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«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 12/2015

Mit ihren PC-12 bietet die kalifornische Surf Air eine attraktive Alternative zu den grossen Airlines: Ihre Flüge starten von kleinen Flugplätzen in Zentrumsnähe aus und sind nur für Mitglieder buchbar. Derzeit betreibt Surf Air ein Dutzend Pilatus PC-12, in fünf Jahren sollen es 50 sein.

Das Businessmodell von Surf Air ist einfach:

Für eine einmalige Eintrittsgebühr von 1000 US-Dollars und einer monatlichen Zahlung von 1750 Dollars kann man «all you can fly» fliegen, also soviel man möchte. Das Motto lautet: No lines (keine Warteschlangen). No Tickets (kein Ticket). No waiting (keine Wartezeit). No hidden fees (keine versteckten Gebühren). No joke (kein Witz). Aber Surf Air ist – beispielsweise im Vergleich zum Fractional Ownership-Anbieter NetJets – eine Linienfluggesellschaft, die nach einem festen Flugplan derzeit elf Destinationen in den Grossregionen San Francisco und Los Angeles ansteuert.

Lesen Sie mehr im 52-seitigen Magazin am Kiosk oder in der «SkyNews.ch»-App.

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.skynews.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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Teamkalender – ein cooles Hilfsmittel!

Teamkalender – ein cooles Hilfsmittel!

Alles spricht von Cloud, einfachster Synchronisation und einer Verfügbarkeit auf jedem Gerät.

In der Praxis sieht es dann schon ein wenig anders aus. Da sind die richtigen Programme zu wählen, der optimale Cloud-Anbieter zu suchen und  Kalender-Freigaben, Kalender-Rechte, Darstellungsoptionen etc. abzustimmen.

Es stellt sich auch die Frage: «Will ich alle meine Kontakte in einer öffentlichen Cloud speichern – damit (beinahe) jedermann weiss, welche Geschäftspartner mit mir zusammen arbeiten?

Schlussendlich ist es auch eine Preisfrage – kostenlos gegen kostenpflichtig – da kommt schnell ein gebeutelter Abteilungsleiter ins grübeln und wird sich für «kostenlos» entscheiden.

Hoffentlich war das ein guter Entscheid.»

Meine Meinung:

«Kostenlos ist auch der Support solcher Cloud-Anbieter – da er gar nicht existent ist. Aber man muss ja nicht immer schwarz malen!

Natürlich gibt es auch kostenpflichtige Lösungen, die Inhouse installiert werden können.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Jinn-Bot brauchte Ihre/Deine Stimme»

«Jinn-Bot brauchte Ihre/Deine Stimme»

TV3 hat diverse innovative Unternehmen besucht und einen Video gedreht der bereits im Fernsehen gesendet wurde.

Nun geht es darum, aus den vielen Videos die besten und innovativsten Lösungen zu wählen. Ich bitte Euch, unser und andere Videos zu prüfen. 

Wir bedanken uns jetzt schon für jede Stimme die der Film «Jinn le robot» erhalten wird.

Link zum Voting, offen ab 16.11.2015 / 20:30 Uhr bis 22.11.2015

Link zum gesendeten Video:

http://france3-regions.francetvinfo.fr/alpes/inventer-demain-2015-jinn-le-robot-843499.html

oder 

http://www.inventerdemain.org/candidats/jinn-bot-robotics-design-gmbh-2/

Hersteller und Support-Hotline:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) ein Kurz-Video zum Thema «Wie löse ich Netzwerkprobleme» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, welche Probleme bestehen können und mit welchen Methoden eine Analyse und durchgeführt werden kann.

Welche Netzwerk-Probleme gibt es bei KMU‘s? Hier einige Kundenstatements aus dem Supportalltag:

«Mein WiFi ist nicht stabil, ich muss mich oft neu anmelden»

«Mein iPad kann sich nicht im Netzwerk anmelden»

«Mein Rechner kann sich nicht mit dem Server verbinden, ich habe aber Internet-Zugang»

«Mein Browser kann keine externe Webseite anzeigen»

«Heute ist alles so langsam»

«……., gestern funktionierte es noch»

«……., aber ich habe gar nichts gemacht»

Lösungen mit 

– Kommandos

– Analyse-Programme mit GUI

– Appliance zur Netzwerkanalyse

werden präsentiert.

