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Phoenix 11 – Humanoide – menschenähnliche Roboter sind in naher Zukunft unsere neuen Arbeitskollegen

Phoenix 11 – Humanoide – menschenähnliche Roboter sind in naher Zukunft unsere neuen Arbeitskollegen

Menschenähnliche Roboter werden bald die Arbeitswelt revolutionieren.

Fiktion oder Wirklichkeit? Keiner weiss es genau – aber einige wenige glauben daran. So auch Roger Seeberger und Michael Roggli aus der Schweiz, die ohne Millionenbudget ihr Projekt «Jinn» schon zum Laufen gebracht haben.

Am Anfang steht immer die Idee. Sich mit Humanoiden und Robotik auseinanderzusetzen und die Selbstsicherheit, die Technologie richtig nutzen zu können, waren die Grundmotivation, um ohne Millionenbudget an das Humanoidprojekt heranzugehen. Dieses Projekt wird aktuell von einem Viererteam vorangetrieben – das Ergebnis ist seit dem Start vor drei Jahren überraschend weit gediehen. Der Humanoide «Jinn» kann bereits selbstständig gehend eine PET-Flasche zwischen zwei Orten abholen und neu deponieren.

Der Roboter ist nicht mehr nur in unseren Gedanken, nein, er steht da und macht schon grösstenteils das Gewünschte. Gegenüber reiner Softwareentwicklung, die dazu gehört, ist der Roboter mit seinen humanoiden Zügen etwas, das man sehen und bewegen kann, dies ist für das Entwicklerteam die grösste Motivation. Nach vielen «Ups» kamen auch «Downs» dazu, waren doch im Betrieb geringe Ressourcen vorhanden, so wägt man immer zwischen Kosten und Nutzen ab. Da viele technische Module wie Servos, Steuereinheiten etc. im Einsatz sind, muss überlegt werden, wie die Problematik der Updates in den Griff zu bekommen ist. Daher ist die richtige Produkteauswahl wichtig. Das eingesetzte Android-Betriebssystem ist abwärtskompatibel, das Gleiche gilt für die Steuermotoren, die für menschenähnliche Bewegungen verantwortlich sind. Wenn jedoch etwas nicht mehr funktioniert, werden auch Treiber umprogrammiert, um die gewünschte Funktion zu erhalten. Die vielen Updates, die periodisch verfügbar sind, bringen in der Tat den gewünschten Nutzen. Nur durch Updates (= Innovation) werden kostenlos tolle Funktionen, die im Projekt integriert werden, nutzbar – daher altert «Jinn» nicht, die Updates sind das «Anti-Aging-Elixier».

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Phoenix 4 – Mehr Erfolg durch «Digital Surprise – Digitale Überraschung»

Phoenix 4 – Mehr Erfolg durch «Digital Surprise – Digitale Überraschung»

Jeder will es, und keiner kennt das genaue Erfolgsrezept, um eine Kampagne erfolgreich an das Zielpublikum zu bringen. Es gibt viele Lösungsansätze, wie die Beispiele in den Druckmedien, im Radio und Fernsehen zeigen. Ich erlaube mir, als Quereinsteiger die Behauptung zu stellen, dass es auf den Überraschungseffekt ankommt. Etwas Neues, Unerwartetes kann die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf ein Produkt lenken oder mindestens zum Zuhören oder Zuschauen animieren.

Das Erstellen von digitalen Medien bedeutet Organisieren!

Was als innovative Anzeige im Magazin erscheint, hat meistens einen aufwendigen digitalen Weg von der Erfassung, über die Auswahl, Retusche, Ausgabe und Archivierung hinter sich. Erfolgreiche Projekte setzen standardisierte Workflows und saubere Organisation voraus. Dies beginnt schon bei der Auswahl der Programme und endet mit der Archivierung im geeigneten Datenformat, mit Farbraum, Dateinamenskonvention oder Metadaten. Meistens werden dazu Datenbanken eingesetzt, damit man jederzeit weltweit auf die Daten

zugreifen kann. Nicht zu vergessen sind die periodischen Updates der Software, um die Archivdaten auch auf den aktuellen Geräten lesen zu können – oder arbeiten Sie immer noch mit Windows 3.11? Bisherige analoge Daten, z.B. in Stein gemeisselt, auf Papyrusblätter geschrieben oder auf Höhlenwände gemalt, überdauerten Jahrtausende. Heute muss man sich vor dem Auftrag schon mit der geeigneten Tagessicherung und der optimalen Archivlösung der digitalen Medien auseinandersetzen – alles Dinge, die vor Jahren kein Thema waren.

