Autor: dscheuber

«WebCopy» – PrivateCloud bei Kalt Medien AG in Zug

«WebCopy» – PrivateCloud bei Kalt Medien AG in Zug

«WebCopy» ist eine Hard- und Software-Lösung, die den folgenden Bedürfnissen nach automatisiertem, weltweitem Datenaustausch zwischen Partnern gerecht wird!

Der web-browser-basierte Funktionsumfang beinhaltet als Hauptmerkmale:

1. Daten hochladen:

Ermöglicht den Datenaustausch über das Internet mit dem «WebCopy-Server» als Datendrehscheibe, für Daten-Upload und Daten-Download.

2. Dateilink:

2.1 Dateilink-Versand:

Stellen Sie Ihren Partnern die Daten mit einem Maillink für 14 Tage zur Abholung bereit – automatisiert mit Mailbenachrichtigung.

2.2 Dateilink-Archiv:

Behalten Sie die Übersicht über die versandten Mail-Links und beobachten Sie die Anzahl der Downloads und Ablauftermine.

3. Dateianforderung:

Erlaubt es, eine Dateianfrage an eine externe Person zu mailen. Der Link ermöglicht der externen Person den direkten, einfachen Upload der Datei auf den «WebCopy-Server» in ein vordefiniertes Directory.

4. Info Konto:

Gibt Auskunft über die Benutzung und Auslastung des aktuellen Kontos.

5. Neuer Ordner:

Erstellen Sie neue Ordner innerhalb der zugewiesenen Ordnerstuktur. Je nach Freigabe sind auch Ordner auf externen Servervolumen möglich, um ausgeklügelte Workflows zu erstellen.

6. Datei-Suche:

Sucht nach Dateinamen oder Dateiinhalten innerhalb der zugewiesenen Datenstruktur.

7. Anzahl User:

Es sind eine beliebige Anzahl User definierbar, die auf diesem Cloud-System arbeiten können.

8. Datenspeicherort:

Die Daten können auf dem «WebCopy»–Server oder auf einem anderen Server gespeichert werden, hiermit sind beliebige Workflows möglich.

9. Swiss-Hosting als Option:

Nutzen Sie die Datendrehscheibe lokal in der Schweiz – mit den Schweizer Datenschutzgesetzen zu Ihrem Vorteil.

10. Sicherheit

Die Daten können mit HTTP, WEBDAV und FTP übermittelt werden

oder verschlüsselt mit HTTPS, SFTP, FTPS. Dabei kann mit gekauften TRUSTED CERTIFICATES oder SELF-SIGNED/UNTRUSTED CERIFICATES gearbeitet werden.

11. Anwendungsbeispiele

• Spezielle Webformulare für Kopier- und Druckaufträge die mit den übermittelten Daten als Mail an Empfänger und Versender gesandt werden.

• Bild-Synchronisation von mobilen Devices, zB. von Fotoshootings

• Kommunikation mit dezentralen Teams für Office-Anwendungen. Dabei ist zB. mittels WebDav eine Cloud-Freigabe lokal auf dem Arbeitsplatz als Netzlaufwerk sichtbar.

Meine Meinung:

«Schnell, sicher, einfach – SSE.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe 12/2017

SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe 12/2017

ist in der iOS und Android-App bereit gestellt.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Der Bundesrat hat mit seiner Ankündigung, acht Milliarden Franken für die Erneuerung der Luftverteidigungsmittel ausgeben zu wollen, einen lange erwarteten Richtungsentscheid gefällt. Gekauft ist damit aber noch nichts, wir dürfen uns auf intensive Diskussionen zum Thema in den kommenden Jahren gefasst machen. Die Herausforderung wird darin bestehen, der Schweizer Bevölkerung verständlich zu machen, dass in das hohe Gut der Sicher heit investiert werden muss. Jetzt wird eine Investition fällig, die im Zeitraum von 2030 bis etwa 2060 wirksam wird. Es geht dabei nicht nur um Kampfflugzeuge und Raketen. Von dieser Investition ist auch sehr viel Know-how abhängig. Die Schweiz verfügt mit ihrer Luftwaffe über Männer und Frauen, die sich auf höchstem fliegerischem Niveau bewegen. Piloten, die auch unter widrigen Bedingungen in den Einsatz gehen, Bodencrews in verschiedensten Funktionen, die ihr Metier durch und durch beherrschen. Dieses, auch international anerkannte Know-how, trägt nicht nur zu Sicherheit und Souveränität bei, von diesem Können profitiert das gesamte Aviatik-System der Schweiz – auch in Friedenszeiten. Werden Tiger und F/A-18 nicht ersetzt, fehlen der Schweiz nicht nur Flugzeugsysteme für den Schutz des Luftraums, dann geht auch das Know-how der Profis verloren, welche die Luftwaffe ausmachen. Moderne Flugzeug-Systeme können nicht einfach rasch gekauft werden, wenn man sie plötzlich braucht. Praktisch unmöglich wäre es, einmal verloren gegangenes Know-how in diesem Spitzenbereich innert nützlicher Frist wieder aufzubauen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser ansonsten von der Ver-kehrsluftfahrt geprägten Ausgabe.

