Roger Seeberger, hat mit dem ersten schweizer 3D-gedruckten humanoiden Roboter eine Reise nach Indien unternommen. Am Techfest in Mumbai (Bis 1996 hiess es Bombay – die indischen Einwohner nennen es aber teilweise weiterhin Bombay) haben sich tausende von Besuchern die aktuellen Technologien angeschaut, die von Ausstellern aus verschiedenen Ländern gezeigt wurden. Das Techfest war ein Riesenanlass mit bis zu 15’000 Besuchern pro Tag nur im Zelt, in dem Roger Seeberger seinen «Jinn» präsentiert hat.
«Wie aus den Erzählungen von Roger Seeberger ersichtlich war, wurde die Steuerungs-Technologie wie sie am Beispiel von «Jinn» gezeigt wurde, sehr wohlwollend aufgenommen.
Die Besucher merkten schnell, dass nur eine flexible Steuerung von Sensoren und Servos Roboter oder Automaten möglich machen, die nur durch die Phantasie des Entwicklers begrenzt sind.»
Die Kalt Medien AG in Zug wird am 1. April 2015 eine
HEIDELBERG Speedmaster CX 102-5 LE UV installieren.
Die Investition ist ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Zug und zur zunehmend hochspezialisierten Druckindustrie, wie Geschäftsinhaber Felix Kalt betont.
Die neue Bogenoffsetmaschine zeichnet sich durch Vollautomation, eine hohe Energieeffizienz und schonenden Ressourceneinsatz aus. «Hochwertige Produkte werden sich auch in Zukunft parallel zu den digitalen Kommunikationsmitteln behaupten», ist Felix Kalt überzeugt.
«Dafür braucht es seitens der Drucker viel Erfahrung und vertieftes technisches Know-how.» Zudem würden erfolgversprechende Strategien existieren, digitale und gedruckte Informationen dergestalt zu splitten, dass Inhalte zielorientiert und kundenspezifisch für optimale Resonanz sorgen. Print und Online im Paarlauf – so lautet das Motto der Kalt Medien AG.
Seit der Bestellung der Speedmaster CX 102 LE UV Ende 2014 laufen in Heidelberg die Vorarbeiten auf Hochtouren, um die neue Druckmaschine pünktlich nach Zug zu liefern. Damit die Maschine im ersten Stock des Geschäftshauses Platz findet, muss zuerst die westliche Fensterfront aufgebrochen und die bisherige Druckmaschine verschoben werden. Am Einbringen der Maschine werden rund 15 Personen beteiligt sein.
Meine Meinung:
«Europaweit wird von Abbau der Druckdienstleistungen gesprochen. Darum braucht es visionäre Unternehmen wie Kalt Medien AG, die bestehendes KnowHow und neueste Technologien bündeln. Hiermit bekommen Kunden jederzeit an jedem Ort, Druck- und Medien-Dienstleistungen auf höchstem Niveau aus Zug.
Mit grosser Freude durfte ich in der Vorstufe Server-Komponenten mit über 70 TB Kapazität im Verbund mit 10 Gigabit-Netzwerk installieren, die von neuen SSD-basierten Layout- und Graphik-Systemen genutzt werden.»
Am 25.04.2015 um 14:00 Uhr treffen sich bei noDNA roboterbegeisterte Personen für einen Gedankenaustausch und Networking.
(Ort: noDNA, Gutenbergstr. 1, Ismaning/München)
Die Firma «NODNA» veranstaltet am 25.04.2015 das erste Robotmeeting! Es kann jeder kommen, der einen Roboter hat und sich mit anderen austauschen möchte. Es wird Wettkampfflächen geben (z.B. für Roboter auf Beinen, Sumo, LineFollowing), eine Bastelecke und die Möglichkeit Roboter zu testen. Natürlich ist für Essen und Getränke gesorgt.
Es werden folgende Roboter präsentiert:
– Humanoide wie zB. «Jinn»
– Mobile Roboter
– Hexapods
– Roboterarme
Wer ist noDNA?
noDNA GmbH begann 2003 mit der Entwicklung und dem Bau von Teen Size Humanoid Robots und dem Vertrieb von Spezialkomponenten für Schulungs-, Forschungs- und Aufklärungsroboter.