Was vor 25 Jahren Mannjahre benötigte, wird heute mit aktuellen Technologien und automatisierten Workflows zum Kinderspiel, wenn man die exakte Definition der Workflows ausblendet.

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Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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«HELIOS UB64»

«HELIOS UB64»

Wer denkt, dass im Dezember 2013 keine technologische Highlights mehr geboten werden der irrt.

HELIOS GmbH präsentiert uns die kommende Generation der HELIOS Software: «HELIOS UB64»!

Diese neue Software-Version wird die bekannten HELIOS-Anwendungsmöglichkeiten revolutionieren, dabei aber die Tradition zuverlässiger Serverlösungen für Unternehmen beibehalten.

Der neue Name „UB64“ lässt bereits eine der Schlüsselfunktionen erahnen – Die gesamte Software basiert auf 64-Bit, sodass die Vorteile der aktuellen 64-Bit-Prozessor- und Betriebssystemtechnologie voll ausgenutzt werden. Dies äussert sich in einer höheren Geschwindigkeit und macht Schluss mit Speicherlimits.

Ziel dieser neuen Version ist die Verwendung der neuesten Technologien, damit die HELIOS Anwender von einer verbesserten Leistung und Kompatibilität profitieren können. Die Änderungen sind so zahlreich, dass sie nicht in einem Satz beschrieben werden können. 

Die neuen Funktionen von «HELIOS UB64» und die damit verbundenen Vorteile können wiefolgt umschrieben werden:

1. Mavericks Finder-Tags

Eine der raffinierten neuen Funktionen in „Mavericks“ sind die Finder-Tags. Damit können Dateien und Ordner mit mehreren Farbetiketten sowie eigenen Schlüsselbegriffen versehen werden. Ein grossartiges Organisationstool für die Dateisuche, denn über die Tags lassen sich assoziierte Dateien schnell finden, egal wo auf dem Server sie abgelegt sind. HELIOS Index Server indiziert diese Tags und erlaubt Mac-, Windows-, Web- sowie iOS-Anwendern so, mithilfe der Spotlight-Suche die gewünschten Serverdateien schnell aufzufinden.

2. WebShare Quickshare-Links

Neu in «WebShare UB64» sind die „Quickshare“-Links. Ein „Quickshare“ ist eine kurze URL, mit der sich eine Auswahl von Dateien auf dem WebShare Server für angemeldete Benutzer freigeben lässt, ohne dass diese als neue Benutzer angelegt werden müssen und ohne dass ein neuer Sharepoint konfiguriert werden muss. Dadurch ist die gemeinsame Arbeit an Dateien einfacher als je zuvor! Quickshare-Links sind einfach und erlauben den Anwendern, Dateien in einem vereinfachten Benutzerfenster herunterzuladen, hochzuladen oder als Vorschau zu betrachten. Quickshare URLs lassen sich mit einem Ablaufdatum versehen, an dem sie automatisch ungültig werden. 

3. HELIOS Server unter Mavericks

HELIOS unterstützt Mac OS X 10.9 „Mavericks“ als Serverplattform. Häufig ist es der Fall, dass mit einem neuen Mac OS zusammen mit den neuen Funktionen Inkompatibilitäten auftreten. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass HELIOS UB64 unter „Mavericks“ als Server einwandfrei läuft (Mit HELIOS UB2 konnten „Mavericks“-Rechner bereits als Client genutzt werden).

Ich sehe jedoch keinen vernünftigen Grund einen Apple als Server zu nutzen und bevorzuge andere Systeme wie zum Beispiel IBM-SUSE-Server mit doppelten Netzteilen, stabilen Raid-Bauteilen und anderen ausfalloptimierten Komponenten.

4. UB64 Beta jetzt für Testinstallationen verfügbar.

Weitere Neuigkeiten zu UB64 erfahren Sie in den künftigen Einträgen. Bis dahin finden Sie Einzelheiten zu diesen und anderen grossartigen neuen Funktionen auf der neuen HELIOS Website (Link: Homepage > „Was ist neu in UB64?“).

Meine Meinung:

«Auch 2014 wird ein spannendes IT-Jahr mit neuen Möglichkeiten für Unternehmen die mehr als „nur“ einen File-Server suchen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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Erst-Kontakt mit aktuellen Kinderspielen eines IT-Mannes – das Kasperlitheater war gestern.

