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Mehr als drei Firmen – ein Team

Mehr als drei Firmen – ein Team

Seit über 15 Jahren kennen sich

Peter Jäger und Roger Thurnherr, pre2media GmbH,

Peter Kuoni, LSE AG und

Daniel Scheuber SSE AG.

Das Schulungsunternehmen pre2media GmbH setzt erneut auf innovative Schulungstechnologien. Im neuen Schulungs-Konzept «com2publish.ch», wird zum Beispiel Peter Kuoni und Daniel Scheuber Videobeiträge zu folgenden Themen erstellen:

• Server

• Datensicherheit

• Kommunikationstechnik

• Moderne Systemwartung

• Finanzierungs- und Versicherungs-Modelle

immer angepasst an die aktuellen Technologien.

Die Informationen, die von über 15 weiteren «Coaches» verfasst werden, kommen dabei aus den verschiedensten Bereichen der aktuellen IT. Sei es Word, Bildverarbeitung, Web-Services, etc., das Angebot ist gross und kann bei com2publish.ch im Abo für alle Geräte gebucht werden.

Wir, Peter Kuoni und Daniel Scheuber, werden uns in den zugewiesenen Themen ergänzen.

Meine Meinung:

«Ein neues vielversprechendes Projekt das Freude bereitet»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

Roger Thurnherr, pre2media GmbH, roger@pre2media.ch

Peter Jäger, pre2media GmbH, peter@pre2media.ch

Die Technologie- und Anwendungsvideos werden  auf www.com2publish.ch aufgeschaltet und stehen den Abonnenten zur Verfügung.

Die Verantwortung für dieses Projekt übernimmt pre2media gmbh.

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Inhouse- oder externer IT-Support

Inhouse- oder externer IT-Support

Dank «plug and play» in der aktuellen IT werden viele Komponenten von firmeneigenen Mitarbeitern installiert und gewartet.

«plug and play» zu deutsch «einstecken und spielen» hat ja etwas leichtes, einfaches und lustvolles im Wortlaut. Wenn aber ein zentrales Gerät wie die FireWall, der Mailserver oder gar der Datenserver nicht mehr wie gewünscht ihren Dienst tun, dann ist «Alarmstufe ROT» angesagt. Dann darf nicht gespielt werden – auf Anhieb müssen die Abläufe durchgespielt werden können und funktionieren. Mehrfaches Wiederholen von Installationen liegt zeitlich einfach nicht drin oder die Suche nach der HP-Server-Hotline, der HW-Garntieverlängerungs-Nummer darf  nicht erst beim Schadenfall beginnen – Notfallblätter und weitere Dokumentationen sind die Lösung.

Ein Personalwartungsvertrag muss nicht die interne IT ersetzen, sie kann diese sinvoll ergänzen und so zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Meine Meinung:

«Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Personalwartungsverträgen. Diese geben dem Kunden die Sicherheit, dass mit einem Telefonanruf alle Abläufe zur Lösung seines Problem gestartet werden – ohne Umwege über indische Supportnummern in englischer Sprache. Zudem ist es Erfahrungssache wie gewisse Probleme gelöst werden können.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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IT-Investitionen sind berechenbar

IT-Investitionen sind berechenbar

Jeder Betrieb ist von der IT abhängig und versucht die Investitions- und Betriebs-Kosten auf einem vernünftigen Niveau zu halten. Welche Kniffe kann man nutzen, um diese finanziellen Ziele auch zu erreichen?

Der KMU-Betrieb nutzt die IT als Werkzeug

Die IT muss immer funktionieren, damit das Mitarbeiterteam Kunden bedienen, Komponenten verkaufen oder Supportanfragen schnell per Mail beantworten kann. Es zeigt sich, dass Unternehmen kaum vorsorglich in neue Komponenten investieren – gerne werden Geräte bis zum Crash genutzt. Dies kann, wie in einem grafischen Betrieb geschehen, bis zu 13 Jahren gut gehen. Fällt dann eine Disk aus, ist die Realität brutal.

«Diese Harddisk wird nicht mehr hergestellt, unsere Lager sind alle aufgebraucht», heisst es vonseiten der Hersteller. Vielleicht hilft noch die Suche in den Internet-Shops als Occasion. Im beschriebenen Fall müsste dann aber auch noch die Schnittstellengeschwindigkeit mittels Spezialeinstellungen gedrosselt werden und die richtige Firmware (Gerätesoftware) auf die Disk geladen werden. Ohne diese Disk ist die Funktionalität der ganzen Serverkonfiguration infrage gestellt. Die einzige Lösung war in diesem Schadenfall ein neuer Server.

