Suchergebnisse für: 4

Stromkosten berechnen.

Stromkosten berechnen.

In jedem Unternehmen sind Computer in Betrieb, die Stromkosten verursachen.

Frage:

Wie gross sind eigentlich die Jahresstromkosten für einen aktuellen Arbeitsplatzrechner am Beispiel eines «iMac» und wie kann man Energie-Kosten sparen?

Gerät:

iMac (Retina 5K, 27″, Ende 2015)

27″-Display (Retina 5K), Quad-Core Intel Core i7 (4,0 GHz), 32 GB DDR3L SDRAM (1866 MHz), 3-TB-Fusion Drive, AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB GDDR5

Stromverbrauch inaktiv: 63 W

Stromverbrauch aktiv, CPU Max.: 249 W

Stromkosten: sFr. 0.20 / kWh

Verbrauch im Standby-Betrieb pro Jahr: 

24 h x 365 Tage x 0.063 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 110,40/Jahr

Verbrauch im Maximal-Betrieb pro Jahr:

24 h x 365 Tage x 0.249 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 436.25/Jahr

Quelle:

Stromverbrauch von Apple iMacs’s:

https://support.apple.com/de-ch/HT201918

Stromkostenrechner:

http://rechnerli.ch/stromrechner/

Meine Meinung:

«Stromkosten können minimiert werden durch:

• Optimierung des Stromsparmodus im Betriebsystem

• Geräte bei längerem Arbeitsunterbruch ausschalten

• Unbenutzte Peripheriegeräte nicht einschalten

Bei mehreren Systemen, die evtl. auch Netzwerk-Volumen aktiviert haben, eine Spezialsoftware aktiv ist, etc. muss nach jedem Systemstart die Funktionalität des Gesamtsystems geprüft werden. Wenn nun nach jedem Neustart 10 Minuten getestet werden muss, ergibt dies bei 220 Arbeitstagen à 1/6 h à sFr. 100.- einen Arbeitsaufwand von total sFr. 3’666.- pro Jahr.

Demgegenüber stehen die Stromkosten für 3 Server, 16 h Einsparung, je ca. 150 W von ( 3 x 16 x 0.15 kW x sFr. 0.2 =) sFr. 525,60.

Der Stromeinsparung von sFr. 525.60  stehen dank dem Abschalten der drei Server die Personalaufwendungen von sFr. 3’666.-gegenüber.

Komplexe Systeme sollten demnach nicht abgeschaltet werden.

Anmerkung:

Bei diesem Serverbeispiel handelt es sich um CTP-Systeme die eigentlich nur währen der normalen Arbeitszeit betrieblich genutzt werden. Darum stellte sich die Frage wie sich die Kosten bei Abschaltung der HEIDELBERG-Komponenten auszahlen würden. Es handelt sich daher nicht um Systeme die 24 Stunden täglich erreichbar sein müssen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Die Zukunft findet auf jeden Fall statt – wer sich verweigert dem werden Industriestandards oder Technologien…

Die Zukunft findet auf jeden Fall statt – wer sich verweigert dem werden Industriestandards oder Technologien aufgezwungen.

Daher sollte das Motto «Mitmachen und innovativer sein» lauten – die Uhrenbranche mit den mechanischen Uhren hat es eindrucksvoll vorgemacht.

Auf jeden Fall war dies ein sehr guter Film zum Thema Robotik.

Weitere Links:

https://www.facebook.com/Vocativ/videos/1131236080221959/

Meine Meinung:

«Die Probleme sind vorläufig noch:

– Unabhängigkeit gegenüber der benötigten Energie im Outdoorbereich

– Anfälligkeit, grosser Wartungsaufwand, autarke Lösungen sind

  kaum vorstellbar

– Kosten für den Kauf un den Betrieb

– Anfälligkeit bei Staub, Kälte etc.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.srf.ch/sendungen/eco/p/eco-spezial-wie-roboter-arbeitsplaetze-vernichten?ns_source=web&srg_sm_medium=gp

]]>

IT-Installation abseits von Ballungszentren!

IT-Installation abseits von Ballungszentren!