Erst-Kontakt mit aktuellen Kinderspielen eines IT-Mannes – das Kasperlitheater war gestern.

Mein Kunde (40 Jahre) war glücklich über seinen neuen Computer….. da brachte er eine oranges, wurstänliches Gerät und bat mich dieses mit dem aktuellen Update zu versehen. Dieses Teil hatte ich noch nie gesehen, umsomehr war ich überrascht was in diesem Gerät steckt.

«TipToi» ist für mich eine Alternative zu jedem anderen computerbasierenden Geschenk für Kinder.

Woraus besteht  «TipToi»?

– Auswahl von Lernbüchern zu verschiedenen Themen (Bauernhof,

  Feuerwehr, Pony und reiten etc.)

– Der orange Stift entält die intelligente Elektronik im Innern und

  erweckt Bücher, Spiele und Spielzeug dank Lautsprecher zum

  Leben!

  So dient der Stift als Spielleiter, erzählt kleine Geschichten oder

  stellt spannende Aufgaben.

Wie ist das Vorgehen für die Eltern?

– Die Erstausstatung besteht aus dem orangen Stift

– Dazu kann man verschiedene Bücher kaufen

– Zu jedem Buch lädt man die zum Buch gehörende

  Konfigurationsdatei auf den Stift. Nutzbar von Apple und Windows.

Wie nutzt das Kind den Stift und das Buch?

– Stift einschalten

– Stift kurz auf Symbole, Bilder etc. halten

– Der Stift enthält einen Lautsprecher, der alle vorhandenen und

  speziefischen Informationen hörbar macht.

Meine Meinung

«Computer in Kinderhand haben einen gewissen Suchtfaktor die das Familienleben empfindlich stören können. Diese «TipToi»-Lösung von Ravensburger ist für mich ideal, lernt das Kind doch selbstständig, spielerisch und intuitiv Dinge die auch altersgerecht sind. Ich werde «TipToi» bei meinen Weihnachtseinkäufen auf jeden Fall in Betracht ziehen.»

Daniel Scheuber, SSE AG

Weitere Informationen:

Konzept:

http://www.ravensburger.de/kinder/tiptoi/tiptoi-konzept/index.html

Starterset:

http://www.ravensburger.de/kinder/tiptoi/tiptoi-starter-sets/index.html

Anwendungsbeispiel:

Buch Wieso? Weshalb? Warum? tiptoi – Unterwegs mit der Feuerwehr

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Phoenix 12 – Auslagern, was das Zeug hält – ist die Cloud eine Alternative?

Phoenix 12 – Auslagern, was das Zeug hält – ist die Cloud eine Alternative?

Unter dem Aspekt Kostenreduktion werden Mitarbeiter in osteuropäische Länder und Daten in die entferntesten Regionen ausgelagert. Der Einsatz von moderner Technologie ist immer mehr ein Thema für grössere Unternehmen mit entsprechenden finanziellen Ressourcen. Die Auslagerung in die Cloud kann daher sinnvoll für Klein- und Mittelbetriebe sein, um mit kleinerem Budget leistungsfähiger zu werden.

Wie sieht die Cloud-Nutzung für den Kleinbetrieb aus?

Cloud-Anbieter argumentieren, dass Hard- und Software zu teuer in der Lizenzierung und Bereitstellung sei, auch Kosten für Support, Wartung und Kapazitätsausbau sind zu budgetieren.

Hingegen ist eine Cloud-Lösung durch die personellen Ressourcen des Anbieters schnell an neue Bedürfnisse angepasst – beim KMU-User bleiben nämlich spezielle IT-Wünsche auf der Strecke, da das Budget und die Programmierer fehlen.

Dazu kommt noch, dass die normale Anwender-Software im Unternehmen immer noch «schreibtischgebunden» ist, im Gegensatz zur Cloud-Lösung, die diverse Devices wie mobile Telefone, Tablets, Computer weltweit unterstützt.

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«LanTest» V6 ist einsatzbereit

«LanTest» V6 ist einsatzbereit

HELIOS hat das Update von «LanTest» freigegeben. Hiermit lassen sich unter Apple OSX und Windows jegliche lokale Disk’s, Netzwerkvolumen bezüglich Leistung testen. Dies ist für mich seit Jahren das ideale Tool um Server-Netzwerkleistungen zu messen und zu vergleichen.