Ist günstig auch gut?

Ein Server muss 24 Stunden und 7 Tage über die ganze mehrjährige

Betriebsdauer funktionieren. Die im Handel angebotenen Komponenten unterscheiden sich natürlich. So gibt es 1000-GB-Hardisks beim Discounter für 80 Franken zu kaufen. Diese sind jedoch nicht für den Dauerbetrieb ausgerichtet, wie man der technischen Dokumentation entnehmen kann – eine von HP oder IBM zertifizierte Serverharddisk kann daher schnell um den Faktor 3 bis 4 teurer werden als die Aktionsdisk.

Die Versuchung ist gross, sich mit Tiefpreiskomponenten etwas zu bauen – spätestens wenn bei einem Grossprojekt kurz vor dem Gut zum Druck alle Serverdaten nur noch als Fragmente vorhanden sind, wird sich die Geschäftsleitung dessen bewusst, wie unprofessionell und fahrlässig mit den Daten umgegangen wurde. Die Praxis hat gezeigt, dass bei einem 1000-GB-Server nach einem Crash ca. zweieinhalb Tage benötigt werden, bis alle Daten ab Tape oder Spiegeldisk wieder produktiv nutzbar auf dem neuen Server installiert sind.

Je grösser die bestehende Infrastruktur, umso wichtiger ist daher ein sehr schnelles Back-up oder ein Zusatzserver mit gespiegelten Daten, um die Datenwiederherstellungszeiten auf einem Minimum von einigen Minuten oder Stunden zu halten.

Es darf nicht sein, dass ein Unternehmen wochenlang die Daten auf dem Server neu zusammenführt. Die Überlegungen bezüglich Leistung und Qualität gelten wie bei den Harddisks sinngemäss für alle IT-Komponenten, die verbaut werden.

Wie unterscheiden sich die Finanzierungsmodelle Kaufen, Mieten und Leasing?

>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone und Android-App «ePaper4you» nachlesen.  

Link zu den Leseproben für den WebBrowser oder auch für

iPhone oder iPad:

http://www.epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Phoenix

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Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Das Thema Datenverlust schwebt jeden Tag über der IT.

Das Thema Datenverlust schwebt jeden Tag über der IT.

Wie gehen andere Unternehmen mit diesem heiklen Thema um, wo sind die kritischen Komponenten? Ich denke auch mit meinem technologisch aktuellen «48-TB-HELIOS-Jumbo-Server» bin ich in einem sensitiven Umfeld, bei dem Wachsamkeit wichtig bezüglich Datenverlust ist.

Sensible Daten sollten endgültig gelöscht werden aber wie?

«Burn after reading» ist ein Kinofilm der einem die Folgen vor Augen führt:

eins|plus über das korrekte Löschen von Daten

Top 10 Gründe für Datenverlust 2012

http://datenrettungblog.com/2012/12/03/top-10-datenverluste-2012/#more-4050

Aus dem Ontrack-Alltag – nach Betrachten dieses Videos kontolliert nun jedermann sein Backup!!:

Virtueller Datenverlust, reale Datenrettung – Teil 4 von 4

Datenrettungssoftware:

http://store.krollontrack.com/index.html?Cur=756&Langue=de_DE

Meine Meinung:

«Datensicherung spart Lebens-Zeit und sichert die Arbeitsstelle – Die Datensicherung muss auf jeden Fall überwacht werden um keine Überraschungen zu erleben.

– Funktioniert die Backup-Software

– Habe ich genügend Speichermedien oder müssen neue Tapes

  angeschafft werden für «Backup to Tape»

– Ist der Disk-Speicherplatz noch genügend für «Backup to Disk»

– Kann ich periodisch Daten zurücklesen?

– Ist die Serverinfrastruktur dokumentiert?

  Hosts, Guests, LUN’s, Partition, Filesystem, Software-Versionen, etc.»

Weitere Informationen:

http://www.krollontrack.de/datenrettung/

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Digital Media Distribution:

Die Titelstory des SkyNews.ch-Magazines widmet sich in der aktuellen Ausgabe 5/2014 dem Thema «Gripen».

