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«Jinn-Bot Robotics & Design» und andere Final-Teilnehmende des SwissUp-Start und ihre Businessideen am Tag der…

«Jinn-Bot Robotics & Design» und andere Final-Teilnehmende des SwissUp-Start und ihre Businessideen am Tag der offenen Tür.

Die Fachhochschule FHNW in Windisch mit über 800 Studierenden lädt zum Tag der offenen Tür. Die Verankerung in der Bevölkerung ist gross – der Andrang ist gross. Ist es doch eine Möglichkeit für einmal hinter die Kulissen dieser Fachhochschule zu sehen.

Die Ausstellung mit den «SwissUp-Start»- Teilnehmenden zeigt wie vielfältig Probleme aus Technik und Wirtschaft angegangen werden können.

Meine Meinung:

«Die Summe der Ideen von verschiedenen, motivierten Personen ist begeisternd. Es ist eine Bereicherung in diesem Umfeld mit den eigenen Ideen und unserem funktionierenden Humanoiden «Jinn», dabei sein zu dürfen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

https://plus.google.com/110112283171437612127/posts

https://www.youtube.com/watch?v=bHWiGNAIizg

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«Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» am «final pitch»

«Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» am «final pitch»

von SwissUp-Start.

An der letzten Präsentation ging es darum sein Projekt einer 10-köpfigen Jury vorzustellen.

Am Beispiel unseres Humanoiden «Jinn» konnten wir beweisen, dass unser Roboter wirklich laufen kann – unsere Ideen sind nach jahrelanger Projektarbeit wahr geworden.

Weiter haben wir in verschiedenen Bereichen wie Produktesortiment, Zukunftsvisionen, Medienpräsenz (Handelszeitung, Oltener Tagblatt, Aargauer Zeitung), Messe-Teilnahmen (Sindex 2014, Bern, BIM 2014, Olten etc.) und unseren weiter führenden Ideen, für uns selber grosse Fortschritte gemacht. Zudem hatten wir bereits am 11. August 2014 unsere Firma bereits gegründet und sind demnach bereits «Jung-Unternehmer» mit allen Freuden und Risiken.

Für uns war die SwissUp-Start-Challenge eine Herausforderung. Konten wir doch in Zusammenarbeit mit Spezialisten aus den Bereichen, Wirtschaft und Technik unsere Ideen in geregelte Bahnen führen und so unser Potenzial zielgerichtet bündeln. Nun sind neben unseren Projekten auch der Businessplan, der Finanzplan, Firmenziele  und vieles mehr, klar definiert und geben unseren Unternehmen eine gute Basis.

Meine Meinung:

«SwissUp-Start ist eine gute Sache – wir können es jeder Person oder Gruppe empfehlen, die sich mit einer Firmengrünung auseinandersetzt.

Den Beratern, Betreuern, Sponsoren und ehrenamtlichen Personen die uns in dieser Phase unterstützt haben, möchten wir an dieser Stelle herzlich danken!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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https://www.youtube.com/watch?v=3Mt2b3xCLVo

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Der «SwissUpStart Challenge» ist vorbei – was kommt nun?

Der «SwissUpStart Challenge» ist vorbei – was kommt nun?

– Die Firma ist gegründet

– Die verschiedenen Robotic-Produkte sind für den Vertrieb bereit

– Die angebotenen Dienstleistungen wie CAD und 3D-Print etc. sind

  klar definiert

– Das Team und die Abläufe sind eingespielt und

  alle «ziehen am gleichen Strick»

… ja was kommt nun. Wir planen erneut etwas Einmaliges – man darf gespannt sein.

Meine Meinung:

«Die Zukunft wird noch interessanter – speziell im Robotic-Bereich bei Jinn-Bot Robotics & Design GmbH!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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SwissUpStart Challenge: Award-Verleihung am 25. September 2014

SwissUpStart Challenge: Award-Verleihung am 25. September 2014

Im Cam­pus­saal der Fach­hoch­schu­le Nord­west­schweiz (FHNW) in Win­disch fand am 25. Sep­tem­ber 2014 ab 17 Uhr die Aus­zeich­nung von auf­stre­ben­den Jung­un­ter­neh­mern im Rah­men der Swis­sUp­Start Chal­len­ge statt.