Eugen Bürgler, Redaktor

Themen dieser Ausgabe:

SkyBiz:

– 50 Jahre Jet Aviation, Teil 2

SkyClub:

– Neun Störche im Anflug

SkyForce:

– 50 Jahre Lufttransport Staffel 7

SkyInflight:

– Flight-Attendant-Kolumne

SkyLaw:

– Aussendienstmitarbeiter oder Broker

SkyLine:

– Crossair-Flotte (6): Fokker 50

SkyNews:

– Facelifting für Swiss-A340

– Aerosuisse-GV und Forum

– Jahresrapport der Luftwaffe

SkyPast:

– PC-9-Evaluation vor 30 Jahren

SkyPort:

– Zivilflugplatz Dübendorf–so sieht er aus

– Regionaler Run nach Zürich

– Genève Aéroport-News

– Das Neuste vom EuroAirport

– Drohnen gefährden Flughäfen

SkyReg:

– Oktober-News im HB-Register

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Mieten oder kaufen? Server für den temporären Einsatz!

Mieten oder kaufen? Server für den temporären Einsatz!

Server für das Rack oder ruhige Server für das Büro – wir bieten die richtige Lösung für Ihr Bedürfnis.

Meine Meinung:

«Der Trend hin zum Produkt für ein bestimmtes Projekt, zeitlich begrenzt, ohne sich an ein Produkt zu binden. So funktioniert das Mietkonzept mit Wartung und Hardware-Garantie für Kunden aus der Schweiz.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe 11/2017

SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe 11/2017 ist in der iOS und Android-App bereit gestellt.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Eigentlich waren die Weichen bei Air Berlin bereits schon gestellt, als ex-Lufthansa-Manager Thomas Winkelmann vergangenen Februar als letzter CEO das Steuerruder bei Air Berlin übernommen hatte. Den zweiten Schachzug zu ihren Gunsten spielte Lufthansa, als sie 38 Flugzeuge der angeschlagenen Berliner Airline mietete. Und als Lufthansa mit dem grössten Aktionär von Air Berlin, Etihad Airways, ins Geschäft kam, wusste man, woher der Wind weht. Dass Lufthansa für 210 Millionen Euro nun 81 der 130 verbliebenen Flugzeuge und rund 3000 ehemalige Air-Berlin-Angestellte über-nimmt, ist eigentlich nur eine logische Folge. Doch wir machen der Lufthansa keinen Vorwurf. Air Berlin hatte mit ihrem «fliegenden Gemischtwarenladen» seit Jahren keine Existenzberechtigung mehr im europäischen Luftverkehr. Ohne die Finanzspritzen aus Abu Dhabi wäre das Grounding schon viel früher eingetreten. Wichtig ist nun, dass die Lufthansa-Gruppe auf diversen Strecken nicht zu einem zu dominierenden Player wird und die Tarife diktieren kann. Wohl hören wir die Worte, dass sie mit Eurowings selber im Günstigsegment tätig sei, doch sich selbst Konkurrenz wird sie sich wohl kaum machen? Deshalb sind die Wettbewerbshüter gefordert, die von der Lufthansa-Gruppe exklusiv bedienten Strecken genau unter die Lupe zu nehmen. Dort müssen auch Slots für Low-Cost-Airlines und andere Netzwerk-Carriers freigespielt werden, dann spielt auch der Wettbewerb. Und die Kunden können weiterhin von attraktiven Preisen profitieren.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Ausgabe von SkyNews.ch!

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Themen dieser Ausgabe:

Inhalt Ausgabe 11 / 2017

SkyBiz:

– 50 Jahre Jet Aviation, Teil 1

SkyClub:

– Antique Airshow in den USA

SkyInflight:

– Flight-Attendant-Kolumne

SkyLaw:

– Macht Rechtsschutz Sinn?

