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«Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» –

«Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» –

das kleine Robotic-Tutorial, vorgestellt von «Jinn»:

«Hallo – ich bin Jinn, der erste lauffähige schweizer humanoide Roboter.  Dank dem  3D-Druck Verfahren kann ich weltweit hergestellt werden – auch bei Dir zu hause. Der Zusammenbau und die Konfiguration mit 26 Servos ist spannend. Du kannst mich auch mit eigenen Erfindungen weiter entwickeln.

Ich bin etwa 110 cm gross und etwa 5,3 Kilogramm schwer. Damit ich mich bewege, spreche oder sonst wie reagiere, haben mir meine Entwickler ein Andorid-Gerät eingebaut.

MIt den «Jinn-App’s» kann ich vieles schneller lernen und eleganter ausführen. Ich bin froh, so kann ich in Zukunft auch mit den Software-Updates viele neue Technologien wie Infrarot, Bewegungssensoren und so weiter nutzen. 

«Kitty» ist eine Alternative für den Einstieg in das Robotic-Thema. Dabei basiert Kitty auf der gleichen Technologie wie ich. Die erweiterbare Basis  ist ebenfalls die 3D-Druck-Produktion, Servos und Android-Steuerung.

Konstruieren, 3D-Druck, Bauen, Konfigurieren. Dazu sind die «Brackets» gedacht. Mit einfachen Mitteln lassen sich viele Ideen spontan umsetzen. Die Idee mit der Weihnachtskugel wie im Video gezeigt, wurde kurzfristig ohne grosse Aufwendungen aufgebaut – dazu sind die «Brackets» gedacht.

Weitere Details zu aktuellen und neuen Projekten sind auf unserer WebSeite oder sozialen Netzwerken verfügbar.»

Meine Meinung:

«Phantasie ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Projekt – ergänzt mit den richtigen Hilfsmitteln wie Servos, Steuerungsmodule, Android-Devices ist alles möglich . »

Weitere Informationen zur Robotic:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«WebViewerSQLcloud»

«WebViewerSQLcloud»

Kunden-Bedürfnisse sind der Ansporn für neue innovative Software-Lösungen.

Die Hardware ist heute nicht mehr das Problem, denn Kapazität und Geschwindigkeit sind in den richtigen Mengen verfügbar. 

Terra-Datenspeicher mit SSD-Cache, 10Gigabit-Netzwerk, Virtualisierung oder was sonst noch verlangt wird.

Das Augenmerk liegt daher auf geeigneter Software die sich von teuren Standardanwendungen abhebt. Apple hat es vorgemacht, «Plug and Play» heisst Arbeiten ohne Einschulung der Mitarbeiter. Lösungen müssen klar und einfach gehalten sein.

Mit der Mediendatenbank (DAM) «WebViewerSQLcloud» besteht die Möglichkeit, Daten via Internet in einen Schweizer Cloud-Speicher zu laden, der autiomatisiert alle Daten katalogisiert. Zusatz-Metadaten können einem beschränkten Anwenderbereich mit einem Webinterface zur Verfügung gestellt werden. Die Vertrieb der Bilddaten ist für jedermann mit einem Standardbrowser möglich.

Meine Meinung:

«WebViwerSQLcloud ist die DAM-Lösung (Digital Asset Management), die ein Optimum aus einfacher Bedienung, effizienter Metadaten-Erfassung und schneller, zielgenauer Recherche bietet– alles webbasiert, ohne zusätzliche AddOns. Zudem automatisiert sie viele Arbeitsschritte und spart Zeit.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Aviatik-Mediendatenbank vom Aviation Media Verlag

Aviatik-Mediendatenbank vom Aviation Media Verlag

Mein aktuelles Projekt ist erneut rund um die Schweizer Aviatik angesiedelt. Nach den digitalen Magazinen die mittels App zu nutzen sind, geht es nun um das grosse Medienarchiv welches von SkyNews.ch in den vergangenen Jahren gesammelt und nun mit Metadaten (Textinformationen zu jedem Bild) erweitert wird.

Am Ende dieser Arbeit, kann jedermann in den Bildern kostenlos recherchieren. Der Kauf von Bildern ohne Wasserzeichen für, Marketing, Presse, Sammler, ein eigenen Photobuch, ein Poster im Büro – oder einfach ein tolles Geschenk für den Göttibueb wird hiermit einfachst möglich.

