Fasler Druck AG in Aarau produziert mit KMU-optimierten SSE-Server.
Als vielseitige und moderne Qualitätsdruckerei ist Fasler Druck AG seit 35 Jahren der Partner, wenn es um Druckprodukte geht. Die Fasler Druck AG liefert von der Druckvorstufe über den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung alles aus einer Hand, inklusive der dazugehörigen Services und Dienstleistungen.
Ich freue mich, seit über 10 Jahren als IT-Partner in der Vorstufe ein Teil der Produktionskette zu begleiten. Modernste Produktionsmittel wie Computer to Plate zeigen, dass hier nicht der Technik gefolgt, sondern mit ihr Schritt gehalten wird.
Der eingesetzte Server ist auf Stabilität ausgerichtet – dazu gehören Raid5 mit Spare-Disk, doppelte Netzteile und eine Datensicherung, die auch eine Datenauslagerung «ausser Hause» ermöglicht. Bei einem Stromausfall wird der Server nach einer vordefinierten Zeit automatisch und richtig herunter gefahren, das heisst sauber abgeschaltet.
Meine Meinung:
«Hier ist jeder Kunde gut aufgehoben, zumal der Kunde bei seinem Projekt nahe begleitet wird.»
Eine VPN-Verbindung in KMU-Betrieb ermöglicht ein flexibles Arbeiten.
Die Technik bietet es und die Kunden wünschen es. Das flexible Arbeiten mit der Büroumgebung von jedem Standort aus mit Internetanbindung.
Mit dem «Swisscom my KMU Office»-Paket ist dieses Bedürfnis mit vernünftigen Kosten machbar.
Das Swisscom-Abo beinhaltet alles für die Kommunikationsbedürfnisse eines kleinen Betriebes.
Die Internetgeschwindigkeit von 100 Mbit/s für das Paket „M“ wird standortabhängig erreicht – es ist daher sinnvoll vor der Bestellung die technisch mögliche resp. erreichbare maximale Internetgeschwindigkeit bei Swisscom anzufragen. Telefon 0800 055 055 gibt dazu professionelle Auskunft.
Das Architekturbüro in Zug, hatte zusätzlich noch den Wunsch nach einer VPN-Verbindung, die ich ihm problemlos einrichten konnte. Dazu war ein VPN-Server und eine fixe IP zusätzlich zum Swisscom-Paket notwendig. Jetzt sind die Büro-Services (Printing, FileServing etc.) im Direktzugriff von zu Hause aus erreichbar – 24 Stunden täglich.
Meine Meinung:
«Ein tolle Sache – mehr braucht ein KMU-Betrieb kaum.»
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Neues alternatives Vertriebsmodell für den 110 cm grossen Humanoiden «Jinn».
Für «Maker», «Jinn» nun als STL-Datei.
Alle Bauteile für einen kompletten «Jinn» werden als STL-Datei angeliefert und können auf den kundeneigenen 3D-Druckern ausgedruckt werden. Der Kunde organisiert die weiteren notwendigen elektronischen Komponenten wie Servos, Maestro Pololu-Karte, mobile Device und Kleinmaterial selber.
Jinn-Bot Robotic & Design GmbH liefert zu jeder Drucklizenz eine Artikelliste um einen funktions-fähigen «Jinn» selber herstellen zu können.
Die Drucklizenz ermöglicht dem Käufer die STL-Dateien für Ausbildung und eigene private Verwendungszwecke zu nutzen. Der Aufwand für den Zusammenbau der vom Anwender gedruckten Bauteile beträgt mindestens 30 Stunden.
Preise der STL-Dateien in der aktuellen
«Jinn» als SLT-Datei: SFR 1’000.- (exkl. MwSt, Transport und Zoll)
Bestellungen oder Fragen direkt an robots@jinn-bot.com
Optionale Systemsoftware:
Systemsoftware
Variante «OpenSource» mit eingeschrängkter Funtionalität
Preis: kostenlos
Variante «Education»
mit App und Zusatzmodulen. Ideal für Ausbildung und Forschung
Preis: 2’000.-/Jahr
Variante »Proprietär»
Software inklusive Plugins
Preis: nach Absprache
haben wir Ihr Interesse geweckt? Nachfolgend weitere Informationen.