«LanTest» ist ein Netzwerktestprogramm für Windows und Mac. Als kostenloser Download ist es auf dem HELIOS WebShare-Server zu beziehen.

http://webshare.helios.de

Anmeldedaten: User: tools, Passwort:  tools 

Unterordner: /HELIOS Tools/HELIOS LanTest.

Sollten die gemessenen Leistungswerte zu schwach sein, sind natürlich mit technischen Lösungen wie

– PortTrunking

– 10Gigabit-Netzwerk

– Schnelleren Disks’s (SSD oder Hybrid-Disk)

– Schnellere Server

– Netzwerk-Struktur-Umbau

Steigerungen möglich, die mit «LanTest» ideal und einfach überprüft werden können.

Vielen Dank an HELIOS, die uns dieses Tool kostenlos zur Benützung überlassen.

Informationen zu den HELIOS File- und Printserverlösungen mit Unterstützung für Unternehmens- und Backbone-Netzwerke veröffentlicht der Hersteller auf der Website www.helios.de.

Weitere Informationen:

www.helios.de

www.sse.ch     sse@sse.ch   SSE AG, CH-5274 Mettau,

Daniel Scheuber

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Server sind Vertrauenssache (Teil 1)

Server sind Vertrauenssache (Teil 1)

Wer nimmt sich beim heutigen Margendruck noch Zeit, IT-Systeme vor Auslieferung seriös zu prüfen? Mehrheitlich werden System beim Kunden installiert und die anfallenden Probleme erst vor Ort bemerkt….. das gibt Ärger den man umgehen könnte!

Daher ist meiner Meinung nach notwendig Systeme einem ausgiebigen Funktionstest zu unterziehen. Nur so werden Fehler, Defekte vorgängig bemerkt. Auch die Ausarbeitung eines individuellen Handbuches für den Kunden wird die Qualität der Dienstleistung steigern.

Ein weiterer Punkt ist dass Produkte immer schlechter vergleichbar sind. Wird ein «NAS-Server» im Media Markt für sFr. 600.- angeboten, so kann er beim Fachhändler schnell über sFr. 8’000.- kosten. Wie kommen diese Preis-Differenzen zu Stande?

Hardware-Unterschiede:

– Sind die Harddisk nur für 7 Tage, 24-Stunden Betrieb

  oder für 8 Stunden 5 Tage ausgelegt?

– Arbeitsspeicher

– Netzwerkkarten (4 x 1000Mbit/s für PortTrunking) oder 10Gb/s

– Raid-Controller, Raid 0 / 1 / 5 / 6 etc.

– Mehrere HotSwappable-Netzteile um Ausfallsicherheit zu erhöhen

  oder Single-Netzteil?

– Modulare Erweiterung mit Standard-Komponenten oder Proprietär?

Software-Unterschiede

– Web-Interface-Sprache mehrsprachig?

– Software-Update einfach ohne Reinstallation möglich

– Nimmt der Hersteller auch Fehler und Ideen entgegen?

– Support des Herstellers per Telefon oder Mail?

– Wie lange geht es bis ein Update lieferbar ist, der das

  eigene Problem löst?

– Inwieweit lassen sich weitere Software-Module installieren?

– Backup-Modul mit Backup-Clients oder Sync-Funktion?

Was mit drei Buchstaben (NAS) beschrieben wird, kann also auch beliebig und individuell konzipiert werden – sofern der richtige Server installiert wird!

Dies bedeutet, dass man auch bei NAS-Systemen nicht «Maserati» mit einem «Velo» vergleichen kann.

Dies ist natürlich meine ganz persönliche Meinung,

Daniel Scheuber / SSE AG

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Phoenix 7 & 8 – Gut ausgebildete Brückenbauer sind die künftigen Gewinner!

Phoenix 7 & 8 – Gut ausgebildete Brückenbauer sind die künftigen Gewinner!

Viele Industrieunternehmen produzieren Publikationen mit eigenem Personal. Ist dies das Ende der grafischen Betriebe, oder wie kann ein

Pre-Press-Betrieb oder eine Druckerei trotzdem noch Leistungen verkaufen?

Unternehmer zum Beispiel aus der Industrie sind täglich in der Zwickmühle. Die Geräte und Software sind vorhanden – die Mitarbeiter motiviert.