Eine kleine Bild-Probe ist auf dem nachfolgenden Link zu sehen. Er zeigt die reduzierte Ausgabe der iPad-Hintergrundbilder. Die Vollversion der Hintergrundbilder erhalten die Käufer der SkyNews.ch-App-Ausgabe kostenlos . 

http://www.sse.ch/SkyNews/Backgrounds-for-every-iPad-User/

App-Download:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

Meine Meinung:

«Schätze die momentan noch in Diaboxen und Couverts lagern, sind künftig weltweit verfügbar – das SkyNews.ch-Team macht es möglich. Die Mediendatenbank wird in ca. 3 Monaten verfügbar sein.

Die DAM-Lösung (Digital Asset Management) basiert auf «WebViewer», einer Entwicklung von SSE AG, die von Unternehmen schon mit über 30’000 Bildern erfolgreich eingesetzt werden konnte.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Digitaler Verlag, am Beispiel von Aviation Media AG, 8428 Teufen-Zürich

Digitaler Verlag, am Beispiel von Aviation Media AG, 8428 Teufen-Zürich 

Im Jahre 2011 hat sich der Aviation Media Verlag entschieden, dem Kundenbedürfnis folgend auch digitale Magazin-Ausgaben anzubieten. Hiermit war das «SkyNews.ch»-Magazin das erste digitale Magazin, welches gesamtschweizerisch mit den neuesten Technologien produziert wird. 

Wir werden in den nächsten 30 Tagen einen neuen App-Update präsentieren, der weitere Gerätetypen unterstützen und neue Marketingmöglichkeiten bieten wird. Die Erfolgsgeschichte geht weiter – in die nächste Phase.

Meine Meinung:

«Der digitale Kunde kann aus einem Pool von 50 digitalen Magazin- und Buch-Ausgaben wählen. Um es mit den Worten meines Produktionspartners Raini Sicher c/o Teammedia.ch zu sagen: Wir haben Technik die funktioniert!»

 

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«WebDav» – einfach in der Anwendung!

«WebDav» – einfach in der Anwendung!

Was ist «WebDav»?

«WebDav» ermöglicht Benutzern auf ihre Daten wie auf eine Online-Festplatte zugreifen zu können – physisch sind diese jedoch auf einem entfernten Server, der nur via Internet erreichbar ist. Es ist möglich, einzelne Dateien oder ganze Ordner zu transferieren. Einfach mit «Drag and Drop».

«WebDav» in der Praxis

Beim aktivieren eines «WebDav»-Netzwerkvolumens über das Internet werden alle Informationen (Hiddenfiles, Icons etc.) gelesen. Dies kann zu Wartezeiten führen – vor allem wenn die Datei-Ansicht auf Symbole/Miniaturen in den Einstellungen gesetzt ist. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, ist ein spezieller WebDav-Client einzusetzen. Bei Apple wäre das «Cyberduck» oder «Transmit». Unter Windows kann das kostenpflichtige «NetDrive» genutzt werden.

http://www.netdrive.net/

Meine Meinung:

«Mein Herz schlägt ja eigentlich für HELIOS.de  mit dem «WebShare Manager». Bei meiner letzten Aufgabe bin jedoch ich auf «WebDav» ausgewichen, um dem Kundenbedürfnis nach einfachem Datenaustausch gerecht zu werden.»

 

Weitere Informationen:

Vergleich der Zugriffsarten im Vergleich mit «HELIOS WebShare»:

http://www.helios.de/viewart-de.html?id=788

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Walking Jinn-Bot-Robots on Tour – Moto G meets Jinn-Bot»

«Walking Jinn-Bot-Robots on Tour – Moto G meets Jinn-Bot»

… dies ist dank den von uns entwickelten lauffähigen Robotern möglich. Remote gesteuert über ein mobile Device wie das «Motorola Moto G». Auch «Gloves», der digitale Handschuh, ist eine innovative Lösung um ferngesteuerte Funktionen auszuführen.

Die dazu notwendigen Jinn-ANDROID-App’s werden dabei den Benutzer unterstützen und ermöglichen dessen Weiterentwicklung.

Meine Meinung:

«Bei Jinn-Bot Robotics & Design GmbH  werden Ideen umgesetzt, die Freude an moderner Technologie bringen.

Dies sind keine Zukunftsvisionen, sondern funktionierende Roboter.

https://plus.google.com/110112283171437612127/posts/JuT2sRLYkBQ»

Weitere Informationen zur Robotic:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Kreativität trifft Technologie»

«Kreativität trifft Technologie»

Bei BN Graphics GmbH in Zürich, werden mit modernen Technologien Konzepte für Kunden entwickelt, die hohen Ansprüchen genügen müssen. 

Darum ist es mir eine grosse Freude, dass der eingesetzte Server das Team täglich während 24 Stunden  unterstützt.  

Serverkonfiguration:

– Leistungsfähiger 8-Disk-Slot-Linux-Server, Raid 5 mit Sparedisk

– Unterstützung von beliebiger Anzahl Apple und Windows-Clients

– Trunkfähige Ethernetanbindung

– Anbindung an unterbrechungsfreier Stromversorgung

– Backup-Intergration

– Konfiguriert als «Minimal-Support»-Konfiguration, das heisst

  grösstmöglicher Nutzen mit minimalstem Support.

Meine Meinung:

«Technik muss nicht sichtbar sein – sie muss einwandfrei funktionieren.»

 

Weitere Informationen:

BN Graphics GmbH, 8031 Zürich, Telefon +41 (0)43 255 00 55

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Server – es kommt nicht nur auf die Hardware an!

Server – es kommt nicht nur auf die Hardware an!

Was macht einen guten Server aus. Mehrheitlich spricht man über die Ausfallsicherheit wie doppelte Netzteile, Raid-Datenspeicher, etc.

Ebenso wichtig ist aber auch, dass die Software auf dem System heutige und künftige Bedürfnisse abdeckt. Zudem ist dadurch auch die Leistungsfähigkeit auf den künftigen Zustand auszurichten um nicht wieder «neues Blech» kaufen zu müssen.

Ich habe mir zudem die Aufgabe gestellt ein Konzept auszuarbeiten, welches für alle (oder die meisten) Bedürfnisse funktioniert. 

Das «BOX4ALL»-Konzept ist das Ergebnis meiner Wunschliste.

Meine Wunschliste:

• Betriebssystemunabhängige Platform (Windows- & LINUX-Server)

• Unterstützung von Apple- und Windows-Clients

• Nutzbar als File- & Print-Server

• Nutzbar als Archiv-Server

• Nutzbar als Backup-Server

• Nutzbar als Cloud-Server

• Nutzbar als Media-Management-Server (Images / Video etc.)

• Nutzbar als Network Attached Storage/NAS mit Snapshot-Techn.

• Nutzbar als Texterkennungs-Server für gescannte Dokumente

• Nutzbar als ISCSI-Target

• Nutzbarkeit der Services im LAN, WAN und Web

• Web-Anbindung mit zoombarer Datei-Vorschau im Web-Browser

• Nutzbar für die weltweite Datensynchronisation mit IOS-Devices

• Überwachung der Serverfunktionalität über iOS-Devices (iPhone etc.)

• Einsatz in professionellem Umfeld im 24h-7-Tage-Betrieb

• Minimalster Wartungsaufwand um den Server-Betrieb

  aufrecht zu erhalten

Meine Meinung:

«Ich habe 20 Jahre Erfahrung mit Server-Installationen und -Support. Der frühere Verkauf der stabilen Server von SUN(Microsystem) ist für mich der Massstab für heutige Systeme. Ich weiss, die Ansprüche sind extrem hoch – aber erwarten wir nicht alle das Perfekte?»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Title

Die Titelstory von SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 1/2015 unter Anderem den folgenden Themen!

«Piloten sind gesucht – aber wo?»

Rund 500’000 neue Piloten werden gemäss verlässlichen Informationen in den nächsten zehn Jahren benötigt, um das Wachstum der weltweiten Verkehrsluftfahrt zu bewäl-tigen. Doch bei Swiss Aviation Training absolvieren 2015 nur rund 60 neue Cockpit-Crew-Members die Ausbildung (siehe Seite 31). Und Lufthansa verfügt über 800 fix-fertig ausgebildete Jungpiloten «auf Halde».

Je nach Entwicklung des «Wings»-Konzepts (siehe Seite 18) bleiben sie dort, oder sie können bald in den Cockpits der Lufthansa-Low-Cost-Tochter Platz nehmen. Die grossen Probleme der Legacy-Carriers in Europa widerspiegeln sich also auch im Pilotenbedarf.Doch just im erwähnten Low-Cost-Sektor gibt es gute Chancen für neue und erfah-rene Piloten: Norwegian hat 400 bereits rekrutiert, weitere 250 werden noch benötigt. Wizz Air sucht derzeit 200 weitere Flugzeugführer, Ryanair gar 600, und EasyJet will in den nächsten vier Jahren 700 Captains und 1500 Copiloten anstellen. Zudem boomt die Airline-Branche in den Golf-Staaten und in Asien.