Vorwort von Hansjörg Bürgi,

Chefredaktor und Verleger des SkyNews.ch-Magazines 

Für ein klares Ja zum Gripen

Geschätzte Leserinnen und Leser

Am 18. Mai stimmt die Schweiz darüber ab, ob die Luftwaffe ihre veralteten 54 Tiger durch 22 Gripen der neusten Generation ersetzen darf. Doch es geht dabei nicht nur um die Luftwaffe, sondern es ist eine weitere Abstimmung für oder gegen die Schweizer Armee. Ohne glaubwürdigen und über mehrere Wochen einsetzbaren Luftschirm (siehe Seite 5) ist die gesamte Armee in ihrer Funktion eingeschränkt.

Deshalb ist es für uns nicht nachvollziehbar, dass es Armee-Befürworter gibt, welche den Gripen ablehnen wollen. Es gibt keinen Plan B. Das macht auch Botschafter Christian Catrina im Interview mit SkyNews.ch klar (ab Seite 8). Wer meint, bei einem Nein würde gleich eine neue Evaluation gestartet, liegt falsch. Wenn Armee-Befürworter

den Gripen ablehnen, dann helfen sie einzig den Armee-Abschaffern, diese reiben sich die Hände…

Mit dem Gripen E verfügt die Schweiz über ein Mittel, das Sicherheit bis 2050 garantiert.

Und die Schweiz braucht Sicherheit, denn diese ist nicht zuletzt für unseren Wohlstand verantwortlich. Wer hätte vor 30 Jahren geglaubt, dass je die Berliner Mauer fallen würde? Oder dass sich «9/11» im 2001 ereignen würde? Wer hat die jüngsten Entwicklungen in Nordafrika und Syrien vorausgeahnt? Und wer hat 2014 den Einmarsch der Russen auf der Krim erwartet? Wir sind von einem Weltfrieden weiter denn je entfernt. Deshalb kommt einer glaubwürdigen und gut ausgerüsteten Armee grosse Bedeutung zu.

Meine Technologie-Meinung:

«Das digitale Magazin ist ideal um Zusatzinformationen wie Videos, Maps, Web-Links abrufen zu können. Auch die Möglichkeit, innerhalb eines Berichtes direkt mit Redaktoren via Mail in Kontakt zu treten, ist ein viel genutzter Vorteil. Zudem können sich ebenfalls Unternhemen aus der Aviatik mit Ihren Broschüren, Dokumenten innerhalb der SkyNews.ch-App präsentieren.»

Weitere Informationen:

Hansjörg Bürgi, www.skynews.ch 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.

Die gedruckte Version kann am Kiosk gekauft oder unter www.skynews.ch abonniert werden.

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«my-DataPool» – basierend auf der HELIOS UB64-Technologie kommt in eine neue Phase.

«my-DataPool» – basierend auf der HELIOS UB64-Technologie kommt in eine neue Phase.

ePaper aufbereiten, verwalten, verteilen und nutzen. Was sich einfach anhört soll auch einfach für die Benutzer werden. Die neue App-Version von «my-DataPool» ist in Arbeit und wird durch einige neue Features alle freuen, die sich täglich mit immer neuen Dokumenten abmühen müssen.

Der «Digitale Verlag» wird nun für jedermann erschwinglich und personalisiert ein individuelles «Look and Feel» haben.

Möglichkeiten:

– Kauf von digitalen Medien mit Online-Bezahlsystem

– Zugang zu den gekauften Objekten (Magazine, Bücher,

  Datenblätter etc.)

– Automatische Synchronisation mit dem «Digitalen Verlag»

– Shop-Personalisierung für Unternehmen wie Verlage,

  Handelsunternehmen

– PushGetInfo-Funktion informiert über Tages- oder Wochen-News die

  über iPhone, iPad, Android oder jeden anderen Computer zentral

  erfasst werden können.

– Preislich sehr interessante Lösung dank Standard mit

  Online-Personalisierung

Meine Meinung:

«Mit Projekten wie dem digitalen Verlag übernehme ich

Verantwortung – darum setze ich auf stabilste Lösungen

mit RAID6, dreifachen Netzteilen, Notstromversorgung

und natürlich der HELIOS.de-Software-Lösung.»

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch SSE AG, CH-5274 Mettau

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Kundenwünsche die gerne erfüllt werden

Kundenwünsche die gerne erfüllt werden

Dank der HELIOS UB64-Technologie sind heute Bedürfnisse mit relativ wenig Aufwand möglich, die vor Jahren nicht einmal vorstellbar waren.

Die IOS-App «my-DataPool» synchronisiert die gewünschten HELIOS-Serverdaten mit dem iPad oder iPhone. Die neue App-Version wird als Standard-App entwickelt, die über spezielle Optionen eine Individualisierung für jeden Endkunden ermöglicht.