Es sind nicht immer klimatisierte Computer-Räume in denen man sich für eine Installation aufhält.

Für eine Installation durfte ich ins Bündnerland fahren – die mehrstündige Anfahrt war von vielen schönen Landschaften geprägt. 

Am Ziel angekommen musste ich zuerst wieder vom «Ferienmodus» in den «Arbeitsmodus» wechseln….

Die Installation war dank der Vorbereitungsarbeit problemlos.

Es freut mich, dass in dieser herrlichen Landschaft auch der von mir optimierte  «webgesteuerte FTP-Server» zum Einsatz kommt.

Die Kundin sagt immer: «Ohne „WebCopy“ in meinem Grafik-Betrieb, könnte ich in dieser dezentralen Lage gar nicht erfolgreich arbeiten. So bin ich trotzdem mit dem Rest der Welt verbunden.»

https://de.wikipedia.org/wiki/Pignia

Meine Meinung:

«In diesem Umfeld ist mir kein Weg zu weit!

Für Dienstleistungen rund um das Thema Medienerstellung empfiehlt sich PRINTERIA graphics für eine Kontaktaufnahme über die Mailadresse printeria@bluewin.ch»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

JINN-ANDROID-App

JINN-ANDROID-App

Mit individuell entwickelten App’s können Servo-Motoren und Sensoren (Sonar, Infrarot, Druck, Giro / Accelerator und andere analoge Inputs) gesteuert resp. der Systemstatus abgefragt werden.

Meine Meinung:

«Mit dem Industriestandard ANDROID sind wir in der Lage komplexe Lösungen aus den Bereichen Automatisation und Robotic zu verwalten. Die eigens dafür Gerätetreiber können auch anderen Unternehmen im Rahmen eines Projektes abgegeben werden.»

Manufacturers, for support questions:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Jinn-Bot on french tv!

Jinn-Bot on french tv!

Check the following Link to understand our goals and ideas.

http://france3-regions.francetvinfo.fr/alpes/inventer-demain-2015-jinn-le-robot-843499.html

If you have any questions or ideas, please send a email to 

Roger Seeberger

seeberger@jinn-bot.com

Manufacturers, for support questions:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Der ganz normale Support-Alltag.

Der ganz normale Support-Alltag.

Es gibt Kunden die suchen den Rundumservice mit Wartungsvertrag und proaktiver Systembetreuung – es gibt aber auch Kunden die reizen die Möglichkeiten der heutigen Server bis zum Limit aus und rufen erst dann den Lieferanten.

Ich wurde nach Jahren zu einem Server gerufen, der 2006 in Betrieb genommen wurde – «Es pfeifft so laut» war die Analyse des Kunden.

Eine erste Ferndiagnose brachte das Ausmass der Probleme an den Tag. Ausfall von diversen Komponenten – ein weiterer Modulausfall könnte zum Crash des Servers führen.

Was war geschehen?

– Im «Raid 5 mit Spare»-Diskverbund waren 2 Disks

  bereits ausgefallen

– Von den drei Netzteilen funktionierten nur noch zwei.

– Von den drei Lüftern im Gehäuseinnern funktionierten nur noch zwei.

Die Ersatzteil-Komponenten waren im sogenannten «Ersatzteilkoffer» beim Kunden seit der Serverinstallation vorhanden und konnten einfach im laufenden Betrieb ersetzt werden.

Warum ist ein «Ersatzteilkoffer» sinnvoll?

Der «Ersatzteilkoffer» wurde bei der Installation von mir mitgeliefert und ist eine sinnvolle Lösung, da Hersteller nach wenigen Jahren schon keine Ersatzteile mehr liefern können (z.B. Apple 5 Jahre).

Der Raidverbund konnte via Webbrowser geprüft und wieder von «Degraded»- in den «Ready»-Status überführt werden.

Heutige Server beinhalten Mailalarmierung – dies ist natürlich ein Vorteil.

Meine Meinung:

«Bei einem 8 TB-Server kann ein Crash zu mehrtägigen Aufwendungen führen, die mit solchen redundanten Komponenten nicht notwendig werden. Sicher, die Investitionen solcher ausfalloptimierter Server führen zu Mehrkosten – diese werden jedoch im Lebenszyklus mehrfach wieder eingespart.