Wer sich also überwinden kann, die alpenländischen Gefilde gegen einen Arbeitsort in Dubai, Doha, Abu Dhabi, Jakarta oder Peking zu tauschen, auf den wartet eine spannende Piloten-Karriere.Doch am wichtigsten für den Nachwuchs aus der Schweiz ist, dass nun möglichst bald die vom Bund beschlossene Förderung der aviatischen Ausbildung in die Realität umgesetzt wird. Davon profitieren nämlich nicht nur die Piloten, sondern alle anderen Luftfahrt-Berufe – und es braucht weit mehr Fachleute in der Aviatik, als nur jene zwei vorne im Cockpit.Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2015!Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Weitere Informationen:

www.skynews.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.

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«Jinn» ist der erste lauffähige humanoide Roboter aus der Schweiz!

«Jinn» ist der erste lauffähige humanoide Roboter aus der Schweiz!

Ein technischer Beschrieb der einzelnen Roboter-Komponenten.

Die Hardware von«Jinn»

Höhe: 1060 mm

Breite: 320 mm

Gewicht: ca. 5.3 Kg

Freiheitsgrade: 22

Tragkraft der Arme: ca. 200 g

Akku: LiFe 2S 4.0 Ah 6.6 Volt

Akku-Betriebsdauer: ca. 0,5 Std.

Ein kleines Akkuladegerät und ein Akku sind in der Grundausstattung

enthalten.

Servos:

Es werden folgende Servos für Knie und Hüften verwendet:

6 x HS7980TH (440 Ncm) von Hitec

14x HS8380Th (330 Ncm) von Hitec

6 x HK15328D (200 Ncm) von Hobby King

Diese 26 Servos werden mit einem Pololu-MiniMaestro-Controller

24 Channel gesteuert. Dabei werden gewisse Gelenke mit Doppel-Servos parallel bewegt.

Sensoren:

Ein weiterer Mini-24-Channel-Maestro-Controller wird als Eingang für die Sensoren benutzt.

Verschiedene Sensoren per Software integriert.

Bumper: Füsse

Drucksensoren: Füsse, Greifer

Ultraschall:  Kopf und Schultern

Infrarot: Unterkörper

Gyro: Gleichgewicht

Spannungsüberwachung für Akkus.

Die Sensoren-Palette möchten wir als Optionen verstehen, da der Verbau aller Sensoren den Preis nur erhöht. Der Kunde entscheidet, welche extra Sensoren benötigt werden. Optional kann eine zusätzliche WiFi-Kamera installiert werden. Der Roboter wird mit Akku und Gamepad ausgeliefert.

Software Übersicht:

Unser System basiert auf dem Smartphone als Hauptcontroller des Roboters. Die Steuerung erfolgt «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur». Wir haben uns für Android entschieden, da Android als Open Source in grossen Stückzahlen zur Verfügung steht. Ein Smartphone andererseits ist heute fast jedem zugänglich, im Gegensatz zum Computer. Wir werden im nächsten Schritt auch Android-Boards verwenden.

Das Smartphone bietet eine starke Hardwareplattform, speziell Sensoren und Dienste, die den Roboter unterstützen. Die Android-Hardware sind leistungsfähiger als embedded Systems wie Arduino oder Raspberry Pi.

Wir können sowohl mit Android Smartphones als auch Android Boards wie das Pollin Board

ODROID-U3-Entwicklerplatine mit Samsung-Quadcore, etc. arbeiten. Smartphones bekommen sehr schnell eine neue leistungsfähigere Hardware (Entwicklung Richtung 64-Bit Systeme).

Andererseits ist für ein Robotersystem eine schnelle direkte Verbindung zu den Sensoren und Motoren wichtig. Dies bietet genau der USB Port. Nominal 54 MB/s, praktisch eher 25 MB/s. Die Servos sind per Standard auf 115200 Baud, industrielle Motoren teilweise gar nur 38400 Bit/s ausgelegt. Wir haben Treiber für industrielle Anwendungen entwickelt. Deshalb haben wir Reserven in der Kommunikation. Die Integration von weiteren Ports ist möglich. Auf Kundenwunsch kann auch ein anderes System integriert werden.