Die mehrfach national und international preisgekrönte Firma beliefert inzwischen die Top Unternehmen dieser Welt und ist einer der größten Robotik Anbieter in diesem Markt in Europa.
Meine Meinung:
«Das wird garantiert interessant – ist doch mit einzelnen Bauteilen wie Brackets, Servos, Carbon-Rohre etc. alles möglich was sich in unserer Phantasie vorstellen lässt.»
Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 4/2015
Solar Impulse ist zur Weltumrundung gestartet. Mehr als ein Jahrzehnt hat sich das Team von Bertrand Piccard und André Borschberg auf diesen Rekordflug vorbereitet. Dass es möglich geworden ist, ein 2,3 Tonnen schweres Flugzeug, alleine von Sonnenenergie angetrieben, mehrere Tage lang nonstop fliegen zu lassen, ist ein technologischer und aviatischer Meilenstein, welcher den Vergleich mit dem ersten Motorflug der Gebrüder Wright vor rund 111 Jahren nicht zu scheuen braucht. Das Beste daran ist, dass es sich um eine Schweizer Entwicklung handelt. Solar Im-pulse fliegt mit einem Schweizer Kreuz (wenn auch einem etwas kleinen) um die Welt und betreibt so für den Technologie- und Luftfahrtstandort Schweiz beste und wohl unbezahlbare Werbung.
Ob dies auch die Politiker in Bern so sehen? Bislang wird die Luftfahrt nämlich von vielen nur als lärmiges Nebengeräusch einer zwar geschätzten und hohen Mobilität betrachtet. Man toleriert sie aber nur so lange, wie die Fliegerei nicht über dem eigenen Haus und Garten stattfindet. Doch die Entwicklung geht weiter. Der Fluglärm wird weiter stetig abnehmen, der Treibstoffverbrauch der Flugzeuge ebenfalls. Solar Impulse gibt die richtigen Impulse für die Mobilität der Zukunft. Aber die Grundsteine dafür müssen mit weitsichtigen Entscheiden heute schon gelegt werden. Und diese beginnen mit der Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur am Boden, sprich dem Erhalt von Flugplätzen.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre dieser in 15’000 Exemplaren erschei-nenden Grossauflage.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
… ist seit 2011 für iOS- und seit 2015 für Android-Mobile-Devices verfügbar.
Der digitale Trend geht weiter.
Darum werden wir in Kürze auch eine «digitale Version» für Apple OSX, Windows und LINUX präsentieren – also Arbeitsplatz-Computer. Das heisst, alle kostenlosen oder gekauften App-Inhalte können vom Benutzer im Standard-WebBrowser gelesen werden. Dies mit den ähnlichen Eigenschaften wie man sie von der App-Version her kennt. Dazu gehören zum Beispiel, Verlinkungen von Inseraten auf die jeweilige Webseite oder Videos, die einen Bezug zum redaktionellen Inhalt haben.
Dies gilt nicht nur für die künftigen SkyNews.ch-Ausgaben, sondern auch für die bereits über 100 erschienenen digitalen Magazine des Verlages.
Nutzen für den Verlag:
• Inserate-Kunden können durch die breitere Aufstellung
der digitalen Ausgabe, als Ergänzung zum gedruckten
Produkt, für den Einsatz des Werbefrankens überzeugt
werden.
• Die Weblinks auf die Inserenten-Webseite
bringt Zusatz-Traffic.
• Bei den kostenpflichtigen Inhalten sind die Inhalte
weiterhin gegen unerlaubtes Kopieren geschützt –
Screenshot ausgenommen.
Nutzen für den Inserenten:
• Der eingesetzte Werbefranken wird viele Jahre seinen
Zweck erfüllen, nämlich Leser über die Dienstleistungen
TeamMedia-Verlag, Leseproben der angebotenen Bücher
Der digitale Verlag für eBook’s (iOS und Android) und Print-Ausgaben ist nun aufgeschaltet. Die kostenlosen Leseproben geben einen Überblick über die Inhalte der aufbereiDigitale Verlagslösung für Autoren und Verlage
Der TeamMedia-Verlag nutzt die digitale Verlagslösung „teammedia.epaper4you.com“ für Eigen- und Fremdproduktionen.
Raimund Sicher, Inhaber des gleichnamigen Verlages schätzt die Flexibilität der eBook’s. Diese sind für iOS- und Android- Geräte lieferbar – zudem können auch Print-Ausgaben im digitalen Verlag über den WebShop gekauft werden.
1. WebShop
Im WebShop können alle angebotenen Bücher einfach als eBook oder Printversion gekauft werden.
2. Kostenlose Leseproben
Die kostenlosen Leseproben geben einen Überblick über die Inhalte der aufbereiteten Bücher. Wir wünschen gute Unterhaltung.
3. Digitale Bücher in der App auf Tablet’s lesen
Die Nutzung ist auf mobilden Devices mit iOS oder Android möglich.
4. Zielpublikum
Autoren und kleinere Verlage können mit wenig Aufwand ihre Produkte weltweit anbieten.
Meine Meinung:
«Diese Lösung bieten wir allen Autoren und Verlagen zu vorteilhaften Konditionen an – wir kümmern uns um die Technik!»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Externe Backups gegen Erpressungs-Trojaner, Wasser- / Feuer-Schaden oder menschliche Fehler.
(Sicherungsmodul 3/4)
Es gibt auch externe Einflüsse, die ein weiter Arbeiten am Computer verunmöglichen – die Überlegung «es trifft nur die Grossen» ist falsch. Im April 2016 hat es in meinem Kundenkreis leider eine 40-Mann-Unternehmung mit einem «Erpressungs-Trojaner» getroffen.
Ein «Erpressungs-Trojaner» verschlüsselt alle am Computer angeschlossenen Medien und teilt dem Anwender mit, dass er durch Zahlung einen BitCoin-Betrages die Informationen zum Freischalten, also zur Entschlüsselung erhält. Es wird davon abgeraten auf die Forderungen einzugehen. Statt dessen sollte das Problem mittels Backup gelöst werden und alle Angriffsflächen minimiert werden – das Sicherheitskonzept im Betrieb muss überdacht werden.
Wenn folgende Dateien auf einem Computer vorhanden sind, dann ist es schon mal nicht mehr gut.
de_crypt_readme.bmp
de_crypt_readme.html
de_crypt_readme.txt
Thumbs.db.crypt
Eine Lösung ist, das System von einem «sauberen» Backup wieder herzustellen.
Die Links im nachstehenden Screenshot wurden verdeckt, da mit einer Infiszierung des Systems erneut zu rechnen ist.
Was sind die weiteren Schritte?
Die Infiszierung ist unbedingt an folgende Schweizer Bundesstelle zu melden:
«In der Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI arbeiten Partner zusammen, welche im Umfeld der Sicherheit von Computersystemen und des Internets sowie des Schutzes der schweizerischen kritischen Infrastrukturen tätig sind.
Die Website von MELANI richtet sich an private Computer- und Internetbenutzer, sowie an kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) der Schweiz. Viren und Würmer haben in der Vergangenheit bereits Millionen von Computern lahm gelegt. Die entstandenen Schäden wie Datenverlust oder Ausfall von Dienstleistungen waren riesig. Das muss nicht sein! Schützen Sie Ihre wertvollen Daten!»
Wie schützt man sich gegen diese Art der Bedrohung?
– Periodische Datensicherung auf verschiedene Medien
(Disks / Tape), die nach der Sicherungen nicht mehr im
Zugriff des Computers sein dürfen und somit nicht im
mehr im Zugriffsbereich eines Trojaners sind.
– Mails von dubiosen, unbekannten Absendern nicht
beachten, keine Links oder Anhänge anklicken
• Antivirenschutz installieren und aktuell halten – dabei ist
die Wahl des richtigen Antivirenprogrammes wichtig.
• FireWall aktuell halten
• Betriebsystem und Anwendersoftware auf einem aktuelle
Stand halten – dabei ist die Funktionalität des Systems
natürlich zu beachten.
Alle Informationen zu diesem komplexen Thema in diesem persönlichen g+-Beitrag sind ohne irgendwelche Gewähr und dienen nur der Warnung der Anwender und Kunden. Informations-Stand April 2016.
Meine Meinung:
«Augen auf beim Mail checken – nicht jede dubiose Webseite prüfen!
Die Sicherungsoptionen gegen solche Angriffe werden unter Sicherungsmodul 4/4 aufgezeigt. Jedenfalls gilt „Backup’s in kurzen Intervallen lohnen sich immer!“
Auch Wasserschäden (und Feuer / Diebstahl) betreffen das Thema Sicherheit: