Daten speichern was die HELIOS-Technik hergibt!
Daten speichern was die HELIOS-Technik hergibt!
Wieviel Datenvolumen wird täglich weltweit generiert?
Die Antwort ist schwierig da die Clouddienstleister keine exakten Daten angeben:
Beispiel Facebook, Stand August 2012
Facebook-User laden täglich ca. 300 Millionen Fotos hoch und teilen 2,5 Milliarden Inhalte wie Statusupdates oder Ortsmarken. Facebook hat täglich 70.000 Suchanfragen zu verarbeiten. Zudem werden alle 30 Minuten über 100 Terabyte an Daten eingescannt, damit Facebook diese Daten auch in Echtzeit verarbeiten kann.
Neben Facebook gibt es aber noch weitere Datensammler wie google+, Dropbox, Wuala/LaCie, GoogleDrive, Copy von Barracuda Networks, OneDrive etc.
Mich beschleicht immer ein besonderes Gefühl beim Verteilen von Kundendaten, Bildern, persönlichen Mails etc. – denn es gilt bekanntlich: «einmal im Netz – immer im Netz!»
Daher setze ich auf eigene Server, die mir die gleichen Möglichkeiten bieten. Ja sicher – ich bin begeistert von der HELIOS-Lösung und nutze dieses Produkt seit 20 Jahren auch wo ich nur kann.
Welche Bedürfnisse habe ich:
-> eigener Mailserver mit verschlüsseltem Mailverkehr
– Zentraler Datenpool (Cloud)
-> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB
– Airprint auf „jeden Drucker“ ab mobilen Devices
-> Airprint-Anbindung an HELIOS-Printserver
– Kalender-Synchronisation mit mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Kontakt-Synchronisation mit mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Photoalbum mit tausenden von Fotos der mobilen Devices
-> SSE-Sync-Server
– Automatisierte Dokumentendistribution für alle Partner-Devices
-> HELIOS WebShare / HELIOS Document HUB
– Ausfallsicherheit der gespeicherten Daten
-> An Notstromversorgung angeschlossener RAID-Datenserver mit
geeigneter Datensicherung
– Schnell sollte das Ganze auch noch sein 🙂
-> 10 GBE-Netzwerk (Kupfer mit INTEL-Network-Card),
-> 2 x 12Core-Prozessor, (INTEL Xeon E5-2697 V2)
-> SSD-Systemdisk, gespiegelt (200GB-SSD, Intel DC S3700 SSD)
-> Hybrid-Datendisk mit Flash-Speicher für Cache
-> etc.
Meine Meinung:
«Mit eigener Hard- und Software können Unternehmen vertrauliche Informationen sicherer verwalten. Ich bin kein CLOUD-Gegener, aber alles hat seine Grenzen. Die Grenze ist erreicht, wenn jedermann Firmeninternas einsehen und verteilen, verkaufen oder andere damit erpressen kann. Eigene Server heisst logischerweise mehr Kosten – aber auch mehr Sicherheit.»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch
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