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Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Im Alltag ergeben sich vielschichtige Probleme, die eine externe Datenlagerung (= Externe Backup’s) sinnvoll erscheinen lassen.

Dazu gehören Schäden und Datenverlust durch Feuer, Wasser, Fehlmanipulationen, bewusste Datanmanipulationen etc.

Mögliche Lösungen um diesen Totalausfall nicht erleben zu müssen sind:

1. Tapes.

Mit den aktuellen LTO-6-Tapes lassen sich bis zu 6.25 TB sichern. Bandroboter mit bis über 48 Tapes automatisieren auch grosse Datensicherungsaufgaben. Die externe Lagerung lässt sich einfach mit Medientransport-Boxen bewerkstelligen.

2. Einzel-Disks oder Raid-Boxen.

Aktuelle Disks mit bis zu 6 oder 8 TB genügen für die meisten Anwendungen – bei Bedarf lassen sich auch «Boxen» mit bis zu 5 Disks (=40 TB) leicht transportieren.

3. Der mobile HELIOS-Server im Koffer.

Der Koffer mit Netzwerkanschluss automatisiert den Synchronisationslauf mit «dt Sync» über das Netzwerk oder Zusatz-Software wie «Archiware». Am neuen Ort können die Daten nach einer Anpassung des Netzwerk-Bereiches (IP-Nummer etc.) sofort genutzt werden.

4. Externer Backup-Datenserver mit VPN-Webzugang für Firmendaten.

Einfach ist auch die Synchronisation via Internet, auf einen anderen Server an einem separaten Standort.

Der Unterschied der Lösungen besteht darin, dass bei Daten auf einem Tape eine Zusatzsoftware notwendig wird um die Daten zu lesen – bei einer Datenspiegelung auf Disk oder Server kann mit «Drag and Drop» direkt innerhalb der Daten recherchiert werden. Bei Datenbanken oder System-Images werden separate, individuelle Tools zur Rekonstruktion notwendig. Ebenfalls kann ein Internetbackup beim Rekonstruieren von grossen Datenmengen (>50GB) sehr Zeitaufwendig werden – hier wird wohl die Internet-Sicherung manuell zum Betrieb geholt werden müssen um rasch wieder arbeiten zu können.

Meine Meinung:

«Je nach Budget, personellem Aufwand, etc. empfiehlt sich die eine oder andere Lösung. Daher ist eine individuelle Abklärung notwendig.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

http://www.archiware.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?

Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?

Genügt es wenn ein Server „nur“ funktioniert? Ich denke, richtig Spass kommt auf, wenn Wartezeiten richtig messbar minimiert werden können. 

Auf den Arbeitsplatzrechnern werden Quad-Core-Rechner (iMac) mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher eingesetzt. Beim zentralen Server wird teilweise jedoch auf NAS-Server mit 2 GB RAM, einem Netzteil und gespiegelten Disks gesetzt – deren einzelnen Komponenten nicht erweitert werden können.

Das muss so nicht bleiben. So gibt es NAS-Server oder professionelle Server von HP, IBM/Lenovo und Anderen, die Leistung bieten, die man erwartet. Natürlich nicht zum Preis eines einfachen NAS-Systems.

Dass sich die Investition auch messen lässt, zeigt meine Kunden-Installation in einem Zeitungsverlag. Hier werden die Prioritäten auf Ausfallsicherheit und Leistung gesetzt.

Gelöst werden diese Anforderungen mit:

– Hardware mit leistungsfähigem RAID-System, doppelten Netzteilen, leistungsfähigen Prozessoren mit genügend RAM und natürlich 10 Gigabit-Anbindung.

– Software – basierend auf SUSE SLES 11 SP4, ergänzt mit HELIOS Ethershare UB64

Durch den Einsatz von HELIOS UB64 ergeben sich für den User optimale Arbeitsbedingungen die seit Jahren täglich funktionieren – ohne Netzwerkunterbruch beim Kopieren von grossen Datenmengen, Hardware-Crash durch Alterung von Komponenten, Ungereimtheiten nach ADOBE-Update etc.

Meine Meinung:

«Es funktioniert einfach – so muss es sein. Klar die Systeme werden vorgängig einer Produktions-Simulation unterzogen um auch wirklich ein System beim Kunden zu installieren, welches den Qualitätsanforderungen genügt.»

Kostenloser Download von HELIOS LANTEST:

http://www.helios.de/web/DE/produkte/LanTest.html

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Wie schnell haben Sie bei einem Servercrash Ihre Daten ab der

Wie schnell haben Sie bei einem Servercrash Ihre Daten ab der 

Sicherheitskopie auf einen neu konfigurierten Server zurück kopiert?

Welche kritischen Punkte sind zu beachten?

• Bei 20 Mitarbeitern kostet jede Wartestunde sFr. 1’200.-

• Wenn die Mitarbeiter aus Marketing, PrePress oder Druck in

  ADOBE Indesign die Dokumente öffnen, dann müssen die «Bild- /

  Graphik-Links» sauber konfiguriert sein. Das heisst es dürfen keine

  Fehlermeldung über falsche Bildpfade erscheinen.

• Der «Sync-Server» muss wie es sein Name bereits sagt, den

  aktuellen Inhalt des Produktions-Servers haben – jederzeit. Dank

  ausgeklügelten HELIOS-Mechanismen ist dies möglich

Meine Meinung:

«Mein Kunde kann sehr kurzfristig innert 10 Sekunden auf den Sync-Server wechseln und weiter arbeiten – ohne Bilder und Graphiken neu verknüpfen zu müssen. Das ist produktiv!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Es geben sich bei physischen Servern folgende Varianten um einen produktiv im Einsatz stehenden Server auszubauen:

1. Speicherausbauvarianten sind

• Interner Diskausbau, sofern Platz vorhanden.

• Externes RAID-System mit SAS oder Fiber-Anschluss.

• ISCSI-Speicher, zB. mit ausfalloptimierten (=stabilen) NAS-Server.

1.1 Vor- und Nachteile

„Interner Diskausbau“

In ein „altes“ Serversystem zu investieren ist heute nicht immer sinnvoll, da nach ca. 5 Jahren Hersteller die Produktelinie ändern, Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar – Occassions-Komponenten sind auch nicht die Lösung für Produktiv-Server. Ich empfehle den Server von Anfang an auf die Kapazitäten der Funktions-Periode auszurichten.

„Externes RAID-System“

Ein externes Raid-System ist bezüglich Technologie-Stand und Leistungsfähigkeit die ideale Lösung. Hier kauft man aktuelle Hardware, schnelle Hardware und auch grosse Kapazitäten. In der internen Variante werden mehrheitlich 2.5″ Disk’s mit begrenzter Kapazität angeboten, in einem externen Raid mit bis zu 6 TB pro Einschub, ergeben sich weit höhere Kapazitäten mit einem tiefen Kosten pro GB-Preis.

 „ISCSI-Speicher“

Diese Lösung ist verlockend, sind hier preiswerte NAS-Systeme erhältlich, die oft jedoch den Leistungsansprüchen überhaupt nicht genügen. Es zeigt sich oft, dass ein ISCSI-Service zwar vorhanden und implementiert ist, ein produktives Arbeiten in einem 20er Team kaum möglich ist. Zudem wird eine ISCSI-Speicher-Lösung über ein Ethernet-Netzwerk mit dem Server verbunden. Ein separates Netzwerk mit 1Gb/s, besser 10GB/s ist zu empfehlen. Ein Vorteil kann sein, dass man verschiedene SCSI-Speicher als Backup-Speicher nutzt und diese in separaten mit Ethernet verbundenen Gebäuden nutzt. Zum Beispiel  mit «HELIOS dt sync» oder anderen Produkten.

Kriterien für kompatible Speichererweiterung:

• Zugriffsgeschwindigkeit

• Kapazität

• Stabilität

• Raid-Support

• SnapShot-Unterstützung

• Upgradepfad für neue, künftige Server

• Handling

Meine Meinung:

Wenn Investitionen, dann in eine zukunftsweisende Technik, die auch bei Update des Servers noch benutzt werden kann. Daher sind meine Empfehlungen für mein heutiges Kundenprojekt 

– Externes RAID-System

und 

– ISCSI-Speicher bei Budgetdruck

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Server in innerschweizer Druckerei

Neuer Server in innerschweizer Druckerei

Ein leistungsfähiger Server wird weiterhin den Workflow vom Verkauf über die PrePress- und Druck-Abteilung bis zum Ausrüsten und Versand unterstützen.

Der Server basiert AUF SUSE SLES 12 in Kombination mit «HELIOS Universal File Server». Mit 48 TB Datenkapazität hat man auch Reserven um in stündlichen Intervallen Sicherheits-Kopien zu erstellen – auf dieses Daten kann jeder Benutzer ohne spezielle Softwarekenntnisse zugreifen. Die Handhabung ist sehr einfach:

> Backup-Netzwerfreigabe am lokalen Computer aktivieren

> Ähnlich einer «Timeline» wie in Timemachine können die

   gewünschten Daten angewählt und in den produktiven Serverbereich

   kopiert werden. So einfach ist heute ein Datenmanagement.

Praxisbeispiel:

Im Mai 2015 hat ein User aus Versehen einen Ordner mit InDesign-Dateien gelöscht – 8 Stunden Arbeit waren weg. Eine Mitarbeiterin hat einfach die aktuellsten Sicherungsdaten zurück kopiert und das Problem war innert 2 Minuten gelöst.

Meine Meinung:

«Speicher bereit stellen kann man auf verschiedene Arten – massgebend sind die Sicherheitsmechanismen um einen Datenverlust durch Hard- oder Software zu minimieren. Daher sind die Aufwendungen für Sicherheit auch zu budgetieren, um tagelange Arbeitsunterbrüche zu auszuschliessen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Non Standard» – das sind meine KMU-Server!

«Non Standard» – das sind meine KMU-Server!

Die Zeiten ändern sich – haben früher Server 11 Jahre ohne Hardware-Tausch, nur mit HELIOS-Updates funktioniert, so haben wir heute «hochgezüchtete Maschinen».

«Hochgezüchtete Maschinen» benötigen

– Betriebsystemupdates um den neuesten Hardware- und

  Internet-Anforderungen zu genügen.

– Firmware-Updates, um technischen „Ungereimtheiten“,

  verursacht durch immer kürzere Entwicklungszyklen,

  gerecht zu werden.

– Anwender-Software, auch hier geht es um Fehlerkorrekturen,

  verursacht durch kurze Entwicklungszyklen und der immer

  breiteren Basis an unterstützten Betriebsystemversionen.

Eigentlich ist jeder Computer eine Dauerbaustelle – mehr oder weniger. Mein Ziel ist etwas Ruhe in die Baustelle zu bringen. Dies geschieht durch die Wahl der optimalen Komponenten und der Integration von App’s, die einen Zusatznutzen im Alltag bringen.

Was sucht ein KMU-Betrieb?

– Genügend Kapazität und Leistung für die nächsten Jahre

– Individuelle Erweiterungsmöglichkeiten bei neuen Bedürfnissen

– Keine Unterbrüche durch technische Ausfälle

– Verfügbarkeit eines verlässlichen Supportes

Meine Meinung:

«Fortschritt sollte auch bedeuten, dass die Systeme immer stabiler funktionieren und dank App’s immer mehr bieten. Um dieses Ziel zu erreichen muss ich periodisch die Qualitätsfunktionen meiner Lösungen überprüfen. Das BOX4ALL-Konzept kommt diesen Anforderungen sehr nahe!» 

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Welches ist der beste Server?

Welches ist der beste Server?

Jeder hat seine eigenen Vorlieben, sei es bei der Automarke oder bei Haushaltsgeräten. Es kommt zudem absolut auf die Bedürfnisse, Laufzeit, Budget für den Kauf UND die Wartungskosten an.

Nachfolgend ein Fragenkatalog für einen aktuellen Kunden. 

Fragen des Administrators:

– Virtualisieren oder doch nicht virtualisiern?

– Ausfallsicherheit (redundante Bauteile, Raid-Speicher)

– Geschwindigkeit (CPU, Raid, Netzwerkanbindung)

– Speicher-Kapazitäten und Erweiterbarkeit 

– System-Management (Lokal, Web, Mobile Devices

  wie iPad)

– Wie hoch ist das Ausfallrisiko bei Software-Updates –

  ist die Software genügend getestet worden?

Fragen des LAN- und WAN-Users:

– Anbindungsmöglichkeiten an Clients? (Apple, Windows, LINUX,

  Mobile Devices)

– Webanbindungsmöglichkeiten? (Webinterface, FTP, WebDAV etc.)

– Ist Datenabgleich mit mobilen Devices möglich?

– Sind auch die neuesten Betriebsysteme meines

  Laptops mit OSX 10.10 oder Windows 8 unterstützt?

– Kann ich meine «Finder Tags» in den

  ADOBE-Produkten nutzen oder nach Ihnen suchen?

  Die Tagging-Funktion in OS X Mavericks lässt sich

  hervorragend einsetzen, um Dateien und

  Arbeitsabläufe effizient zu organisieren.

Welches System unterstützt diese Anforderungen?

Ich setze die Lösung von HELIOS.de ein, um alle oder einzelne Kundenbedürfnisse ohne Arbeitsunterbruch zu erfüllen. Die Kundenmeinungen sprechen ein klare Sprache. 

Der beste Support ist der den man NIE braucht. Stellen Sie sich vor Sie haben einen 36TB-Datenserver bei dem der Datenspeicher ausgefallen ist:

– Wie schnell haben Sie die Daten ab der

  Datensicherung zurückkopiert?

– Wieviele Stunden seit der letzten Sicherung muss

  nachgearbeitet werden?

– Bei welchen Projekten kann der End- oder Liefertermin

  nicht eingehalten werden?

– Ist das Ersatzgerät die endgültige Lösung oder müssen

  Sie nochmals umkopieren? Also doppelter Aufwand.

Diese Hindernisse können den ganzen Betrieb massiv belasten und Mehrkosten verursachen die bis zu 20 x dem Mehrpreis für ein stabiles Serversystem entsprechen.

Meine Meinung:

«Sparen ist gut aber am richtigen Ort!»

Link zum Thema Finder-Tagging:

http://www.macwelt.de/tipps/Produktiv-arbeiten-mit-Finder-Tags-8514361.html

https://support.apple.com/en-gb/HT202754

https://www.youtube.com/watch?v=D08uOq0ou9Q

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Auch ein Netzwerk kann Freude bereiten!

Auch ein Netzwerk kann Freude bereiten!

Ein Netzwerk funktioniert immer, was kann man da noch verbessern?

Es gibt einige Punkte die mit aktueller Technik optimiert werden können.

• Geschwindigkeit, mit 10 Gigabit-Vernetzung habe ich

  500 / 615 MB/s im Schreiben und Lesen über das

  Netzwerk auf den HELIOS-Daten-Server gemessen.

  Dies ist gegenüber 1 Gigabit/s um den Faktor 6.5 Mal

  schneller!

• «QoS» – Bevorzugte Systeme in einem Netzwerk erhalten

  eine bevorzugte Behandlung. (Quasi eine Überholspur für

  Datenpakete eines bestimmten Computers)

• Virtuelle Netzwerke innerhalb eines physischen Netzwerkes

• Kompatibilität mit IPv6 und IPv4

• Die Bandbreite von 10 Gigabit/s bringt natürlich einem

  WiFi-iPhone oder -iPad keinen schnelleren Datendurchsatz.

  Dies sieht aber anderes aus, sobald im Netzwerk 40 und

  mehr WiFi-Devices Server-Dienstleistungen im LAN nutzen.

  (Musik- und Video-Streaming etc.)

• Zugang für externe User über z.B. VPN

etc.

Meine Meinung:

«In den meisten Betrieben ist das Netzwerk noch lange nicht ausgereizt oder bietet einen Angriffspunkt für externe unliebsame Personenkreise. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!

Im nachstehenden Bild sind die Messwerte für den Datentransfer zwischen Client- und Server-System über ein 10 Gigabit-Netzwerk aufgeführt. Der Datendurchsatz ist gegenüber einem 1 Gigabit-Netzwerk netto (=Praxiswert) um den Faktor 6.5 höher.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Zentraler Datenserver mit dezentraler Dateikommentar-Erfassung – alles über das Internet im Standardbrowser.

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Zentraler Datenserver mit dezentraler Dateikommentar-Erfassung – alles über das Internet im Standardbrowser.

HELIOS bietet viele Optionen die nur sinnvoll genutzt werden müssen. 

So ist die Aufgabe dieses Beispieles, dass Zusatzinformationen zu den rein visuellen Bildern erfasst werden können. 

Dies ist kein Problem, kann doch ein spezieller „Fachredaktor-WebShare-Zugang“ eingerichtet werden, der mit reduzierten Rechten die Erfassung von Kommentaren erlaubt.

Im WebInterface hat der Medienverantwortliche die Möglichkeit, sich die Kommentare in ein Datei zu speichern, die sofort in eine Datenbank zur Nutzung in Database-Publishing oder anderen Anwendungen genutzt werden kann.

Meine Meinung:

«HELIOS ist super – kann doch dank Scripting ein Workflow generiert werden, der allen Kundenbedürfnissen gerecht wird. So lassen sich Bildumrechnungen parallel in Abhängigkeit der vorhandenen Cores superschnell rechnen. Alles natürlich iOS-Device-überwacht!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Zentraler Datenserver mit dezentraler Dateikommentar-Erfassung – alles über das Internet im Standardbrowser.

Zentraler Datenserver mit dezentraler Dateikommentar-Erfassung – alles über das Internet im Standardbrowser.

HELIOS bietet viele Optionen die nur sinnvoll genutzt werden müssen. 

So ist die Aufgabe dieses Beispieles, dass Zusatzinformationen zu den rein visuellen Bildern erfasst werden können. 

Dies ist kein Problem, kann doch ein spezieller „Fachredaktor-WebShare-Zugang“ eingerichtet werden, der mit reduzierten Rechten die Erfassung von Kommentaren erlaubt.

Im WebInterface hat der Medienverantwortliche die Möglichkeit, sich die Kommentare in ein Datei zu speichern, die sofort in eine Datenbank zur Nutzung in Database-Publishing oder anderen Anwendungen genutzt werden kann.

Meine Meinung:

«HELIOS ist super – kann doch dank Scripting ein Workflow generiert werden, der allen Kundenbedürfnissen gerecht wird. So lassen sich Bildumrechnungen parallel in Abhängigkeit der vorhandenen Cores superschnell rechnen. Alles natürlich iOS-Device-überwacht!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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