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Augmented Reality (AR)

Augmented Reality (AR)

Gemäss Wiki ist „AR“ „computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung“.

Im Alltag können Plakate, Drucksachen aller Art um multimeadiale informationen angereichert werden, die zum Beispiel von mobilen Devices mit Android oder iOS-Betriebsystem gelesen werden können.

Dazu sind Zusatz-Apps und kostenpflichtige Services notwendig.

Funktionsweise:

Das mobile Device führt eine App aus, die eine gedruckte Seite oder Poster mit der eingebauten Camera erfasst. In einer Cloud wird der der gescannte Inhalt sofort gesucht und die dabei hinterlegte Funktion (zB. Youtube-Video) wird ausgeführt.

Anwendungen sind unter Anderem:

Plakate, Flyer, Magazine, Bücher, die Videos, 3D-Animationen, Webseiten oder andere Web-Services mittels mobilem Device anzeigen.

Meine Meinung:

«Bisher haben Druckereien sich mehrheitlich auf das Drucken von Papier konzentriert – der ganze App-Markt wurde dabei kaum beachtet. Mit Augmented Reality kann bedrucktes Papier mit audiovisuellen Animationen versehen werden. Grosse Autohersteller haben dies bereits für Ihre Marketingkampagnen erkannt und nutzen es täglich.

Toll ist auch, dass der Inhalt auch periodisch angepasst, dass heisst aktualisiert werden kann. Der Bucheigentümer hat demnach immer die aktuellsten digitalen Inhalte in seinem alten bedruckten Buch.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Datei- oder blockbasierte Datensicherung

Datei- oder blockbasierte Datensicherung

Arbeitsbeispiel:

Der Benutzer erstellt ein WORD-File und und sichert die Datei am Montag auf dem Server ab. Am Donnerstag öffnet er die Datei und fügt 230 Seiten ein und passt das Inhaltsverzeichnis an. Was passiert nun bei der Tagessicherung mit dieser Datei?

Datei-basierte Datensicherung:

In diesem Verfahren werden immer GANZE DATEIEN unabhängig von der Änderungsgrösse gesichert. Es ist also egal ob in einem WORD-File Seiten eingefügt worden sind, oder nur im Inhaltsverzeichnis eine Seitennumer geändert wurde.

Blockbasierte Datensicherung:

In diesem Verfahren werden nur die Datenblöcke mit den einfügten 230 Seiten oder die Seitennummer im Inhaltsverzeichnis gesichert. Dies hat zur Folge dass nur ein Teil (Block) der Datei gesichert werden muss.

Zeitaufwand für die Sicherung

Im obigen Beispiel geht es ja nur um kleine Word-Files – was passiert aber bei Bildern von 600 MB, Videos von 1600 MB oder SQL-Datenbanken im Gigabyte-Bereich? Zudem geht es bei der Datensicherung ja meist nicht um eine Datei sondern um hunderte und tausende von geänderten Dateien. Hier kommt die Hebelwirkung zum tragen die eine blockbasierte Datensicherung bringt – hier sind massivste Einsparungen bei Zeitaufwand und Speicherbedarf, Netzwerkbelastung etc. möglich.

Welche Lösungen bieten eine blockbasierte Datensicherung an?

(Nachfolgend eine nicht vollständige Auflistung von BLOCK-SYNC-Produkten die NICHT getestet wurden!)

Programm: «syncsort»

Link: http://www.syncsort.com/de/Home

Programm: «Acronis»

Unterstützte Betriebsysteme: Windows, Linux

Link: http://www.acronis.com/en-us/business/backup/windows-server/

Programm: «Retrospect V12»

Unterstützte Betriebsysteme: Windows, Apple OSX

Link: http://www.retrospect.com/de/documentation/user_guide/mac/block_level_incremental_backup

Programm: «Goodsync»

Unterstützte Betriebsysteme: Windows, Apple OSX, Linux

Link: http://www.goodsync.com/de/how-it-works/block-level-sync

Programm: «syncovery»

Unterstützte Betriebsysteme: Windows, Apple OSX, Linux

https://www.syncovery.com/overview/

Programm: «open-e»-Server

Unterstützte Betriebsysteme: «open-e»

http://www.open-e.com/site_media/download/documents/1302-Open-E-DSS-V7-Data-Sheet-2013-EN.pdf

Programm: «dt sync» von HELIOS.de hier ist noch einiges zu erwarten 🙂

Unterstützte Betriebsysteme: Windows, Apple OSX, Linux

Link: https://plus.google.com/+HelmutTschemernjak/posts/4kwVE8RVcB7

Meine Meinung:

«Eine Kombination aus beiden Verfahren ist im Alltag eine sinnvolle Anwendung – ich nutze eine stabile Block-Levelbasierte-Lösung die funktioniert.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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WebShare und Document Hub von HELIOS.de sind eine sichere Alternative zu Dropbox & Co.

WebShare und Document Hub von HELIOS.de sind eine sichere Alternative zu Dropbox & Co.

Seit kurzem haben sich Dropbox, Google Drive und vergleichbare Dienste zu einem ernstzunehmenden Sicherheitsrisiko für Unternehmen entwickelt. Denn einige Angestellte nutzen solche persönlichen Konten zum Übertragen oder Abspeichern von Unternehmensdaten. Diese Dateien liegen dann in der Cloud, fernab jedweder Datensicherung und Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens. Die Lösung? Nutzen Sie eine einfachere und sicherere Alternative – HELIOS WebShare und Document Hub.

WebShare wird auf einem firmeneigenen Server installiert, sodass keine Dateien in der Cloud eines Drittanbieters gespeichert werden müssen. Sämtliche Benutzer, lokal oder Remote, greifen auf dieselben Daten, welche auf dem Unternehmensserver liegen, zu. Zusätzlich erlaubt HELIOS Document Hub den sicheren Zugriff auf Serverdateien von mobilen Geräten aus. Benutzer profitieren dabei von der optimierten Datenübertragung (Zip-Streaming, entpacken) sowie der integrierten Spotlight-Indizierung und -Suche, mit der sich Serverdateien schnell und einfach auffinden lassen. 

WebShare und Document Hub sind äußerst anwenderfreundlich, erfüllen dabei aber die Unternehmensanforderungen. Ihr HELIOS Händler erläutert Ihnen gern weitere Vorteile hinsichtlich Sicherheit und Produktivität.

Links:

http://www.helios.de/web/DE/produkte/WS_businesses.html

Was wird benötigt?

– Server mit zB. SUSE Linux

– HELIOS-Software WebShare

– iOS-mobile Device mit der entsprechenden App für den

  Datenzugriff für geschützten Datentransfer

Meine Meinung:

«Wer die Verantwortung über seine Daten unbekannten Personen und Unternehmen übergeben will sollte auf die öffentlichen Clouds setzen. Der Text wurde einem Newsletter von HELIOS.de am 26.11.2015 entnommen.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 12/2015

Mit ihren PC-12 bietet die kalifornische Surf Air eine attraktive Alternative zu den grossen Airlines: Ihre Flüge starten von kleinen Flugplätzen in Zentrumsnähe aus und sind nur für Mitglieder buchbar. Derzeit betreibt Surf Air ein Dutzend Pilatus PC-12, in fünf Jahren sollen es 50 sein.

Das Businessmodell von Surf Air ist einfach:

Für eine einmalige Eintrittsgebühr von 1000 US-Dollars und einer monatlichen Zahlung von 1750 Dollars kann man «all you can fly» fliegen, also soviel man möchte. Das Motto lautet: No lines (keine Warteschlangen). No Tickets (kein Ticket). No waiting (keine Wartezeit). No hidden fees (keine versteckten Gebühren). No joke (kein Witz). Aber Surf Air ist – beispielsweise im Vergleich zum Fractional Ownership-Anbieter NetJets – eine Linienfluggesellschaft, die nach einem festen Flugplan derzeit elf Destinationen in den Grossregionen San Francisco und Los Angeles ansteuert.

Lesen Sie mehr im 52-seitigen Magazin am Kiosk oder in der «SkyNews.ch»-App.

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.skynews.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) ein Kurz-Video zum Thema «Wie löse ich Netzwerkprobleme» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, welche Probleme bestehen können und mit welchen Methoden eine Analyse und durchgeführt werden kann.

Welche Netzwerk-Probleme gibt es bei KMU‘s? Hier einige Kundenstatements aus dem Supportalltag:

«Mein WiFi ist nicht stabil, ich muss mich oft neu anmelden»

«Mein iPad kann sich nicht im Netzwerk anmelden»

«Mein Rechner kann sich nicht mit dem Server verbinden, ich habe aber Internet-Zugang»

«Mein Browser kann keine externe Webseite anzeigen»

«Heute ist alles so langsam»

«……., gestern funktionierte es noch»

«……., aber ich habe gar nichts gemacht»

Lösungen mit 

– Kommandos

– Analyse-Programme mit GUI

– Appliance zur Netzwerkanalyse

werden präsentiert.

Da das Thema sehr komplex ist – daher werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

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Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) ein Kurz-Video zum Thema «Wie löse ich Netzwerkprobleme» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, welche Probleme bestehen können und mit welchen Methoden eine Analyse und durchgeführt werden kann.

Welche Netzwerk-Probleme gibt es bei KMU‘s? Hier einige Kundenstatements aus dem Supportalltag:

«Mein WiFi ist nicht stabil, ich muss mich oft neu anmelden»

«Mein iPad kann sich nicht im Netzwerk anmelden»

«Mein Rechner kann sich nicht mit dem Server verbinden, ich habe aber Internet-Zugang»

«Mein Browser kann keine externe Webseite anzeigen»

«Heute ist alles so langsam»

«……., gestern funktionierte es noch»

«……., aber ich habe gar nichts gemacht»

Lösungen mit 

– Kommandos

– Analyse-Programme mit GUI

– Appliance zur Netzwerkanalyse

werden präsentiert.

Da das Thema sehr komplex ist – daher werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

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Stromkosten berechnen.

Stromkosten berechnen.

In jedem Unternehmen sind Computer in Betrieb, die Stromkosten verursachen.

Frage:

Wie gross sind eigentlich die Jahresstromkosten für einen aktuellen Arbeitsplatzrechner am Beispiel eines «iMac» und wie kann man Energie-Kosten sparen?

Gerät:

iMac (Retina 5K, 27″, Ende 2015)

27″-Display (Retina 5K), Quad-Core Intel Core i7 (4,0 GHz), 32 GB DDR3L SDRAM (1866 MHz), 3-TB-Fusion Drive, AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB GDDR5

Stromverbrauch inaktiv: 63 W

Stromverbrauch aktiv, CPU Max.: 249 W

Stromkosten: sFr. 0.20 / kWh

Verbrauch im Standby-Betrieb pro Jahr: 

24 h x 365 Tage x 0.063 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 110,40/Jahr

Verbrauch im Maximal-Betrieb pro Jahr:

24 h x 365 Tage x 0.249 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 436.25/Jahr

Quelle:

Stromverbrauch von Apple iMacs’s:

https://support.apple.com/de-ch/HT201918

Stromkostenrechner:

http://rechnerli.ch/stromrechner/

Meine Meinung:

«Stromkosten können minimiert werden durch:

• Optimierung des Stromsparmodus im Betriebsystem

• Geräte bei längerem Arbeitsunterbruch ausschalten

• Unbenutzte Peripheriegeräte nicht einschalten

Bei mehreren Systemen, die evtl. auch Netzwerk-Volumen aktiviert haben, eine Spezialsoftware aktiv ist, etc. muss nach jedem Systemstart die Funktionalität des Gesamtsystems geprüft werden. Wenn nun nach jedem Neustart 10 Minuten getestet werden muss, ergibt dies bei 220 Arbeitstagen à 1/6 h à sFr. 100.- einen Arbeitsaufwand von total sFr. 3’666.- pro Jahr.

Demgegenüber stehen die Stromkosten für 3 Server, 16 h Einsparung, je ca. 150 W von ( 3 x 16 x 0.15 kW x sFr. 0.2 =) sFr. 525,60.

Der Stromeinsparung von sFr. 525.60  stehen dank dem Abschalten der drei Server die Personalaufwendungen von sFr. 3’666.-gegenüber.

Komplexe Systeme sollten demnach nicht abgeschaltet werden.

Anmerkung:

Bei diesem Serverbeispiel handelt es sich um CTP-Systeme die eigentlich nur währen der normalen Arbeitszeit betrieblich genutzt werden. Darum stellte sich die Frage wie sich die Kosten bei Abschaltung der HEIDELBERG-Komponenten auszahlen würden. Es handelt sich daher nicht um Systeme die 24 Stunden täglich erreichbar sein müssen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Der ganz normale Support-Alltag.

Der ganz normale Support-Alltag.

Es gibt Kunden die suchen den Rundumservice mit Wartungsvertrag und proaktiver Systembetreuung – es gibt aber auch Kunden die reizen die Möglichkeiten der heutigen Server bis zum Limit aus und rufen erst dann den Lieferanten.

Ich wurde nach Jahren zu einem Server gerufen, der 2006 in Betrieb genommen wurde – «Es pfeifft so laut» war die Analyse des Kunden.

Eine erste Ferndiagnose brachte das Ausmass der Probleme an den Tag. Ausfall von diversen Komponenten – ein weiterer Modulausfall könnte zum Crash des Servers führen.

Was war geschehen?

– Im «Raid 5 mit Spare»-Diskverbund waren 2 Disks

  bereits ausgefallen

– Von den drei Netzteilen funktionierten nur noch zwei.

– Von den drei Lüftern im Gehäuseinnern funktionierten nur noch zwei.

Die Ersatzteil-Komponenten waren im sogenannten «Ersatzteilkoffer» beim Kunden seit der Serverinstallation vorhanden und konnten einfach im laufenden Betrieb ersetzt werden.

Warum ist ein «Ersatzteilkoffer» sinnvoll?

Der «Ersatzteilkoffer» wurde bei der Installation von mir mitgeliefert und ist eine sinnvolle Lösung, da Hersteller nach wenigen Jahren schon keine Ersatzteile mehr liefern können (z.B. Apple 5 Jahre).

Der Raidverbund konnte via Webbrowser geprüft und wieder von «Degraded»- in den «Ready»-Status überführt werden.

Heutige Server beinhalten Mailalarmierung – dies ist natürlich ein Vorteil.

Meine Meinung:

«Bei einem 8 TB-Server kann ein Crash zu mehrtägigen Aufwendungen führen, die mit solchen redundanten Komponenten nicht notwendig werden. Sicher, die Investitionen solcher ausfalloptimierter Server führen zu Mehrkosten – diese werden jedoch im Lebenszyklus mehrfach wieder eingespart.

Daher verstehe ich nicht, wie man Billig-Server mit einem Netzteil, ohne Sparedisks oder nicht redundanten Lüftern und Netzteilen einsetzen kann.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Die komplexe Welt der Software-Entwickler:

Die komplexe Welt der Software-Entwickler:

Statement von Helmut Tschemerniak, 

Geschäftsführer, HELIOS Software GmbH

«Die Welt von HELIOS: El Capitan, Windows 10, iOS 9 usw.

Ich persönlich bin ein Freund von Innovation und neuen Technologien. Allerdings bringt der Trend unserer Industrie, jedes Jahr neue Betriebssystemversionen und Programmsuites zu veröffentlichen, erhebliche Probleme mit sich. Der Zyklus von Erprobung und Einführung funktioniert nicht mehr.

Häufig werden Betriebssystemversionen oder Anwendungen/Apps, die hervorragend funktioniert haben, nicht mehr unterstützt, die neueren Versionen weisen ein abweichendes Verhalten auf und bringen andere Probleme mit sich, auf neuerer Hardware laufen keine Versionen vorheriger Betriebssysteme mehr usw.

Dieser Art von Problemen begegne ich häufig und für unsere Kunden gehören solche Katastrophen wohl schon zum Tagesgeschäft.

Dagegen setzen wir für unserere HELIOS Produkte alles daran, um sicherzustellen, stabile Versionen zu bauen, regelmäßig Updates zu veröffentlichen und unseren Kunden volle Kontrolle darüber zu lassen, welche Versionen und Updates sie installieren und nutzen.»

Meine Meinung:

«Bei HELIOS sind die von Apple, Microsoft, ADOBE, Quark, Fiery etc. generierte Probleme in guten Händen. Ein Blick auf die Updateliste zeigt, dass sich HELIOS um die Kundenprobleme kümmert, die anderweitig nicht einmal verstanden werden.

Nachfolgend der Link zur Update-Übersicht und mit einem Verzeichnis der gelösten Probleme.

http://www.helios.de/updatebrowser.html

 

Mit HELIOS als Partner kann ich als Supportunternehmen ruhig schlafen!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Bauen und Modernisieren»

«Bauen und Modernisieren»

vom 3. – 6.9.2015, Messe Zürich

Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

http://www.fachmessen.ch

SSE AG ist zu meiner Freude bereits zum fünften Mal einer der digitalen Medienpartner für die Messe «Bauen und Modernisieren».

Für jedes mobile Device, jeden Apple- oder Windows-Computer mit Standard-Web-Browser ermöglichen wir die Nutzung des digitalen Messeführers. 

Meine Meinung:

«Zum fünften aufeinander folgenden Mal dürfen wir für die Firma ZT Fachmessen AG, dieses Umsetzung durchführen. Vielen Dank!»

Wenn auch Sie Ihre Kataloge, Dokumente in eine eigene iOS- oder Android-App bringen möchten, dann genügt ein Mail an sse@sse.ch um an weitere Informationen zu gelangen.

Weitere Informationen:

http://www.fachmessen.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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