SkyLine:

– Crossair-Flotte (5): Saab 340B

SkyNews:

– Powdair fliegt mit Adria Switzerland

– VSF-Stammtische informieren

– Neues Balair-Buch erschienen

SkyPast:

– Erinnerungen an Henry Fierz

SkyPort:

– Surf Air fliegt neu nach Zürich

– Das Neuste vom Genève Aéroport

– Zürcher Airport News

– Das Neuste vom EuroAirport

SkyReg:

– September-News im HB-Register

SkyStory:

– Perfekte Axalp-Fliegerdemo 2017

SkyTalk:

– Gunnar Jansen, Leader Patrouille Suisse

SkyView:

– Gastkolumne, Events und Vorschau

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

«Serv&Go» – die mobile Serverlösung

«Serv&Go» – die mobile Serverlösung

Muss man immer in die DropBox mit seinen Daten?

Wenn die Daten lokal im Betrieb, mobil in einem Fahrzeug eingebaut etc. verwaltet werden müssen, dann sind andere Lösungen gefragt als die Standard-Cloudlösungen.

Schlussendlich geht es auch darum, dem Endkunden auf einem mobilen Device, Daten einfach und effizient bereit zu stellen – ohne Verlust der Datenhoheit.

Sicherheit:

Die Sicherheit wird dabei voll berücksichtigt, werden doch alle Kennwörter mit einer RSA-1024-Bit-Verschlüsselung übertragen. Zudem lässt sich der Serverzugriff über vordefinierte Geräte-ID’s beschränken. Weiter lassen sich auch Inhalte der Serververbindung mittels https verschlüsseln. Mit den modernen IOS-Geräten wird auch «TouchID-Zugang» ermöglicht, also mittels Fingerabdrucksensor.

Darstellung der Daten:

Die Bilder und PDF-Dokumente werden mit Vorschau angezeigt, diese kann bis auf eine Grösse von zB: 1024 x 1024 und mehr dargestellt werden – um auch die letzten Bilddetails zu erkennen.

Erwähnenswert ist, dass bei mehrseitigen PDF-Dokumenten innerhalb der Seiten geblättert werden kann – die Darstellung entspricht dann dem gedruckten Medium mit genüberliegenden Seiten. Für Dateien ohne direkte Vorschau bietet sich der Umweg über den Download an und dem Betrachten zum Beispiel in einem Video-Programm.

Farbprofile und Bildumrechnungen:

Der Server bietet scriptbasierte Möglichkeiten um zB. angelieferte Daten mit einem falschen Farbprofil in das richtige Farbprofil umzurechnen – dies gilt ebenfalls für Farbräume, Formate, Auflösungen wie sie für WebShops benötigt werden:

Beispiel angeliefert –>> erwünscht:

CMYK / 300dpi / TIF –>> RGB / 72dpi / jpg / sRGB-Profil

SnapShots / Synchronisierung

Die Datensicherheit wird durch die eingesetzte Hardware gewährleistet (zB. Raid5). Die Datensynchronisation und das optionale ZFS-Filesystem bieten weitere Sicherheiten im Alltag um gegen Datenverlust abgesichert zu sein.

Meine Meinung:

«Mit der richtigen Serverlösung können auch kleinere Systeme stabil und professionell betrieben werden. Dies spart Kosten in der Anschaffung und im Unterhalt ohne Einbusse bei den Services.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau,

Wenn «Gutes» mit open-e noch grösser wird.

Wenn «Gutes» mit open-e noch grösser wird.

Mit Freude durften wir den bestehenden Video-Produktions-Server eines spezialisierten Unternehmens um 48 TB Zusatzkapazität erweitern – dies im laufenden Betrieb!

Meine Meinung:

«Stabilität bei grossen Datenmengen ist sehr wichtig. Bei einem Systemausfall dauert es Tage bis Wochen, bis grosse Server wieder bereit stehen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Sparen ist angesagt!

Sparen ist angesagt!

Warum arbeitet man heute noch mit einem 1-Gigabit-Netzwerk?

Mit dem von HELIOS.de entwickelten Tool «LANTEST» können z.B. lokale Netzwerke auf den aktuellen Datendurchsatz getestet werden.

Es zeigt sich, dass ein 10-Gigabit-Netzwerk bis zum Faktor 10 schneller ist.

Meine Meinung:

«Bei Kosten von ca. sFr. 1’200./System, kann ein Apple-Arbeitsplatz um den Faktor 10 beschleunigt werden.

Wenn ein User im Tag 15 Minuten effizienter wird, so sind die Einsparungen in 200 Arbeitstagen/Jahr à sFr. 80./h total sFr. 4’000.-/Jahr. (200×80/60×15).

Nach 3.3 Monaten sind die Investitionen amortisiert!».

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch