Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?
Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?
Genügt es wenn ein Server „nur“ funktioniert? Ich denke, richtig Spass kommt auf, wenn Wartezeiten richtig messbar minimiert werden können.
Auf den Arbeitsplatzrechnern werden Quad-Core-Rechner (iMac) mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher eingesetzt. Beim zentralen Server wird teilweise jedoch auf NAS-Server mit 2 GB RAM, einem Netzteil und gespiegelten Disks gesetzt – deren einzelnen Komponenten nicht erweitert werden können.
Das muss so nicht bleiben. So gibt es NAS-Server oder professionelle Server von HP, IBM/Lenovo und Anderen, die Leistung bieten, die man erwartet. Natürlich nicht zum Preis eines einfachen NAS-Systems.
Dass sich die Investition auch messen lässt, zeigt meine Kunden-Installation in einem Zeitungsverlag. Hier werden die Prioritäten auf Ausfallsicherheit und Leistung gesetzt.
Gelöst werden diese Anforderungen mit:
– Hardware mit leistungsfähigem RAID-System, doppelten Netzteilen, leistungsfähigen Prozessoren mit genügend RAM und natürlich 10 Gigabit-Anbindung.
– Software – basierend auf SUSE SLES 11 SP4, ergänzt mit HELIOS Ethershare UB64
Durch den Einsatz von HELIOS UB64 ergeben sich für den User optimale Arbeitsbedingungen die seit Jahren täglich funktionieren – ohne Netzwerkunterbruch beim Kopieren von grossen Datenmengen, Hardware-Crash durch Alterung von Komponenten, Ungereimtheiten nach ADOBE-Update etc.
Meine Meinung:
«Es funktioniert einfach – so muss es sein. Klar die Systeme werden vorgängig einer Produktions-Simulation unterzogen um auch wirklich ein System beim Kunden zu installieren, welches den Qualitätsanforderungen genügt.»
Kostenloser Download von HELIOS LANTEST:
http://www.helios.de/web/DE/produkte/LanTest.html
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
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