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Vom 24. bis 26. Mai treffen sich die Leader der weltweiten Business Aviation und rund 13’000 weitere Fachleute wieder an der Ebace in Genf – und das bereits zum 16. Mal. Doch die Schweiz – insbesondere die Schweizer Politik – hat es bis heute nicht geschafft, dieses wichtige Branchen-Meeting zu nutzen, um den Stellenwert der Business Aviation für die Schweiz aufzuzeigen. Bundesräte eröffnen (in derselben Pal-expo-Halle) den Autosalon oder in St. Gallen die Olma oder in Basel die Muba. Wie wäre es einmal mit der Ebace in Genf?Doch die schweizerische Business Aviation ist für ihr Mauerblümchen-Dasein auch selbst verantwortlich. Zulange hat sie unter dem Deckmäntelchen der Diskretion möglichst wenig Informationen über ihre Wertschöpfung an die breite Öffentlichkeit gebracht. Diese nimmt die Privatjets sodann als «Spielzeug der Schönen und Rei-chen» wahr und weiss nicht, wie wichtig Corporate-Flugzeuge (auch Props) für viele international tätige Firmen sind.Firmen wie AMAC Aerospace oder Jet Aviation orientieren regelmässig über neue Auf-träge und Entwicklungen, und das immer mit der notwendigen Diskretion gegenüber ihren Kunden. Es geht also. Und die Schweizer Business Aviation muss sich nicht verstecken. Sie beschäftigt insgesamt wohl fast so viele Personen wie die Swiss, nur nimmt das kaum jemand wahr. Immerhin findet am 30. Juni das erste Business Aviation National Forum in Bern statt, welches das Potential der Schweizer Geschäfts-luftfahrt aufzeigen soll. Ein richtiger Schritt weg vom Mauerblümchen-Dasein.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Ausgabe.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Inhalt dieser Magazin-Ausgabe:
SkyForce:
– Bravo in Indonesien – gut gemacht
– Vor der Alpen-Airshow Meiringen
SkyHeli:
– Positive Bilanz bei Alpine Air Ambulance
– Heli-Weekend Grenchen 2016
SkyLine:
– Martin Ebner feiert 10 Jahre Helvetic
– Swissair-Flotte (15): DC-9-40/50
SkyNews:
– Solar Impulse fliegt durch die USA
– Luftfahrt-Material-Liquidation in Rorbas
– Kader-Inforapport der Luftwaffe
SkyPort:
– Neue Zürcher Flughafen-App
– Airport-News aus Basel
– Das Neuste vom Genève Aéroport
– Vieles neu in Speck-Fehraltorf
SkyReg:
– April-News im HB-Register
SkySim:
– DH.104 Dove und Piper Aztec
SkyStory:
– Neues Zimex-Standbein Expressfracht
SkyView:
– Gastkolumne, Events und Vorschau
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Individual-Lösungen sind unsere Stärken, basierend auf den aktuellen Technologien.
«myPersonalizer» organisiert alle notwendigen Daten ab WebPortal mit den Medien- und Textpool. Das Ergebnis sind fertig Flyer und Briefe, die Kunden persönlich ansprechen und kurzfristig erstellt werden können.
Meine Meinung:
«Mit angepassten Lösungen, auch im Printbereich, können Kunden individuell und bedürfnisgerecht angesprochen werden. Zudem wird der Streuverlust minimiert!»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
SpotLight»-Suche innerhalb von Netzlaufwerken/Server-Volumen.
«SpotLight» ermöglich die Suche in der Filestruktur nach Datei- oder Ordner-Namen. Aber auch Bilder können nach Farbraum (RGB/CMYK) oder nach Auflösung (72 dpi) gesucht und gefunden werden. «SpotLight» macht die Suche einfach!
Dieses Video zeigt die Möglichkeiten in Kombination mit Server-Daten. Sollte Ihr Server kein Spotlight unterstützen, so finden Sie hier eine Alternative.
«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.