Soll man einen Prospekt oder Katalog selber produzieren und «on the job» lernen, oder sollte man ihn auswärts in einen grafischen Betrieb geben, um vielleicht Termine und Qualität einhalten zu können. Verlockend sind auch die Angebote im weiteren Ausland, hier bieten Firmen mit einer Heerschar von günstigen Arbeitern Leistungen zu äusserst interessanten Konditionen an.

Peter Jäger, Mitinhaber des Schulungsunternehmens Pre2-Media GmbH in Hombrechtikon, stellt eine Tendenz fest:

«Vielfach werden in Unternehmen aus Industrie, Versicherung etc. Personen für Aufgaben eingesetzt, denen das Basiswissen fehlt und die Konsequenzen ihres Handelns nicht immer klar ist. Um diesem Umstand gerecht zu werden, wird Weiterbildung als Projekt individuell auf die Firmenbedürfnisse, den Wissensstand des Benutzers und

mögliche Zeitfenster ausgelegt. Dabei wird auch analysiert, welche Arbeiten vernünftigerweise Inhouse oder extern gemacht werden, dies in Abhängigkeit von technischen und personellen Möglichkeiten, mit dem Fokus auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Der moderne Mitarbeiter

wird zudem zum Brückenbauer zwischen Inhouse-Produktion und extern arbeitenden Kunden werden.»

Es sind nachvollziehbare Ideen, die auf der Kundenseite in der Industrie entwickelt werden. Mitarbeiter können Inhouse dank der vorhandenen Infrastruktur wie Computer und Software noch besser ausgelastet werden. Ebenso werden Korrekturläufe bei der Herstellung von Prospekten oder Katalogen beschleunigt – der kostengünstige

Digitaldruck für Kleinauflagen mit der Datenanlieferung über das Internet unterstützt den Kunden mit seinem Konzept. Ob sich diese Lösung schliesslich zeitlich und finanziell lohnt, muss periodisch nachkalkuliert werden. Neben den inhaltlichen Bedürfnissen sind auch typografische, gestalterische Elemente für die Einhaltung der CI

(Corporate Identity) von grosser Wichtigkeit und die Visitenkarte eines Unternehmens. Das «gestalterische Auge» kann nicht angelesen werden, es muss gelebt und mit Erfahrungen verfeinert werden – auch ein Zweitageskurs in Illustrator macht noch keinen Grafiker aus einer kaufmännischen Angestellten.

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Wird mit «Alles in die Cloud laden und gut ist» eine Datensicherung hinfällig? «Die Argumentation für eine…

Wird mit «Alles in die Cloud laden und gut ist» eine Datensicherung hinfällig? «Die Argumentation für eine Datensicherung ist reine Marketingstrategie und wird völlig überbewertet».

Solche Aussagen höre ich oft, und ich frage mich, ist da was dran? Aber auch «Alles in die Cloud und gut ist» bedeutet ja nicht, dass die Datensicherung überflüssig wird – oder?

Chronologie eines Hochwassers, Hochwassers, das einen Teil der Zentralschweiz lahmlegt

Montag,22.8.2005/

16.15Uhr

Ich bin gerade in Mettau abgefahren und höre Radio.

Wegen Hochwassers wird von Verkehrsproblemen rund um Luzern berichtet, von Fahrten in dieses Gebiet wird dringend abgeraten.

Nach einem Stromunterbruch in der ganzen Unternehmungmeldet sich Max Bolliger, Leiter Vorstufe von beagdruck in Emmenbrücke.

Der Kunde hat den Firmensitz bereits verlassen, da Natelverbindungen via Swisscom und das Festnetz ohne Strom nicht mehr funktionieren.

Um 17.30 Uhr treffe ich in der Innerschweiz ein.

Die Feuerwehr ist beschäftigt mit der Sicherung der gesamten Ortschaft, Strassen sind mit Geschiebe(Sand, Schwemmholz)

bedeckt.

Seit vergangener Nacht regnet es ununterbrochen, diese Bilder kenntman sonst nur aus dem Fernsehen – hier bin ich aber real mittendrin.

Um keine weiteren Probleme zu bekommen, haben die Stromwerke die Stromzufuhr in der ganzen Ortschaft unterbrochen. Ganze Häuserblocks sind nicht mehrfunktionstüchtig. KeinComputer, kein Netzwerk, kein Telefon geht mehr – alles ist ruhig, kein geschäftiges Treiben mit Kunden und Lieferanten ist zu bemerken.