Aus über 250 Ein­ga­ben wur­den die bes­ten Star­tups prä­miert, wel­che ein neun­mo­na­ti­ges För­der­pro­gramm in­klu­si­ve Se­lek­ti­ons-Prä­sen­ta­tio­nen hin­ter sich hatten. Adri­an Stei­ner, Grün­der und CEO, «Das Zelt» hatte einen In­spi­ra­ti­ons­vor­trag gehal­ten und von seinen Mo­ti­ven, Hin­der­nis­sen und Miss­er­fol­gen er­zäh­lt. 

Re­gie­rungs­rat Urs Hof­mann sowie der Di­rek­ti­ons­prä­si­dent der FHNW, Cris­pi­no Ber­g­a­ma­schi, haben zusätzlich ihre Vi­sio­nen zum Un­ter­neh­mer­tum dargelegt.

Meine Meinung:

«Mit grosser Freude wurden wir innerhalb der Challenge nominiert. Es ist uns eine grosse Ehre und Bestätigung für unsere Leistungen, dass wir den mit dritten Platz in der Gruppe Technik gewonnen haben.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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Aeropublications GmbH ist der nächste Verlag, der Teile seiner Buchausgaben digital über unseren eBook-Store…

Aeropublications GmbH ist der nächste Verlag, der Teile seiner Buchausgaben digital über unseren eBook-Store anbietet.

Nach aufwendigen Recherchen wurde festgestellt, dass ePaper4you.ch das wirtschaftlichste Angebot bietet.

Zu den Entscheidungskriterien gehörten:

– Sind Abgaben von Provisionen vorgesehen?

– Ist ein Schutz gegen absichtliches Kopieren und Verteilen

  der Buchausgaben integriert?

– Wie ist die Geschwindigkeit und Bedienbarkeit?

– Wie leistungsfähig ist die Suchfunktionen?

– Gibt es ein Inhaltsverzeichnis mit Verweis auf die

  entsprechenden Seiten?

– Dieses klare Preisgefüge war überzeugend:

  -> Verlagspauschale einmalig

  -> Pauschale für Hosting und Serverkosten,

       Backup, Handling, etc., jährlich

  -> Pauschale pro aufgeschaltetes Buch oder Magazin, einmalig

  -> keine weiteren versteckten Provisionen, Gebühren

Meine Meinung:

«Wirtschaftlich, effizient mit klarem Preisgefüge – der Kunde hat das Ganze ohne vorherigen Test gekauft, vielen Dank für das Vertrauen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Merchandising bei Jinn-Bot GmbH

Merchandising bei Jinn-Bot GmbH

Auf Kundenwunsch bieten wir endlich unseren «Jinn-Bot-Fanartikel» für Robotic-Begeisterte an. Das exklusive T-Shirt mit gesticktem «Jinn-Bot»-Logo vorne und der gedruckten «jinn-Bot.com»-URL hinten ist per Mail bestellbar.

Meine Meinung:

«Exklusiv und praktisch – über andere Shirt-Farben lässt sich diskutieren»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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Sindex 2014 – die Technologie-Messe

Sindex 2014 – die Technologie-Messe

Die SINDEX ist die grösste Technologiemesse der Schweiz und findet vom 2. bis 4. September 2014 in Bern statt.

An der SINDEX 2014 werden über 400 Aussteller die neusten Trends und Technologien präsentieren – von Einzelkomponenten bis zu Gesamtlösungen, vom Stecker bis zum Simulations-Tool. Die SINDEX deckt ein äusserst breites Themen-Spektrum ab und vereint die führenden Anbieter in den Bereichen Elektronik, Automation und Elektrotechnik auf einem Platz. Die Messe-Besucher können sich in einem Tag umfassend über die Branche informieren, ihr Netzwerk erweitern und Geschäfte initiieren. Zudem erwarten drei Sondershows, vier Sonderzonen und ein Eröffnungssymposium die Besucher.