Da das Thema sehr komplex ist – daher werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

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Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) ein Kurz-Video zum Thema «Wie löse ich Netzwerkprobleme» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, welche Probleme bestehen können und mit welchen Methoden eine Analyse und durchgeführt werden kann.

Welche Netzwerk-Probleme gibt es bei KMU‘s? Hier einige Kundenstatements aus dem Supportalltag:

«Mein WiFi ist nicht stabil, ich muss mich oft neu anmelden»

«Mein iPad kann sich nicht im Netzwerk anmelden»

«Mein Rechner kann sich nicht mit dem Server verbinden, ich habe aber Internet-Zugang»

«Mein Browser kann keine externe Webseite anzeigen»

«Heute ist alles so langsam»

«……., gestern funktionierte es noch»

«……., aber ich habe gar nichts gemacht»

Lösungen mit 

– Kommandos

– Analyse-Programme mit GUI

– Appliance zur Netzwerkanalyse

werden präsentiert.

Da das Thema sehr komplex ist – daher werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

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Stromkosten berechnen.

Stromkosten berechnen.

In jedem Unternehmen sind Computer in Betrieb, die Stromkosten verursachen.

Frage:

Wie gross sind eigentlich die Jahresstromkosten für einen aktuellen Arbeitsplatzrechner am Beispiel eines «iMac» und wie kann man Energie-Kosten sparen?

Gerät:

iMac (Retina 5K, 27″, Ende 2015)

27″-Display (Retina 5K), Quad-Core Intel Core i7 (4,0 GHz), 32 GB DDR3L SDRAM (1866 MHz), 3-TB-Fusion Drive, AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB GDDR5

Stromverbrauch inaktiv: 63 W

Stromverbrauch aktiv, CPU Max.: 249 W

Stromkosten: sFr. 0.20 / kWh

Verbrauch im Standby-Betrieb pro Jahr: 

24 h x 365 Tage x 0.063 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 110,40/Jahr

Verbrauch im Maximal-Betrieb pro Jahr:

24 h x 365 Tage x 0.249 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 436.25/Jahr

Quelle:

Stromverbrauch von Apple iMacs’s:

https://support.apple.com/de-ch/HT201918

Stromkostenrechner:

http://rechnerli.ch/stromrechner/

Meine Meinung:

«Stromkosten können minimiert werden durch:

• Optimierung des Stromsparmodus im Betriebsystem

• Geräte bei längerem Arbeitsunterbruch ausschalten

• Unbenutzte Peripheriegeräte nicht einschalten

Bei mehreren Systemen, die evtl. auch Netzwerk-Volumen aktiviert haben, eine Spezialsoftware aktiv ist, etc. muss nach jedem Systemstart die Funktionalität des Gesamtsystems geprüft werden. Wenn nun nach jedem Neustart 10 Minuten getestet werden muss, ergibt dies bei 220 Arbeitstagen à 1/6 h à sFr. 100.- einen Arbeitsaufwand von total sFr. 3’666.- pro Jahr.

Demgegenüber stehen die Stromkosten für 3 Server, 16 h Einsparung, je ca. 150 W von ( 3 x 16 x 0.15 kW x sFr. 0.2 =) sFr. 525,60.

Der Stromeinsparung von sFr. 525.60  stehen dank dem Abschalten der drei Server die Personalaufwendungen von sFr. 3’666.-gegenüber.

Komplexe Systeme sollten demnach nicht abgeschaltet werden.

Anmerkung:

Bei diesem Serverbeispiel handelt es sich um CTP-Systeme die eigentlich nur währen der normalen Arbeitszeit betrieblich genutzt werden. Darum stellte sich die Frage wie sich die Kosten bei Abschaltung der HEIDELBERG-Komponenten auszahlen würden. Es handelt sich daher nicht um Systeme die 24 Stunden täglich erreichbar sein müssen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Die Zukunft findet auf jeden Fall statt – wer sich verweigert dem werden Industriestandards oder Technologien…

Die Zukunft findet auf jeden Fall statt – wer sich verweigert dem werden Industriestandards oder Technologien aufgezwungen.

Daher sollte das Motto «Mitmachen und innovativer sein» lauten – die Uhrenbranche mit den mechanischen Uhren hat es eindrucksvoll vorgemacht.

Auf jeden Fall war dies ein sehr guter Film zum Thema Robotik.