Datenblätter, Dokumente oder Magazine können im eigens zur Verfügung gestellten Serverbereich z.B. unter «MarcJenni.my-DataPool.ch» jedem Wiederverkäufer oder reduziert jedem Endkunden zur Verügung gestellt werden. Einfacher kann die Mediendistribution kaum werden.

Meine Meinung:

«Es ist phantastisch zu wissen, dass sich die ganze Welt im eigenen Serverraum trifft, um die neuesten Dokumente automatisiert zu synchronisieren. Es muss nicht immer irgend eine externe Cloud irgendwo auf der Welt sein. Ich danke meinem Kunden Andreas für seine innovativen Wünsche, die das Produkt weiter bringen werden.»

App-Download:

https://itunes.apple.com/ch/app/my-datapool/id608454859?mt=8

Auf Wunsch stelle ich jeder interessierten Person einen Demoaccount zur Verfügung. Sobald HELIOS UB64 im Sommer 2014 erhältlich sein wird, ist zeitnah eine UB64-App-Version lieferbar.

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch  SSE AG, CH-5274 Mettau

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«HELIOS UB64-beta4» ist zu Testzwecken verfügbar

«HELIOS UB64-beta4» ist zu Testzwecken verfügbar

Seit dem 16.4.2014 läuft «HELIOS UB64-beta4» auf meinem Testserver unter SUSE SLES 11 auf «SUNfire X4200» mit angeschlossenem 12TB-RAID-System.

HELIOS setzt alles daran, im Sommer eine 100-prozentige Software dem breiten Publikum anbieten zu können. «HELIOS-Testfahrer» können die voll funktionsfähige Version von «HELIOS UB64-beta4» downloaden und testen. Ein Mail an sse@sse.ch genügt für die Zustellung des kostenlosen Downloadlinks.

Meine Meinung:

«Wie seit über 20 Jahren üblich, können wir eine qualitativ hochwertige Software-Version von HELIOS erwarten – das ist gut, wird doch oft Software verkauft und dann beginnt die Fehlerkorrektur der Hersteller.»

Weitere Informationen:

HELIOS Software GmbH, www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Gedruckte oder digitale Informationen – OneStop-Distribution

Gedruckte oder digitale Informationen – OneStop-Distribution

Neben dem gedruckten Informationen sind Bedürfnisse nach digitalen Inhalten auf Android-Tabletts, iPhone oder iPad und natürlich im WebBrowser sehr gross. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wird z.B. das Magazin «Phönix» in den meisten verfügbaren Technologien auch digital angeboten – Windows 8 Tabs wären bei Bedarf ebenfalls möglich.

Link zu den Leseproben für den WebBrowser oder auch für

iPhone oder iPad:

http://www.epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Phoenix

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Im App-Store kann die App «ePaper4you» geladen werden, die alle bisherigen «Phönix»-Ausgaben kostenlos zum lesen bereitstellt. Für Android ist die App unter http://play.google.com  ebenfalls downloadbar .

Meine Meinung:

«Technologien sind vorhanden – also nutzen wir sie, um uns ein eigenes Bild über die Funktionalität oder die Bedienbarkeit zu machen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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«HELIOS UB64-Jumbo-Server»

«HELIOS UB64-Jumbo-Server»

Wenn bei einem Crash eines 1TB-Servers bis zu 2 Tage für die Datenrekonstruktion notwendig sind (Praxiserfahrung an einem 13-jährigen Server im April 2014), dann sind bei einem 24TB-Server mindestens 10 Tage notwendig – hochgerechnet 50 Tage. Dies ist natürlich unzumutbar für eine Firma die Kundenaufträge termingerecht fertigstellen muss. 

Dies war für mich der Grund, trotz vorhandenem 48-fach-Bandroboter, eine schnellere Lösung einzurichten.

Der «HELIOS-Jumbo-Server» mit 48TB-Raid6-Datenkapazität bietet mit 10Gigabit-Netzwerkanschluss die optimale Grundlage um die Produktiv-Server in kleinen Zeit-Intervallen zu synchronisieren.

Meine Meinung:

«Die Datensicherung ist für viele Personen eine unnötige Arbeit – der Tag wird jedoch kommen an dem sich diese Arbeit auszahlen wird. Je grösser die zu sichernde Datenkapazität ist umso wichtiger wird eine schnelle Notfallösung.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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