Meine Meinung:
«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»
Externes Sicherungskonzept zum Schutz gegen Trojaner, Wasser, Feuer und Diebstahl
(Sicherungsmodul 4/4)
Inhouse-Sicherungen wie Datensynchronisation, haben den Nachteil, dass sie immer mit dem Produktions-Server in Verbindung stehen. Hier besteht Angriffsfläche für Viren und Trojaner.
Sinnvoll und als Ergänzung zur schnell verfügbaren Datensicherung auf Backup-Server empfiehlt sich die Sicherung auf «mobile Medien», die ausser Hause gelagert werden können.
Wenn man das mögliche Schadenpotenzial betrachtet, so ist der Mehraufwand mit einem Schadenfall bereits mehrfach bezahlt. Auch die Meinung «mich trifft es ja nicht» ist keine Garantie für Schadenfreiheit.
Am Beispiel der Expressungs-Trojaner, sehen wir, dass es nicht um eine Bestätigung eines Hackers geht «ich war auch da und habe meine File hinterlassen». Nein es geht um Geld – um viel Geld, welches sich professionelle Hacker verdienen wollen. Zudem können sie mit grosser Computerleistung ganze Länder überrennen und verseuchen.
Meine Meinung:
«Datensicherung ist ein wichtige Aufgabe, die auch laufend überwacht werden muss.»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Externe Backups gegen Erpressungs-Trojaner, Wasser- / Feuer-Schaden oder menschliche Fehler.
(Sicherungsmodul 3/4)
Es gibt auch externe Einflüsse, die ein weiter Arbeiten am Computer verunmöglichen – die Überlegung «es trifft nur die Grossen» ist falsch. Im April 2016 hat es in meinem Kundenkreis leider eine 40-Mann-Unternehmung mit einem «Erpressungs-Trojaner» getroffen.
Ein «Erpressungs-Trojaner» verschlüsselt alle am Computer angeschlossenen Medien und teilt dem Anwender mit, dass er durch Zahlung einen BitCoin-Betrages die Informationen zum Freischalten, also zur Entschlüsselung erhält. Es wird davon abgeraten auf die Forderungen einzugehen. Statt dessen sollte das Problem mittels Backup gelöst werden und alle Angriffsflächen minimiert werden – das Sicherheitskonzept im Betrieb muss überdacht werden.
Wenn folgende Dateien auf einem Computer vorhanden sind, dann ist es schon mal nicht mehr gut.
de_crypt_readme.bmp
de_crypt_readme.html
de_crypt_readme.txt
Thumbs.db.crypt
Eine Lösung ist, das System von einem «sauberen» Backup wieder herzustellen.
Die Links im nachstehenden Screenshot wurden verdeckt, da mit einer Infiszierung des Systems erneut zu rechnen ist.
Was sind die weiteren Schritte?
Die Infiszierung ist unbedingt an folgende Schweizer Bundesstelle zu melden:
«In der Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI arbeiten Partner zusammen, welche im Umfeld der Sicherheit von Computersystemen und des Internets sowie des Schutzes der schweizerischen kritischen Infrastrukturen tätig sind.
Die Website von MELANI richtet sich an private Computer- und Internetbenutzer, sowie an kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) der Schweiz. Viren und Würmer haben in der Vergangenheit bereits Millionen von Computern lahm gelegt. Die entstandenen Schäden wie Datenverlust oder Ausfall von Dienstleistungen waren riesig. Das muss nicht sein! Schützen Sie Ihre wertvollen Daten!»
Wie schützt man sich gegen diese Art der Bedrohung?
– Periodische Datensicherung auf verschiedene Medien
(Disks / Tape), die nach der Sicherungen nicht mehr im
Zugriff des Computers sein dürfen und somit nicht im
mehr im Zugriffsbereich eines Trojaners sind.
– Mails von dubiosen, unbekannten Absendern nicht
beachten, keine Links oder Anhänge anklicken
• Antivirenschutz installieren und aktuell halten – dabei ist
die Wahl des richtigen Antivirenprogrammes wichtig.
• FireWall aktuell halten
• Betriebsystem und Anwendersoftware auf einem aktuelle
Stand halten – dabei ist die Funktionalität des Systems
natürlich zu beachten.