Trotzdem müssen Termine eingehalten werden, Lastwagen für den Abtransport von Drucksachen sind bereits organisiert.

Bei beagdruck muss einerseits die Produktion einer Zeitung gewährleistet und müssen andererseits Akzidenzaufträge fertiggestelt werden.

Es wird beschlossen, die Produktion am Standort des Partnerunternehmens Maihof Druck in Luzern aufzubauen.

Der Zeitungsserver wird komplett in eine von Maihof EDV-Spezialisten bereit gestellte Infrastruktur gezügelt.

Die Infrastruktur ist ideal, die Räumlichkeiten sind vorbereitet, und das bereits vorhandene Netzwerk ist funktionsfähig. Der Zeitungsserver, der alle Daten für die Produktion beinhaltet, ist mit ca. sieben Apple-Systemen schon um 20.30 Uhr produktionsbereit installiert –  dies zur Freude aller Beteiligten.

Die «Save&Go» Box ist ein mobiler, in einem Koffer untergebrachter Datenspeicher. Er beinhaltet die aktuelle Datensicherung von beagdruck– damit ist es nun möglich, am neuen Standort ohne Datenrekonstruktion ab einer Sicherung sofort weiter zu arbeiten. Die laufende Datensicherung bei Maihof Druck wird ab diesem Zeitpunkt ebenfalls mit Hilfe des «Save&Go»-Koffers ausgeführt.

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Phoenix 10 – Die digitale Revolution stoppt auch nicht zu Hause

Phoenix 10 – Die digitale Revolution stoppt auch nicht zu Hause

Internet und Tabletsysteme haben die Art, wie wir mit Medien umgehen, revolutioniert. Wie steigert die Industrie die Akzeptanz bei der Generation der über 60-Jährigen, die noch mit Stenografie, IBM-Kugelkopfschreibmaschine und Schwarz-Weiss-Fernseher aufgewachsen sind?

Die virtuelle Firma

Unternehmen stehen unter dem Druck der Globalisierung, mit jedem Geschäft auf der ganzen Welt in Konkurrenz – die neuen Technologien lassen die Welt zum Dorf werden. Produktionsunternehmen wie Druckereien in der Türkei oder Lithounternehmen in Thailand sind plötzlich sehr nahe – auch der 24-Stunden-Betrieb wird möglich. Wenn als Beispiel 3000 Bilder kurzfristig retouchiert werden müssen, lassen sich verschiedene Teams in verschiedenen Zeitzonen zu einem leistungsfähigen virtuellen Produktionsbetrieb zusammenschalten.

Diese Art der Teambildung ist etabliert und kann nach Abwägung der Vorteile von Zeit und Kosten und den Nachteilen wie Verständigungsproblemen über grosse Distanzen, kulturellen Differenzen und fehlender Loyalität zum 2000 Kilometer entfernten Arbeitgeber eine Lösung sein.

Die private digitale Revolution hat schon begonnen Apple hat es vorgemacht – durchgestylte Geräte und Bedienoberflächen mit einfachen, klar erkennbaren Strukturen, die sich intuitiv bedienen lassen, dies sind Geräte, die jeder haben möchte.

Die Konkurrenz lernt schnell – auch Hersteller wie Samsung und Sony bieten mit neuen Technologien eine einfache Bedienung, die von Personen jeder Altersgruppe beherrscht werden kann.

NFC – Automatisierung wo und wie wir es benötigen

«Near Field Communication» oder zu Deutsch «Nahfeldkommunikation» ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten per Funktechnik über kurze Strecken (wenige Zentimeter) und einer Datenübertragungsrate von maximal 424 kBit/s. Mit NFC sind zum Beispiel Mobiltelefone von Sony, Nokia, HTC, Samsung, BlackBerry oder Asus ausgerüstet. Der Benutzer hält kurz sein Handy an einen NFC-kompatiblen Lautsprecher, und schon hört er seine Handymusiksammlung zu Hause über die gut klingende Musikanlage.

Mit sogenannten «NFC-Tags» von Sony oder «TecTiles» von Samsung können Einstellungen und Abläufe programmiert und gespeichert werden. «TecTiles» sind als Etiketten an jedem Ort zu fi xieren; beispielsweise kann im Auto das Handy vor der Abfahrt kurz an die «TecTiles»-Etikette gehalten werden, um im Handy automatisch Bluetooth zu aktivieren, es automatisch mit dem Bluetooth-Radio zu koppeln, das GPS einzuschalten und das Navigationssystem im Handy zu starten.