Weitere Links:

https://www.facebook.com/Vocativ/videos/1131236080221959/

Meine Meinung:

«Die Probleme sind vorläufig noch:

– Unabhängigkeit gegenüber der benötigten Energie im Outdoorbereich

– Anfälligkeit, grosser Wartungsaufwand, autarke Lösungen sind

  kaum vorstellbar

– Kosten für den Kauf un den Betrieb

– Anfälligkeit bei Staub, Kälte etc.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.srf.ch/sendungen/eco/p/eco-spezial-wie-roboter-arbeitsplaetze-vernichten?ns_source=web&srg_sm_medium=gp

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Jinn-Bot on french tv!

Jinn-Bot on french tv!

Check the following Link to understand our goals and ideas.

http://france3-regions.francetvinfo.fr/alpes/inventer-demain-2015-jinn-le-robot-843499.html

If you have any questions or ideas, please send a email to 

Roger Seeberger

seeberger@jinn-bot.com

Manufacturers, for support questions:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Der ganz normale Support-Alltag.

Der ganz normale Support-Alltag.

Es gibt Kunden die suchen den Rundumservice mit Wartungsvertrag und proaktiver Systembetreuung – es gibt aber auch Kunden die reizen die Möglichkeiten der heutigen Server bis zum Limit aus und rufen erst dann den Lieferanten.

Ich wurde nach Jahren zu einem Server gerufen, der 2006 in Betrieb genommen wurde – «Es pfeifft so laut» war die Analyse des Kunden.

Eine erste Ferndiagnose brachte das Ausmass der Probleme an den Tag. Ausfall von diversen Komponenten – ein weiterer Modulausfall könnte zum Crash des Servers führen.

Was war geschehen?

– Im «Raid 5 mit Spare»-Diskverbund waren 2 Disks

  bereits ausgefallen

– Von den drei Netzteilen funktionierten nur noch zwei.

– Von den drei Lüftern im Gehäuseinnern funktionierten nur noch zwei.

Die Ersatzteil-Komponenten waren im sogenannten «Ersatzteilkoffer» beim Kunden seit der Serverinstallation vorhanden und konnten einfach im laufenden Betrieb ersetzt werden.

Warum ist ein «Ersatzteilkoffer» sinnvoll?

Der «Ersatzteilkoffer» wurde bei der Installation von mir mitgeliefert und ist eine sinnvolle Lösung, da Hersteller nach wenigen Jahren schon keine Ersatzteile mehr liefern können (z.B. Apple 5 Jahre).

Der Raidverbund konnte via Webbrowser geprüft und wieder von «Degraded»- in den «Ready»-Status überführt werden.

Heutige Server beinhalten Mailalarmierung – dies ist natürlich ein Vorteil.

Meine Meinung:

«Bei einem 8 TB-Server kann ein Crash zu mehrtägigen Aufwendungen führen, die mit solchen redundanten Komponenten nicht notwendig werden. Sicher, die Investitionen solcher ausfalloptimierter Server führen zu Mehrkosten – diese werden jedoch im Lebenszyklus mehrfach wieder eingespart.

Daher verstehe ich nicht, wie man Billig-Server mit einem Netzteil, ohne Sparedisks oder nicht redundanten Lüftern und Netzteilen einsetzen kann.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Nichts ist schlimmer als temporäre Fehler im Netzwerk.

Nichts ist schlimmer als temporäre Fehler im Netzwerk.

Speziell zur 72-Stunden-Überprüfung der Netzwerkinfrastruktur von KMU’s setze ich den «NETchecker-Laptop» ein.

Dieses Gerät prüft die Qualität von Kabel- und WIFI-basierenden Netzwerken über Tage hinweg. Die Protokollierung (Monitoring) geschieht aussagekräftig in Form von Graphiken und Tabellen.

Was muss für-die Analyse geprüft werden?

– Verbindungsqualität für Kabelverbindung

   100 Megabit  / 1  Gigabit  / 10 Gigabit

– Verbindungsqualität für WiFi-Verbindung

   für die Standards IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g or 802.11n

– Datendurchsatz im jeweiligen Netzwerk

– Erzeugen von LOG-Files mit graphischen Darstellung für eine

  schnelle Übersicht

Wenn nun irgendwo, irgendwann eine «Microwelle» oder ein anderes, das WIFI störende Gerät eingestellt wird, kann dies gemessen und visualisiert und zeitlich eingeschränkt werden. 

Meine Meinung:

«Die Probleme der Kunden sind unsere Chance für tolle Lösungen die Freude bereiten und das Supporter-Leben vereinfachen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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