Voraussetzung: Android 4.1.2 (lokale Sprachsteuerung) und USB OTG

SOFTWARE PAKETE

«JINN-BOT ANDROID», Kitty App gratis / Roboarm und Jinn kostenpflichtig. Wir haben eine Roboapp, die auf dem Smartphone implementiert ist. Dort werden die Sensoren abgefragt und die Motoren angesteuert. Die Steuerung wird zentral an einem Ort verwaltet. Wir verwenden die OpenSource-Pakete «Nano Webserver» und «Sphinx»-Spracherkennung.

«JINN-BOT REMOTE», kostenpflichtig

«WLAN Fernsteuerung»

«THE GLOVES», kostenpflichtig

«WLAN Sensoren App», die als Fernsteuerung für Jinn verwendet werden kann. Sie ermöglicht Teleoperation.

Die «GLOVES»-App kann als Sensoren-System für eigene Anwendungen genutzt werden.

Die «Jinn-Bot Droid-App»

Die «Jinn-Bot Droid-App» hat einen Webserver integriert, somit ist der Roboter via Webzugriff kontrollierbar.

Die App beinhaltet:

– Motoren- und Sensoren-Verwaltung

– Sprachsteuerung

– Animation

– Bluetooth Game Controller

– WLAN-Netzwerk / «Peer to Peer»

– Plugin Verwaltung

– Bewegungs-Sets zur Verwaltung mit Player und Parser

– Webserver

Der Roboter kann direkt via Sprachsteuerung und alternativ mit einen GAME-CONTROLLER über Bluetooth gesteuert werden.

Der Zugriff auf den Web-Server geschieht über den Web-Browser auf dem Computer. Auf dem Webserver kann man nun eine «Remote Controll»-Webseite oder die «Logseite» öffnen. Die «Logseite» ist wichtig, um Fehlermeldungen des Smartphones auszulesen.

Die App «Remote Control»:

Der Roboter wird «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur» via «Remote Control»-App gesteuert. Speziell mit «Peer to Peer» kann der Roboter überall betrieben werden, auch im offenen Gelände.

Die App soll eine komfortable Fernsteuerung sein, die den Aktionsradius des Roboters erweitert. Sie hat für jeden Typen eine vordefinierte Grundsteuerung, die aber den individuellen Bedürfnissen

angepasst werden kann.

Die App «GLOVES»

«GLOVES» ist einerseits ein Teleoperations-System und bietet andererseits mit der externen WiFi-Sensor-App die Möglichkeit, Werte zu übermitteln. Die Datenübermittlung erfolgt an die «Robo»-App oder auch an einen Server.

Wir haben bereits eine «LABVIEW»-Integration und arbeiten an «ROS Indigo» (Robotic Operating System).

Dort können auch Plug-in hochgeladen werden, die in der IDE (Entwicklungsumgebung) von «ECLIPSE» geschrieben werden können.

«Plugin» WiFi Steuerung, «Peer to Peer und WLAN»

Für den Einsteiger und Schüler haben wir ein spezielles Plugin entwickelt.

Die Jugendlichen sollen unter Eclipse Java programmieren. «Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» übernimmt die Portierung auf die Android-Plattform mit unserem Plugin.

Das «Android ADT Bundle» für Android mit «Eclipse» ist leider sehr unkomfortabel zu bearbeiten.

Es ist ein instabiles Release. Aus diesem Grund haben wir ein eigenes Plugin entwickelt.

Das Projekt «NXJinnbotPlugin» übernimmt die Übersetzung in die «Dalvik» oder «ART Virtual Java Machine».

Ausserdem liefern wir auch neue Plugins, die nicht alle Open Source sein werden. Es gibt eine kostenlose App, die für jedermann erhältlich sein wird. Sie kontrolliert eine Mini Maestro 12-Channel-Karte.

6 Ports – als Servos genutzt.

6 Ports – als Sensoren genutzt.

Es können sowohl 12 , 18 und 24-Channel-Karten angesteuert, als auch im Verbund miteinander verwendet werden. Das Software Plugin für Kitty wird ebenfalls als Open Source und kostenlos lieferbar sein.

Dann bieten wir auch für Hochschulen und Universitäten das ganze Projekt Open Source unter Lizenz an. Dies ermöglicht den Zugriff auf den ganzen Code, aber auch auf die Updates der Software.

Das «Evolution Bundle»:

Die «Evolution-Lizenz» beinhaltet alle Software- und Hardware-Updates für eine bestimmte Zeitperiode.

Weitere Informationen zur Robotic:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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