Diese Abläufe können beliebig erweitert werden. Ein anderes Einsatzgebiet ist z.B. die Spiegelung der Handy und Tablet-Bildschirminhalte auf NFC-Bildschirme in voller Auflösung (One-touch mirroring). Auch möglich ist der kabellose Musikgenuss auf Musikanlagen oder den Kopfhörern (Onetouchlistening). Mit einer Berührung können Bilder der letzten Ferien einfach auf Drucker oder andere NFC-kompatible Geräte übertragen werden – ohne umständliche Netzwerkeinstellungen vornehmen zu müssen (One-touch sharing).

Innovatives Schweizer NFC-Device

Hyetis mit Sitz in Genf hat ein «unglaubliches Abenteuer» gestartet und beginnt Ende 2013 mit der Auslieferung seiner Smartwatch. Die Smartwatch «Crossbow» ist der «Data Transmitter» zum bevorzugten Android-, iOS- und Windows- 8-Smartphone und -Gerät. Gemäss Hyetis «gibt es keinen besseren Weg, um Gedanken und Ideen über das integrierte Crossbow-Kommunikations-Management-Device zu teilen,

welches WiFi, Bluetooth und NFC unterstützt» – natürlich mit Touchscreen-Bedienung. Zudem bietet die integrierte 41-Megapixel- Kamera mit optischem Zoom und Ringblitz weitere Einsatzmöglichkeiten, die interessant sein werden. So ganz nebenbei muss noch erwähnt werden, dass die Hightech-Uhr mit einem mechanischen Uhrwerk ausgerüstet ist, welches von einem Titangehäuse und Saphirglas umgeben ist.

Vom PDF-Preflight-Check zur High-End-Multimedia-Lösung, entwickelt in der Schweiz

In jedem Haushalt werden digitale Medien gesammelt oder über Internet abgerufen. Das Angebot an Lösungen zur Verwaltung der gesammelten CDs, Schallplatten und DVDs als MP3-Files oder Videodateien ist vielfältig. Auch die Möglichkeit, beliebige TV-Programme über das Internet zu betrachten und zeitversetzt anzuschauen, ist beliebt. Daniel Mayerthaler, seit 2001 durch seinen PDF-Preflight-Workflow ProofYourself – das ist ein System zur Analyse und Optimierung von zu druckenden PDF-Dokumenten – in der Schweizer Druckbranche bekannt, hat sich seit 2006 dem Thema «High-End-Multimedia» verschrieben. Als Microsoft 2005 ankündigte, dass sie das neue Printdatenformat XPS entwickle, wurde Daniel Mayerthalers Neugier geweckt. Schnell war klar, dass es Microsoft nicht um die Eroberung der Druckindustrie ging, sondern dass XPS nur die kleine druckbare Untergruppe eines gigantischen neuen Technologie-Fundamentes namens «WPF» (Windows Presentation Foundation) für Multimedia ist. Diese neue Welt beinhaltet z.B. auch ein komplett neues Color-Management-System, welches jedoch nicht nur für statische Bilder genutzt wird, sondern auch für das hochqualitative und hochdynamische Video-Rendering zum Einsatz kommt. Dies war dann der Anstoss, dass sich Daniel Mayerthaler als Elektroniker mit Fachrichtung Digital/Software in diese neue Welt verliebte.

Seit 2010 bietet die Mayerthaler AG parallel zu ProofYourself für die Druckindustrie die DMA-Hardware/Software-Lösungen für den High-End-Multimedia-Einsatz.

Analoge Signale, wie in Röhrenverstärkern erzeugt, sind für Musikpuristen der Massstab für qualitativen Hörgenuss. Dieses Klangerlebnis ist nicht in ein digital arbeitendes Handy oder Tablet zu integrieren. Daher besteht die von Mayerthaler AG konzipierte Lösung auf einer Windows-8-basierten Box, die mit integrierten analogen Modulen zur Verbesserung des Klangbildes beiträgt und eine äusserst einfach zu steuernde Bedienoberfläche anbietet. Das sogenannte «DMA-Media-Center» versetzt, analog den NFC-Tags, mit nur einer Einstellung das gewünschte Produkt in eine optimale Qualität. Sehr hilfreich ist dabei das Colour Grading für das Bewegtbild, denn nicht alle Dateien auf dem heimischen Computer sind in bester Qualität.

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