Inhouse- oder externer IT-Support

Inhouse- oder externer IT-Support

Dank «plug and play» in der aktuellen IT werden viele Komponenten von firmeneigenen Mitarbeitern installiert und gewartet.

«plug and play» zu deutsch «einstecken und spielen» hat ja etwas leichtes, einfaches und lustvolles im Wortlaut. Wenn aber ein zentrales Gerät wie die FireWall, der Mailserver oder gar der Datenserver nicht mehr wie gewünscht ihren Dienst tun, dann ist «Alarmstufe ROT» angesagt. Dann darf nicht gespielt werden – auf Anhieb müssen die Abläufe durchgespielt werden können und funktionieren. Mehrfaches Wiederholen von Installationen liegt zeitlich einfach nicht drin oder die Suche nach der HP-Server-Hotline, der HW-Garntieverlängerungs-Nummer darf  nicht erst beim Schadenfall beginnen – Notfallblätter und weitere Dokumentationen sind die Lösung.

Ein Personalwartungsvertrag muss nicht die interne IT ersetzen, sie kann diese sinvoll ergänzen und so zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Meine Meinung:

«Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Personalwartungsverträgen. Diese geben dem Kunden die Sicherheit, dass mit einem Telefonanruf alle Abläufe zur Lösung seines Problem gestartet werden – ohne Umwege über indische Supportnummern in englischer Sprache. Zudem ist es Erfahrungssache wie gewisse Probleme gelöst werden können.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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