Alle Informationen zu diesem komplexen Thema in diesem persönlichen g+-Beitrag sind ohne irgendwelche Gewähr und dienen nur der Warnung der Anwender und Kunden. Informations-Stand April 2016.
Meine Meinung:
«Augen auf beim Mail checken – nicht jede dubiose Webseite prüfen!
Die Sicherungsoptionen gegen solche Angriffe werden unter Sicherungsmodul 4/4 aufgezeigt. Jedenfalls gilt „Backup’s in kurzen Intervallen lohnen sich immer!“
Auch Wasserschäden (und Feuer / Diebstahl) betreffen das Thema Sicherheit:
Eine Zeitungsdruckerei benötigt schnellstmöglichen Datenzugriff bei einem defekten File oder anderem Datenverlust.
Die in der Graphik dargestellte Situation ist nur die zweite von mehreren «Sicherungsmodulen», die eine optimale Sicherheit für den Kunden ermöglichen.
Das «Sicherungsmodul 2» basiert auf einem ausfalloptimierten «Backup-Server», der im 10Gbit/s-Netzwerkverbund den «Produktions-Server» in kurzen Zeitabständen synchronisiert. Die Synchronisation enthält eine Versionierungs- resp. Archivfunktion die alle geänderten oder gelöschten Dateien weiterhin für den Anwender bereit hält.
Die synchronisierten Backup-Daten sind im Netzwerk soweit verfügbar, wie sie auf dem «Produktions-Server» verfügbar sind.
möglich. Für Windows-Clients ist es natürlich sinngemäss.
Es ändert sich nur die IP-Nummer – alle Bild- oder Graphik-Verknüpfungen in den Anwenderprogrammen bleiben weiterhin erhalten, da sich die die Pfade zu den verlinkten Daten nicht geändert haben.
Die stündlich oder kürzer gesyncten Daten werden zusätzlich periodisch im «Backup-Server» weiter gesichert, diese sind für den Anwender ebenfalls jederzeit im Netzwerk verfügbar. Das System ist so schnell, dass ein Synchronisations-Lauf weniger als 5 Minuten dauert.
Installiert ist jeweils ein leistungsfähiges Linux-Serverbetriebsystem und die Software «HELIOS Universal File Server» von helios.de.
Eine Zeitungsdruckerei benötigt schnellstmöglichen Datenzugriff bei einem defekten File oder anderem Datenverlust.
Die in der Graphik dargestellte Situation ist nur die zweite von mehreren «Sicherungsmodulen», die eine optimale Sicherheit für den Kunden ermöglichen.
Das «Sicherungsmodul 2» basiert auf einem ausfalloptimierten «Backup-Server», der im 10Gbit/s-Netzwerkverbund den «Produktions-Server» in kurzen Zeitabständen synchronisiert. Die Synchronisation enthält eine Versionierungs- resp. Archivfunktion die alle geänderten oder gelöschten Dateien weiterhin für den Anwender bereit hält.
Die synchronisierten Backup-Daten sind im Netzwerk soweit verfügbar, wie sie auf dem «Produktions-Server» verfügbar sind.
möglich. Für Windows-Clients ist es natürlich sinngemäss.
Es ändert sich nur die IP-Nummer – alle Bild- oder Graphik-Verknüpfungen in den Anwenderprogrammen bleiben weiterhin erhalten, da sich die die Pfade zu den verlinkten Daten nicht geändert haben.
Die stündlich oder kürzer gesyncten Daten werden zusätzlich periodisch im «Backup-Server» weiter gesichert, diese sind für den Anwender ebenfalls jederzeit im Netzwerk verfügbar. Das System ist so schnell, dass ein Synchronisations-Lauf weniger als 5 Minuten dauert.
Installiert ist jeweils ein leistungsfähiges Linux-Serverbetriebsystem und die Software «HELIOS Universal File Server» von helios.de.
Meine Meinung:
«Die Kunden wollen ein Datenmanagement, das so einfach zu bedienen ist wie eine Tube Sonnencrème – ich bin der Meinung, ich bin nahe dran – die Kundenbegeisterung zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.».
Links zum Thema:
1. Moderne, sehr schnelle Datensicherung, Schutz gegen Inhouse-Fehler