funktionen / Überwachung:

– Überwachung der Serverlast, Disk, Memory, Netzwerk, CPU, Swap, Jobs, Diagramme zur Serverauslastung

– Überwachung folgender Dienste:

  AFP, SMB, LPR, FTP, PING, SMTP, IMAP, HTTP, POP3, LDAP, DNS,

  MS-SQL, MySQL. Zusätzliche Dienste sind möglich

  Überwachung von Meldungen mit Suche nach „ALARM“-

  Bedingungen

– Rechtzeitige Benachrichtigung

  Aktive Benachrichtigung bei Alarm (E-Mail & Push-Benachrichtigung)

– Diagramme

  Jetzt, Heute, Woche, Quartal, CPU, Netzwerk, Swap, Disk

– Voraussetzung: Universal File Server

– Intranet-/Internet-Proxy

  Somit kann das iPhone auf den Server vom Internet aus zugreifen

  

Meine Meinung:

«Mit dieser App werden die Supporteinsätze vor Ort weiter minimiert“

Bild- und Textquellen:

Die Informationen sind von Herrn Tschemernjak anlässlich eines schweizerischen HELIOS-Rezertifizierungsprozess an die Teilnehmer abgegeben worden – vielen Dank.

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch SSE AG, CH-5274 Mettau

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Publigroupe verkauft Publicitas.

Publigroupe verkauft Publicitas.

Die Publigroupe verkauft mit «Publicitas» ihr klassisches Inserate-Geschäft mit ca. 860 Mitarbeitern an ein deutsches Unternehmen. Die Publigroupe will sich in Zukunft auf das digitale Geschäft konzentrieren.

«Publicitas ist ein führender Werbevermarkter mit Hauptsitz in Zürich und weltweit in über 20 Ländern vertreten.»

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Publigroupe-verkauft-Publicitas/story/19728111

Meine Meinung:

«Wenn sich ein seriöses Unternehmen wie die Publigroup  von ihrem angestammten Inserategeschäft neu nur noch auf digitale Medien konzentriert, dann bestätigt dies meine seit 2011 gestarteten Aktivitäten im digitalen Publizieren auf mobile Devices wie iPad, iPhone, und Android. Bis heute sind unter Anderem mehr als 40 digitale Ausgaben von SkyNews.ch für diese modernen Technologien aufbereitet worden.

Die Umwälzung im graphischen Bereich macht nirgends halt – wer Mut zu Veränderungen hat und die neuen Technologien offen annimmt, wird nach der Konzentration auf diesem Markt gestärkt in eine neue noch digitalere Zukunft gehen.»

Weitere Informationen:

«ePaper4you»-App-Video in einer optimierten Qualität:

http://www.epaper4you.com/index-Video.html

«ePaper4you»-App-Download für iPad:

http://itunes.apple.com/ch/app/epaper4you/id457259952?mt=8

«ePaper4you»-App-Download für ANDROID:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.epaper4you.kiosk&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwyLDEsImNvbS5lcGFwZXI0eW91Lmtpb3NrIl0.

Informationen zur «HELIOS iPad Document Hub»-App:

https://plus.google.com/115584307618400135006/posts/DwYPiyqKDbY

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch   SSE AG, CH-5274 Mettau

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Publigroupe-verkauft-Publicitas/story/19728111

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