Diese Rack’s zeigen die ganze Wahrheit über die Ausfallsicherheit von Serverkomponenten:
Server 1:
SUN(Microsystem)-Server (Intel based) mit Solaris-Betriebsystem und HELIOS-Software. Über SCSI angeschlossenes 24TB-Raid-System.
Server 2:
NAS-Server (Intel based) mit integriertem 32TB-Raid-Speicher.
Server 3:
IBM-Server (Intel based) mit integriertem 3TB-Raid-Speicher.
Server 4:
HP-Windows 2008-Server mit integriertem 4TB-Raid-Speicher.
Server 5:
HP-Windows 2003-Server mit integriertem 2TB-Raid-Speicher.
Server 6:
HP-Windows 2003-Server mit integriertem 3TB-Raid-Speicher.
Server 7:
LINUX-FTP-Server (Intel based) für Web-Datenaustausch
Server 8 (in anderem Rack):
NAS-Server (Intel based) mit integriertem 16TB-Raid-Speicher.
und mehr.
Interessant ist nun zu wissen, dass es einen Server gibt, der nach 2 Betriebsjahren bereits zwei Serverdisks und ein Motherboard austauschen musste. Andere Server waren mit einem Disktausch oder einem Netzteilaustausch zufrieden.
Meine Meinung:
«Es gibt einen Gewinner: Da alle Systeme die gleiche Raum-Umgebung hatten, sehe ich nun deutlich welches System das Beste ist! Eigene Erfahrungen sind eben besser als irgend einer Werbung zu glauben.
Seit 2009 im Dauereinsatz, 24 Stunden täglich und von einem Firmware-Update 2 Monate nach der Installation abgesehen immer zur vollen Zufriedenheit des Kunden in Betrieb – das ist mein Lieblingsserver!
Ich muss aber sagen, die Probleme geben mir auch die Möglichkeit die Supportleistungen der Hersteller zu vergleichen. Hier ergibt sich ein ausgewogenes Bild. Jedes Problem wird seriös und effizient gelöst….. aber eben „Der beste Support ist der, den man nicht braucht“ auch wenn ein Personalwartungsvertrag vorhanden ist.»
Viele Unternehmen generieren Bildmaterial von firmeninternen Projekten, Servicearbeiten, Produktionsabläufen Schadenfällen. Andere Unternehmen oder Verbände verwalten Daten zur Bereitstellung für die dezentrale Herstellung von Drucksachen oder für Schulungszwecke.
In all diesen Fällen, ist es notwendig, mit einfachsten Mitteln schnellstmöglichst auf die Bilddaten zugreifen zu können. Die Anwenderziele von «WebViewer» waren, «simpel, schnell und effizient», als ein schweizer Team die Java-basierende Entwicklung startete.
Das Hauptanliegen ist es, beliebige Bild-Datenformate, die in einem beliebigen lokalen- oder Server-Volumen gespeichert sind, mit Hilfe eines Web-Browsers mit Voransichten darzustellen. Dabei eignet sich «WebViewer» für Einzelpersonen und grosse Unternehmen, die mit über 100 Clients ohne Mehrkosten und Zusatzinstallationen von den Möglichkeiten Gebrauch machen können.
Die Miniatur-Darstellung im Web-Browser geschieht jeweils dynamisch, je nach gewünschten Suchkriterium. Es werden zwei Alternativen für die Suche angeboten. Entweder geschieht dies durch
die Kombination von Suchkriterien (Name, Pfad, Datum etc.) oder wenn keine Datenstruktur bekannt ist, kann innerhalb der Ordnerstruktur navigiert werden.
Je nach Einstellung erhält der Anwender eine Ansicht der Datei mit zusätzlichen Detailinformationen, die er zB. in den IPTC-Feldern hinterlegt hat. Auch ein Download als Originaldatei oder 72-jpg-RGB-Datei ist je nach Sicherheitseinstellungen möglich. Der User hat zudem die Möglichkeit, Voreinstellungen der Browseransicht anzupassen – ohne ein Handbuch zu lesen oder sich durch mehrere Menu-Unterpunkte zu hangeln.
Das System zeigt jederzeit den aktuellen Inhalt einer Ordnerstruktur an, ohne langwierige Katalogisierungsprozesse zu starten. «WebViewer» wird als reine Software-Lösung oder als Gesamtlösung inklusive WebViewer-CPU ausgeliefert – zudem ist auch das externe Hosting möglich.
Meine Meinung:
«WebViewer ist eine Schweizer-Programmentwicklung. Die Lösung will in keiner Weise professionelle Medienmanagement-Lösungen wie «Canto Cumulus» konkurrenzieren, sondern automatisiert einfach und schnell Daten im Web verfügbar und und differneziert donwloadbar machen.»
Die Titelstory SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 8/2014 dem 75-jährigen Firmenjubiläum von Pilatus Aircraft!
Wohl kaum eine andere Schweizer Unternehmung verkörpert die schweizerischen Eigenschaften besser als die Pilatus Flugzeugwerke AG:
Mit Disziplin, Bescheidenheit, Präzision, hoher Innovationskraft, grosser Arbeitsleistung, Agilität, Zuverlässigkeit und einem weltoffenen Charakter hat sich der Schweizer Flugzeughersteller in den vergangenen 75 Jahren einen Ruf auf dem Weltmarkt erschaffen, von dem andere Firmen nur träumen können.
Doch Pilatus hätte noch erfolgreicher sein können: Aus der politisch linken Ecke bläst der Stanser Firma jeweils beim Trainer-Geschäft Gegenwind entgegen, wenn Länder involviert sind, die gewisse Politiker als heikel einstufen. Dabei kennt die Schweiz die wohl restriktivsten Exportvorschriften Europas. Apropos Europa:
Kommerzielle Flüge mit einmotorigen Turboprops sind in der EU immer noch nicht erlaubt. Dies obwohl täglich Hunderte von PC-12 in den USA, Kanada, Australien und anderen Ländern seit Jahrzehnten den Tatbeweis an den Tag legen, dass kommerzielle Single- Engine-IFR-Operations sicher möglich sind.
Doch freuen wir uns mit Pilatus auf den Nationalfeiertag 2014, wenn der jüngste Spross der 75-jährigen Pilatus-Familie, der PC-24, erstmals aus der Halle rollt. Dass diese Geburtstagsfeier am 1. August öffentlich ist, zeigt die starke Verbundenheit von Pilatus mit der Schweizer Bevölkerung.
Vielen Dank Pilatus, und ein Prosit auf die nächsten 75 Jahre!
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Meine Meinung:
«Das digitale Magazin ist ideal um Zusatzinformationen wie Videos, Maps, Web-Links abrufen zu können. Auch die Möglichkeit, innerhalb eines Berichtes direkt mit Redaktoren via Mail in Kontakt zu treten, ist ein viel genutzter Vorteil.»
Wieviel Datenvolumen wird täglich weltweit generiert?
Die Antwort ist schwierig da die Clouddienstleister keine exakten Daten angeben:
Beispiel Facebook, Stand August 2012
Facebook-User laden täglich ca. 300 Millionen Fotos hoch und teilen 2,5 Milliarden Inhalte wie Statusupdates oder Ortsmarken. Facebook hat täglich 70.000 Suchanfragen zu verarbeiten. Zudem werden alle 30 Minuten über 100 Terabyte an Daten eingescannt, damit Facebook diese Daten auch in Echtzeit verarbeiten kann.
Neben Facebook gibt es aber noch weitere Datensammler wie google+, Dropbox, Wuala/LaCie, GoogleDrive, Copy von Barracuda Networks, OneDrive etc.
Mich beschleicht immer ein besonderes Gefühl beim Verteilen von Kundendaten, Bildern, persönlichen Mails etc. – denn es gilt bekanntlich: «einmal im Netz – immer im Netz!»
Daher setze ich auf eigene Server, die mir die gleichen Möglichkeiten bieten. Ja sicher – ich bin begeistert von der HELIOS-Lösung und nutze dieses Produkt seit 20 Jahren auch wo ich nur kann.
Welche Bedürfnisse habe ich:
– Mail
-> eigener Mailserver mit verschlüsseltem Mailverkehr
– Zentraler Datenpool (Cloud)
-> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB
– Airprint auf „jeden Drucker“ ab mobilen Devices
-> Airprint-Anbindung an HELIOS-Printserver
– Kalender-Synchronisation mit mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Kontakt-Synchronisation mit mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Photoalbum mit tausenden von Fotos der mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Automatisierte Dokumentendistribution für alle Partner-Devices
-> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB
– Ausfallsicherheit der gespeicherten Daten
-> An Notstromversorgung angeschlossener RAID-Datenserver mit
geeigneter Datensicherung
– Schnell sollte das Ganze auch noch sein 🙂
-> 10 GBE-Netzwerk (Kupfer mit INTEL-Network-Card),
-> 2 x 12Core-Prozessor, (INTEL Xeon E5-2697 V2)
-> SSD-Systemdisk, gespiegelt (200GB-SSD, Intel DC S3700 SSD)
-> Hybrid-Datendisk mit Flash-Speicher für Cache
-> etc.
Meine Meinung:
«Mit eigener Hard- und Software können Unternehmen vertrauliche Informationen sicherer verwalten. Ich bin kein CLOUD-Gegener, aber alles hat seine Grenzen. Die Grenze ist erreicht, wenn jedermann Firmeninternas einsehen und verteilen, verkaufen oder andere damit erpressen kann. Eigene Server heisst logischerweise mehr Kosten – aber auch mehr Sicherheit.»
«Jinn» is taller, stronger, more complex than other humanoids. He is available for schools, universities, institutions (care areas, child cares, etc.) and private customers. «Jinn» can interact in reality, thanks to the high-end hardware. «Jinn» will be delivered with additional hardware and software. Jinn has telepresence system, so called gloves. It’s a combination of Speech synthesis, commands to the legs and two telepresence gloves to controll upper body.
What is the great benefit of «Jinn»?
«Java Programming» has never been easier to use robotics and control sensors.
This is very good for future products in research and development, as Personal Assistant (Elderly Care, Children’s Hospital) or in animation, presentation, custom robot. Due to the 3D printing production itself there are new options – there are no limits to imagination.
What can «Jinn» do?
«Jinn» can hear and speak, he can orient visually (integration OpenCV). He will get a personality and different day moods.
Remote control of «Jinn» over the internet (WebCam-monitoring, physical functions).
«Jinn» – the robot in the basic equipment and «stage A»
Standard, 24 channels for servos:
«Jinn» is mobile and can avoid obstacles autonomously. This
functionality is fully customizable by the owner. A not supplied Windows computer with a USB port is required. The free installed Windows app allows via sliders to define servo positions and to program all the new processes. No special computer skills are required.
The control software can also be used for further expansions stages.
Stage JA, this is charged and inspire «tinkers» Support of Bluetooth-enabled game pads and additional use of a Android phones for more complex and customized applications with their own Robotic personality.
The customer’s own Android phone from version 4.1.2 is necessary to use higher functions. With the customer’s existing compatible gamepad, movements can be controlled individually – the key bindings in the game pad can also be adapted.
The charged «Jinn»-app can be downloaded in play store from Google and controls the „Pololu“ card respectively the networked servos and sensors.
The higher functions are contain: Voice control, complex motion sequences, user-defined actions such as phone calls, reading out messages, play music, etc.
«Jinn» is even more flexible thanks to program extensions!
Software development stage JB, «Remote Control»
With an additional smart phone can manage remotely the functions of «Jinn». The operation and monitoring is possible at distances of 30m over WiFi. There are no boundaries set in apartments.
Software development stage JC, «Communication»
The control over the Internet and the built-in webcam let «Jinn» mutate to a surveillance-robot. The microphone and motion-detector allow additional possibilities.
Software development stage JD: «Animation Recorder»
«Jinn» remembers all movements and can retrieve and execute them at any time.
Software development stage JE: «Monitoring System»
Additional sensors for motion, infrared, ultrasonic.
Software-stage JF, «Individual personality»
«Jinn» has good and bad temper and reacts differently to new situations. This is known in the game environment.
Software development stage JG, «Software Update Contract»
«Software Evolution Package» (software update service contract). This includes all available, software in the latest versions and keep «Jinn» allways uptodate.
«Jinn» is even more flexible thanks to program extensions!
Hardware configuration step JHA24
Expansion with additional Pololu cards and servos as required and agreed.
Hardware stage JHB, «Power Management Module»
«Jinn» loads its own batteries independently thanks to induction technology.
Technical hardware informations
Hardware: Components in 3D-Print: PLA, polylactic acid
Density: g/cm3 1210-1430
Melting point: 150-160 °C, 302-320 °F
Colors: Red, black, yellow, pink, blue, other colors on request
Size of «Jinn»: l / w / h = 180/310 / 1040mm
Number PLA plastic parts: about 90 pieces
Weight of the PLA Plastic parts: 2.3Kg
Weight of «Jinn» with batteries: approx 5.3kg
Lithium-Ferrophosphat-Akku/LiFe: 2Pcs totally 8ah
Drive:
Servo type:
HighEnd 6V servo with titanium gear
Torque: 130 N/cm – 440 N/cm
Speed: approx 0.16sec for 60 degree rotation
Maximum opening angle: 120 degrees
Weight: 79 gram, 2.8 oz
Number of servos for standard «Jinn»: 24 pcs, more servos can be installed.
Control Boards: A 24-port Pololu servo card and 24-port sensor card supports up to 24 servos.
24 servos and the two Pololu cards are included.
Software:
Windows XP compatible software to configure the servos as firing angle, speed, etc.
The chargeable app for more complex and individudal application requires a device with ANDROID 4.1.2.
Programming language: Java from V. 1.6, recommended Eclipse, motion sets in XML customizable
I mean:
«Intel say: «Jimmy our Robot is like a Smartphone with LEGS» is planned and released in this September 2014 of its first version of the $1,600.
so «Kitty» and «Jinn» are the robots with BRAIN. This robots are available now – it is not only in the brain or on paper. Roger and Michael moving their ideas into real moving 3D-objects with Android-based intelligence»
DMA-Multimedia.net – das Konzept von Daniel Mayertaler
Nach der ProofYourself-Dekade fokussiert Daniel Mayerthaler auf DMA-Multimedia.net – dies bietet den globalen Zugriff auf alle persönlichen Multimedia-Daten.
DMA-Multimedia.net steht für multimediale High-End Präsentations- und Entertainment-Lösungen. Damit werden Kommunikations-Profis wie Werbeagenturen, Kommunikations-Abteilungen und alle die auf maximalem Niveau multimedial präsentieren möchten adressiert.
Das Software-Konzept:
Speziell entwickelte DMA Apps konfigurieren das System auf Knopfdruck automatisch optimal entweder für den Multimedia-Einsatz oder für die High-End Musikwiedergabe.
Das Hardware-Konzept:
Speziell entwickelte Hardware bringt ein Plus an Qualität. Dank den offenen DMA-Lösungen wird das vollumfängliche Potential von allen Technologie- und Medien-Anbietern wie Apple, Microsoft und allen anderen für die folgenden Entertainment-Bereiche ausgeschöpft:
High-End Audio / Video on Demand / Internet Protocol Television / Foto / Internet / Server für das Heimnetzwerk und die Cloud / Spiele / DMA Remote-Support und Backup / und vieles mehr…
Das Konzept für die Farbwiedergabe auf Monitoren oder Beamer:
Die beeindruckende Bildwiedergabe ist das Resultat der speziellen DMA Farbkalibrierung, die eine hochdynamische Farben-Darstellung zur Folge hat.
«Was vor Jahren im graphischen Gewerbe (ProofYourself) begann findet seinen aktuellen Höhepunkt im Audio- und Video-Umfeld. Daniel Mayerthaler stellt diese innovative Systeme in Eigenproduktion her. Das Ergebnis lässt sich hören und sehen!»
«JINN» – der Humanoid mit Potenzial aus der Schweiz
«Jinn» ist grösser, stärker, komplexer als andere Humanoiden die aktuell für Schulen, Universitäten, Institutionen (Pflegebereiche, Kinderbetreuung etc.) verfügbar sind. «Jinn» kann in der Realität dank HighEnd-Hardware schon interagieren. Zudem wird «Jinn» mit zusätzlicher Hard- und Software ausgeliefert. Als Beispiel sei hier «Gloves» genannt.
Was ist der grosse Nutzen von «Jinn»?
Nie war es einfacher «Java-Programmierung« mit direkter Anbindung an Robotik und Steuersensorik anzuwenden.
Dies ist ideal für künftige Anwednungen in Forschung und Entwicklung, als persönlicher Assistent (Altenpflege, Kinderspital) oder in der Animation, Präsentation, Custome Robot.
Durch die 3D-Print-Produktion ergeben sich zudem beliebige Möglichkeiten – der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Was kann «Jinn»?
«Jinn» kann hören und reden, er kann sich visuell orientieren (integration OpenCV). Er wird eine Persönlichkeit erhalten und so verschiedene Tages-Stimmungen haben.
Die Roboter sind ideal für Personen die sich in den folgenden Bereichen betätigen möchten:
– CAD-Konstruktion
– Produzieren mit 3D-Print
– Bauen / Konfigurieren
– Android-Entwicklung
– Experimentieren
– Web-Fernzugriff
– WebPortal-Nutzung
Meine Meinung:
«Ich weiss nun was hinter dieser Humanoid-Entwicklug steckt und beglückwünsche die «Macher» zum Erreichten!»
SSE AG ist zu meiner Freude bereits zum vierten Mal der digitale Medienpartner für «Bauen und Modernisieren».
Für mobile Devices und organisieren wir die Medienaufbereitung für iPad, iPhone und Android-Tablets. Natürlich werden auch die Interessenten mit einem Standard-Web-Browser mit Informationen bedient.
Die dazu notwendige App «ePaper4you» ist im Apple-App-Store und für Android bei google downloadbar.
«SkyHeli» 2014 ist für iPad und iPhone innerhalb der IOS-App «SkyNews.ch» verfügbar
iPad und iPhone müssen mit digitalen Inhalten bedient werden. Aktuell ist innerhalb der App «SkyNews.ch» das Magazin «SkyHeli» neu aufgeschaltet worden. Es gibt auf 84 Seiten Informationen zum Thema Scheizer Helikopter-Unternehmen und -Dienstleistungen.
Aus dem Inhalt:
– RUAG Aviation Heli-Kompetenzzentrum
– Marenco: Der «Swisshelicopter» ist da
– Alpinlift fliegt den neuen Bell 407GX
– Weltweiter Heli-Handel mit Helipool
– Autogyros: Die neue Lust am Fliegen
– Heli-Shuttle über der Nordsee
– Aus dem Cockpit: Nachtflugausbildung
– Interview mit Daniel Neugel, Air Zermatt
– Rotoren im Wilden Westen der USA
– Rega investiert in IFR-Verfahren
– Organtransporte durch Alpine Air Ambulance
– Der grösste Heli der Welt: Mil Mi-12
– Maurizio Folini: Fliegen im Himalaya
– ERFA 2013 – Sicherheit im Flugbetrieb
– Helitech 2013: Zukunftsaussichten für Heli-Industrie
– Firmen- und Produkte-News
– Top-Flieger-Adressen
Das Editorial von Eugen Bürgler:
Geschätzte Leserinnen und Leser
Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle die Prognose gewagt, dass
wir 2013 den Erstflug des Marenco Swisshelicopters SKYe SH09
erleben würden. Es hat nicht ganz gereicht. Das hat aber die Freude
darüber nicht getrübt, dass wir am 28. November 2013 den ersten Heli «Made in Switzerland» beim Roll-out unter die Lupe nehmen durften.
Zu denken geben sollte jedoch, wenn Martin Stucki als treibende
Kraft hinter dem «Swisshelicopter» bemerkt, dass es in der Schweiz
keine Kultur zur Unterstützung industrieller Pioniere gebe, und dass
die Luftfahrt an Überregulierung leide. Vorschriften würden aufgrund
von Annahmen und nicht Beweisen getroffen, kritisierte er.
Dass er damit Recht hat, wissen alle, die in der Luftfahrt arbeiten. Ist
es nur ein Jammern, weil die Regeln unbequem sind? Nein, es gibt
auch in dieser Ausgabe von «skyheli.ch» Beispiele, die zeigen, dass
einige dieser Gesetze die Realität bei den Heli-Betrieben ignorieren
und keinen Sicherheitsgewinn, aber hohe Kosten und unsinnige Einschränkungen bringen.
Als ob das nicht genug wäre, fordert jetzt eine Petition im Jungfrau-Aletschgebiet eine weitere Einschränkung des Heli-Flugbetriebs. Zwar geben die Initianten vor, mit ihrem «Jein» zum Heli, Arbeits- und Rettungsflüge nicht verhindern zu wollen. Doch die Unterzeichner denken kaum daran, dass Helikopter nicht nur retten, sondern auch Steinschlagnetze über Bahnlinien montieren und Antennen für Mobilfunknetze aufstellen. Solange es gut geht und alles funktioniert, scheint niemand zu fragen, weshalb das so ist. Vielleicht ist einfach zu wenig bekannt, wie die Heli-Betriebe arbeiten. So sind eben auch touristische Flüge für das wirtschaftliche Überleben einiger Firmen wichtig und dienen Jungpiloten auch für das notwendige Sammeln von Erfahrung. Sie machen aber nur rund 15 Prozent aller Flugstunden aus und sind streng reglementiert.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Ausgabe von «skyheli.ch» wieder einen Beitrag zu mehr Verständnis für die Heli-Branche leisten. Weder
die Heli-Firmen noch das Team von Marenco Swisshelicopter, das am Aufbau einer Helikopter-Industrie in der Schweiz arbeitet, verlangen nach Unterstützung. Werden ihnen bei der täglichen Arbeit nicht zusätzliche Steine in den Weg gelegt, ist schon viel erreicht. Die Arbeitsplätze, die damit verbunden sind, sind ebenso wenig selbstverständlich wie der Helikopter, der Vermisste sucht oder Lebensmittel zur SAC-Hütte fliegt.
Meine Technologie-Meinung:
«Gegenüber der gedruckten Version, wird mit der App ein Gerät benötigt – nicht jeder Leser liebt dies. Auf meinem iPad sind aber nun bereits über 47 Ausgaben von «SkyNews» und «SkyHeli» gespeichert. Darin kann ich jederzeit lesen – in Papierform ist dies ein über 5kg schwerer Papierstapel der zudem noch gelagert und geordnet sein will. Dem digitalen Magazin gehört die Zukunft.»
Der Computer in einem KMU-Betrieb verlangte einerseit «Windows 7 prof. 64-bit» für die «ABACUS» – Finanzbuchhaltung. Gleichzeitig musste jedoch eine individuell programmierte Clipper-dBase-Software einwandfrei funktionieren. Diese über 20 Jahre alte Software, die genau die Kundenbedürnisse ohne überflüssigen «Schnick-Schnack» erfüllt, hat aber unter Windows 7 nicht einwandfrei funktioniert.
Die Ausgangslage und die speziellen Anforderungen waren:
– Unterstützung einer Parallel-Port-Zusatzkarte
– Unterstützung eines am Parallel-Port angeschlossenen
Software-Dongles
– Unterstützung eines Wenger-Matrix-Druckers am Parallel-Port
Getestet wurden «Virtual-Box» und «VMware Player»
Schnell zeigte sich, dass «VMware Player» die richtige Lösung ist.
Mit «VMware Player» hat alles einwandfrei funktioniert.
Die Datensicherung ist dank
– Acronis unter Windows 7
und
– Batch-Scripts für die Sicherung auf ein SMB-Server-Volumen
unter Windows XP auch keine besondere Anforderung.
Meine Meinung:
«Virtualisierung ist spannend – ob aber dadurch Windows noch stabiler funktionieren wird ist abzuwarten.»