Daher verstehe ich nicht, wie man Billig-Server mit einem Netzteil, ohne Sparedisks oder nicht redundanten Lüftern und Netzteilen einsetzen kann.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Nichts ist schlimmer als temporäre Fehler im Netzwerk.

Nichts ist schlimmer als temporäre Fehler im Netzwerk.

Speziell zur 72-Stunden-Überprüfung der Netzwerkinfrastruktur von KMU’s setze ich den «NETchecker-Laptop» ein.

Dieses Gerät prüft die Qualität von Kabel- und WIFI-basierenden Netzwerken über Tage hinweg. Die Protokollierung (Monitoring) geschieht aussagekräftig in Form von Graphiken und Tabellen.

Was muss für-die Analyse geprüft werden?

– Verbindungsqualität für Kabelverbindung

   100 Megabit  / 1  Gigabit  / 10 Gigabit

– Verbindungsqualität für WiFi-Verbindung

   für die Standards IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g or 802.11n

– Datendurchsatz im jeweiligen Netzwerk

– Erzeugen von LOG-Files mit graphischen Darstellung für eine

  schnelle Übersicht

Wenn nun irgendwo, irgendwann eine «Microwelle» oder ein anderes, das WIFI störende Gerät eingestellt wird, kann dies gemessen und visualisiert und zeitlich eingeschränkt werden. 

Meine Meinung:

«Die Probleme der Kunden sind unsere Chance für tolle Lösungen die Freude bereiten und das Supporter-Leben vereinfachen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Die komplexe Welt der Software-Entwickler:

Die komplexe Welt der Software-Entwickler:

Statement von Helmut Tschemerniak, 

Geschäftsführer, HELIOS Software GmbH

«Die Welt von HELIOS: El Capitan, Windows 10, iOS 9 usw.

Ich persönlich bin ein Freund von Innovation und neuen Technologien. Allerdings bringt der Trend unserer Industrie, jedes Jahr neue Betriebssystemversionen und Programmsuites zu veröffentlichen, erhebliche Probleme mit sich. Der Zyklus von Erprobung und Einführung funktioniert nicht mehr.

Häufig werden Betriebssystemversionen oder Anwendungen/Apps, die hervorragend funktioniert haben, nicht mehr unterstützt, die neueren Versionen weisen ein abweichendes Verhalten auf und bringen andere Probleme mit sich, auf neuerer Hardware laufen keine Versionen vorheriger Betriebssysteme mehr usw.

Dieser Art von Problemen begegne ich häufig und für unsere Kunden gehören solche Katastrophen wohl schon zum Tagesgeschäft.

Dagegen setzen wir für unserere HELIOS Produkte alles daran, um sicherzustellen, stabile Versionen zu bauen, regelmäßig Updates zu veröffentlichen und unseren Kunden volle Kontrolle darüber zu lassen, welche Versionen und Updates sie installieren und nutzen.»

Meine Meinung:

«Bei HELIOS sind die von Apple, Microsoft, ADOBE, Quark, Fiery etc. generierte Probleme in guten Händen. Ein Blick auf die Updateliste zeigt, dass sich HELIOS um die Kundenprobleme kümmert, die anderweitig nicht einmal verstanden werden.

Nachfolgend der Link zur Update-Übersicht und mit einem Verzeichnis der gelösten Probleme.

http://www.helios.de/updatebrowser.html

 

Mit HELIOS als Partner kann ich als Supportunternehmen ruhig schlafen!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 11/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

In der Schweiz – insbesondere am Flughafen Zürich – wird viel zu stark «politisch» geflogen und nicht nach aviatischen Grundsätzen oder der Nachfrage entsprechend.

Deshalb zielt die von Bundesrätin Doris Leuthard am Aerosuisse- Forum in Luzern (siehe Seite 12) vorgestellte neue Luftfahrtpolitik in die richtige Richtung. Landesflughäfen stellen – wie auch der Gotthardtunnel – eine national wichtige Infrastruktur dar, deshalb soll das ganze Land, sprich Parlament und Kon-ferenz der Kantonsregierungen, und nicht nur die Kantone Zürich und Genf, die Zukunft mitbestimmen.

Da ist die nationale Politik gefordert. Die Ausgangslage nach den Wahlen dürfte besser sein als zuvor.Man müsse vermehrt über die Faszination, den Nutzen und die Bedeutung der Luftfahrt sprechen, statt nur über Fluglärm, meint die Volkswirtschaftsministerin weiter. Da sind die Flughäfen und Airlines gefordert. Sie müssen ihre guten Botschaften der leisen und treibstoffsparenden Flugzeuge und der immer kleiner werdenden Lärmbelastung der Bevölkerung vermitteln. Das ist bisher leider nicht gelungen, ansonsten wäre in den Massenmedien nicht der Fluglärm das dominierende Flughafenthema. Und in eigener Sache dürfen wir vermelden, dass SkyNews.ch seine verbreitete Auflage im Zeitraum von Mitte 2014 bis Mitte 2015 erneut steigern konnte, auf 8549 Exemplare pro Monat. Dieser Zuwachs von rund drei Prozent ist von der WEMF AG für Werbemedienforschung beglaubigt worden. Dies macht uns Mut, 2016 das neue Jahres-Magazin «skyports.ch» zu lancieren. In enger Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner, dem Verband der Schweizer Flugplätze VSF, und dem Schweizer Verband der European Business Aviation Association EBAA werden wir mithelfen, die guten Botschaften der Airports und der Geschäftsluftfahrt zu verbreiten.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

http://www.skynews.ch

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

]]>

Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Im Alltag ergeben sich vielschichtige Probleme, die eine externe Datenlagerung (= Externe Backup’s) sinnvoll erscheinen lassen.

Dazu gehören Schäden und Datenverlust durch Feuer, Wasser, Fehlmanipulationen, bewusste Datanmanipulationen etc.

Mögliche Lösungen um diesen Totalausfall nicht erleben zu müssen sind:

1. Tapes.

Mit den aktuellen LTO-6-Tapes lassen sich bis zu 6.25 TB sichern. Bandroboter mit bis über 48 Tapes automatisieren auch grosse Datensicherungsaufgaben. Die externe Lagerung lässt sich einfach mit Medientransport-Boxen bewerkstelligen.

2. Einzel-Disks oder Raid-Boxen.

Aktuelle Disks mit bis zu 6 oder 8 TB genügen für die meisten Anwendungen – bei Bedarf lassen sich auch «Boxen» mit bis zu 5 Disks (=40 TB) leicht transportieren.

3. Der mobile HELIOS-Server im Koffer.

Der Koffer mit Netzwerkanschluss automatisiert den Synchronisationslauf mit «dt Sync» über das Netzwerk oder Zusatz-Software wie «Archiware». Am neuen Ort können die Daten nach einer Anpassung des Netzwerk-Bereiches (IP-Nummer etc.) sofort genutzt werden.

4. Externer Backup-Datenserver mit VPN-Webzugang für Firmendaten.

Einfach ist auch die Synchronisation via Internet, auf einen anderen Server an einem separaten Standort.

Der Unterschied der Lösungen besteht darin, dass bei Daten auf einem Tape eine Zusatzsoftware notwendig wird um die Daten zu lesen – bei einer Datenspiegelung auf Disk oder Server kann mit «Drag and Drop» direkt innerhalb der Daten recherchiert werden. Bei Datenbanken oder System-Images werden separate, individuelle Tools zur Rekonstruktion notwendig. Ebenfalls kann ein Internetbackup beim Rekonstruieren von grossen Datenmengen (>50GB) sehr Zeitaufwendig werden – hier wird wohl die Internet-Sicherung manuell zum Betrieb geholt werden müssen um rasch wieder arbeiten zu können.

Meine Meinung:

«Je nach Budget, personellem Aufwand, etc. empfiehlt sich die eine oder andere Lösung. Daher ist eine individuelle Abklärung notwendig.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

http://www.archiware.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>