Das Jinn-Bot-Team wird vor Ort die aktuellen Robotic-Lösungen zeigen und vorführen. Alle Besucher sind herzlich eingeladen sich zu überzeugen, dass unsere «Smartphones mit Beinen» funktionieren und welche Zukunftspläne wir haben.

Meine Meinung:

«Dies ist der erste öffentliche Messeauftritt unseres vollständig in der Schweiz entwickelten Humanoiden. Ich bin auf das Besucherecho gespannt.

Wir sind in der Sonderschau „Technologie erleben“, Halle 1.1, Stand B06»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

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Die Titelstory SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 9/2014 unter Anderem der Air14 in Payerne, der…

Die Titelstory SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 9/2014 unter Anderem der Air14 in Payerne, der „Sphair“-A330-Hornet-Formation und dem grandiosen PC-24-Rollout von Pilatus-Aircraft in Buochs!

Die digitale Version ist ab dem 25.8.2014, ca. 14:00 verfügbar, gedruckte Versionen am Kiosk oder beim Verlag.

Vorwort von Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Geschätzte Leserinnen und Leser

Nach Jahren sinkender Unfall- und Opferzahlen in der weltweiten Verkehrsluftfahrt, wird 2014 als schwarzes Jahr in die Geschichte eingehen. Ausschlaggebend dafür sind die beiden Unglücke von Malaysian Airlines, für die aber der Airline keine Vorwürfe gemacht werden können.

Klammert man die 239 Opfer des mysteriösen Fluges MH370 aus, dann sind im ersten Halbjahr 2014 nur 28 Personen weltweit bei kommerziellen Flügen umgekommen – ein absoluter Positivrekord. Das zweite Halbjahr begann dagegen am 17. Juli fatal mit dem Abschuss von MH17, der 298 Menschenleben forderte. Wenige Tage später stürzten in Taiwan die Transasia-ATR-72 (48 Opfer) und in Mali die Swiftair MD-83 (118 Opfer) ab. Weitere 48 Menschen kamen Anfang August in Teheran beim An-140-Unfall ums Leben. Eine traurige Zwischenbilanz.

Doch Fliegen ist nicht unsicherer geworden. Jeder Unfall ist eine Verkettung mehrerer Ursachen. Vielfach spielt das Wetter eine Rolle, aber auch Pilotenfehler zählen nach wie vor zu den häufigsten Unfallgründen. Allerdings hat der Abschuss über der Ostukraine gezeigt, wie risikoreich auch das (hohe) Überfliegen von Konfliktzonen sein kann (siehe auch Seite 19). Die Airlines müssen Risiken neu beurteilen. Nur bereits die Existenz von Flugabwehrraketen in gewissen Gebieten kann nun zu kostspieligen Umwegen führen. Die Passagiere müssen aber auch bereit sein, für diese Sicherheit mehr zu bezahlen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und freuen uns, Sie vielleicht an der AIR14 in Payerne zu treffen!

Meine Meinung:

«Der Einladung folgend habe ich den Rollout in Buochs persönlich mit tausenden von anderen Begeisterten miterleben dürfen. Bundesrat Ueli Maurer hat es in seiner Ansprache auf den Punkt gebracht. „Ich platze fast vor Stolz über die Leistungen von Pilatus-Aircraft“ – ich habe mich sehr über diesen gelungenen Anlass gefreut und danke Pilatus-Aircraft und seinen Mitarbeitern für diesen phantastischen 1. August – unseren Nationalfeiertag!»

Weitere Informationen:

www.skynews.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.

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Apple-kompatibler Datenspeicher mit ZFS-Filesystem

Apple-kompatibler Datenspeicher mit ZFS-Filesystem

ZFS ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Filesystem für gehobene Ansprüche. Es beinhaltet viele Erweiterungen für Rechenzentren die unter Anderem die Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit erhöhen.

«Das brauch ich nicht als Kleinbetrieb» ist der erste Gedanke.

Falsch – sobald die Datenmengen ein bestimmtes Mass übersteigen, wird als Beispiel die Datensicherung ein Thema.

Normalerweise werden die Daten einmal in der Nacht gesichert – der Verlust eines Arbeitstages wird vielfach akzeptiert. Stellt man sich nun das Szenario vor, dass der ZFS-Server stündlich einen «Snapshot» erstellt, so gibt dies am Ende des Tages die theoretische Möglichkeit auf jede Stundenversion einer Datei zugreifen zu können. Dies kann Zeit und Geld sparen.

Welches sind die Funktionen des «ZFS-Datenpool’s»

– Snapshot-Unterstützung, mit der Möglichkeit jederzeit jeden

  Snapshot im Read-Only-Modus zu nutzen.

– Replikations-Support, Online-Datensicherung auf

  andere  «ZFS-Datenpool’s»

– Unterstützung von LDAP / Activ Directory

– «On the Fly Daten-Deduplizierung»

– «On the Fly Daten-Kompression»

– Variable Blockgrösse in Abhängigkeit der Fileart und Filegrösse

– «Copy on Write», die Dateinänderung überschreibt nicht das letzte

  File, sondern schreibt zuerst den geänderten Block neu und löscht

  den alten Block erst nachdem der geschriebene Block in Ordnung ist.

  Dadurch ist das Filesystem bei einem Stromausfall, Diskerror,  

  Kabelfehler nicht in einem instabilen Zustand.

Meine Meinung:

«HighEnd-IT-Technologien die vor Jahren kaum für KMU’s zahlbar waren sind nun verfügbar – nutzen wir die Technologie, bevor wir von Ihr eliminiert werden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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P5 von Archiware – die Datensicherungslösung für professionelle Umgebungen!

P5 von Archiware – die Datensicherungslösung für professionelle Umgebungen!

Die Datensicherungsbedürfnisse sind grundsätzlich einfach:

«Ich will eine 1:1-Kopie meiner Serverdaten auf einem anderen Medium oder Server»

Je nach Konfiguration ergeben sich verschiedene Lösungsvarianten.

«Retrospect», «Acronis» oder «Archiware P5» etc. 

Beim Einrichten der Backup- respektive Sync-Software wird schnell einmal klar, dass nicht jeder Software-Hersteller das gleichen Ziele wie ein einfach nutzbares GUI/Userinterface verfolgt. Das Endziel mag ja das gleiche sein – der Weg dorthin ist jedoch unterschiedlich.

Bei «Retrospect» muss zuerst ein «Medienset» definiert werden bevor Quelle und Ziel definiert werden kann. Weiter gibt es Optionen wie «Block level incremental backup», «Byte-by-Byte client file comparison» und ein dutzend weitere tolle Optionen die eine individuelle Backuplösung ermöglichen.

…. aber eben – eigentlich ist das Ziel nur eine funktionierende und verlässliche Datensicherung!

Dieser aufwendigeren Retrospect-Konfiguration steht «Archiware P5» gegenüber. Mit der Einfachheit einer Timemachine-Einrichtung werden die 3 Punkte «Quelle, Ziel, Intervall» definiert und alles funktioniert einwandfrei – Optionen gibt es kaum, das die Software alle Eventualitäten der Filesysteme selber merkt und angleicht!

Mit den einzelnen Modulen:

P5 Synchronize

P5 Backup

P5 Backup2Go

P5 Archive

können Daten auf Netzwerkvolumen, lokale Harddisks, Bandsysteme gesichert werden. Die Software «P5« kann dabei von jedem Standard-WebBrowser aus bedient oder überwacht werden.

Meine Meinung:

«P5 von Archiware ist auch im getesteten Umfeld mit 34TB- und 24TB-Server von HELIOS eine gute Wahl! Gute Lösungen haben ihren Preis – dafür sind Probleme, die mit 40-$-Sync-Software passieren nicht mehr vorhanden!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.archiware.de

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