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Phoenix 2 / 2014 – «Ist Video die Killer-Alternative zum gedruckten Medium?»

Phoenix 2 / 2014 – «Ist Video die Killer-Alternative zum gedruckten Medium?»

Bei der Aufarbeitung des Themas ist nach Redaktionsschluss noch folgendes Video mit einer ganz speziellen Entstehungsgeschichte erschienen. Das spezielle daran ist die Erstellung mit wirklich einfachsten Hilfsmitteln.

«MyHeroes, dies ist ein Werbevideo für eine periodisch durchgeführte Party-Reihe in St. Gallen / Schweiz»

Dieses Video ist vom Journalisten Philip Spaar erstellt worden.

30 Stunden waren für die Videoaufnahmen, die Vertonung und den Schnitt notwendig. Der ganze Film ist eine Aneinanderreihung von 466 Standbildern, ähnlich den früheren Knetmasse-Kinderfilmen im Fernsehen.

Technische Daten zum Film:

Videokamera: iPhone 5

Beleuchtung: Nachttischlampe – vom Schlafzimmer

Schauspieler: Plastik-Figuren,

                           reanimiert nach 20 Jahren im Keller,

                           befreit aus der Spielkiste der Kinderzeit

Sound: MP3-Files

Anzahl Einzelaufnahmen die zu Film gerendert wurden:

466 iPhone-Bilder

Digitaler Videoschnit: Final Cut Pro 7,

installiert auf MacMini, Jahrgang 2009

Zeitaufwand total: 30 Stunden

Video-Vertrieb: YouTube und FaceBook

Ziele des Videos: Hinweis auf die periodisch organisierten Party-Reihe «MyHeroes» für die 25 – 35 jährige Zielgruppe.

Meine Meinung

«Es ist einfach immer wieder überraschend, was man mit der aktuellen Technologie und ein bisschen Zeit auf die Beine stellen kann. Natürlich muss auch die Motivation für die 466 Bildaufnahmen zuerst einmal da sein, herzliche Gratulation Philip Spaar! »

Links: 

http://www.myheroes.ch

Video-Link:

Ninja Turtles and MyHeroes goes Stop-Motion

Weitere Informationen:

Philip Spaar, Anfragen bitte auf  info@myheroes.ch

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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Phoenix 1/2014 – Die Zukunft beginnt heute – aber wohin geht die Reise?

Phoenix 1/2014 – Die Zukunft beginnt heute – aber wohin geht die Reise?

Neuartige Technologien, innovative Arbeitsabläufe und neue Möglichkeiten der Teambildung über Zeitzonen hinaus ermöglichen uns, Dienstleistungen zu erfinden, die vor einigen Jahren undenkbar waren.

Es begann klein und g emütlich

Die Evolution der Satzerstellung hatte sich über die Jahre immer weiterentwickelt. Der Bleisatz wurde in der Schweiz durch Fotosatzanlagen oder Ende der 1980er-Jahre von Macintosh- Computern mit postscriptfähigen Ausgabegeräten ersetzt.

Dies war die digitale Revolution im grafischen Gewerbe – die Phase des DTP (Desktop Publishing) war der Startschuss für viele neue Firmen, die in diesem Gewerbe eine Goldgräberstimmung auslösten. Dank neuen Programmen wurde es möglich, dass Bilder nach Photoshop-Manipulation realitätsnah ganz andere Aussagen haben konnten. Alltägliche Dinge wie auch die Erstellung von Rundsatz wurde durch den Computer vor 24 Jahren revolutionär einfach. Heute belächeln wir die kleinen Schritte dieser Zeit und verbinden uns heute überall mit einem Fingerwischen auf dem Smartphone innert Sekunden mit dem Rest der Welt.

Die Betriebssysteminstallation eines Computers musste früher mit bis zu sieben Disketten vorgenommen werden.

Aktuell ist das Betriebssystem vorinstalliert oder wird über das Internet nachgeladen – Plug and Play ist das Stichwort, welches jede Person befähigt, seinen Computer selber zu installieren. Die Auswahl an Peripheriegeräten wie Linotype-Belichter, Drucker, Scanner etc. war früher überschaubar – die Vernetzung von Komponenten war kein Thema, da schlicht die passenden Geräte dazu fehlten.

Wo stehen wir heute?

Technologien sind auf einem hohen Niveau und ermöglichen vieles, mit wenigen Arbeitsschritten in kürzeren Zeiten zu erledigen. Ein Beispiel ist hier CTP, welches manuelles Ausschiessen und die Belichtung auf Film mit nachträglicher Entwicklung in der Dunkelkammer überflüssig machte.

Heutige Netzwerktechnologien ermöglichen, Prepress- und Druckdienstleistungen weltweit zu nutzen. Dies bringt neue Kunden, aber auch die Freiheit für den Kunden, seine Lieferanten nach wirtschaftlichen Aspekten neu auszusuchen – der Lieferant wird austauschbar. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, den Mehrwert der eigenen Dienstleistung in verständlicher Form dem Kunden nahezubringen.

Unterscheidungsmerkmale und Zusatznutzen müssen klar kommuniziert werden, um sich gegen alle anderen Unternehmen, die mit den ähnlichen Technologien arbeiten, abzugrenzen. Heute wird alles vernetzt! Das Smartphone überwacht die Geschäftsräume mittels Webcam. Dank Fernzugriff startet der Prepress-Leiter einen Datenversand von digitalen Katalogen zu allen Wiederverkäufern eines Kunden. Die Marketingveranwortliche erhält jederzeit eine statistische Auswertung, wer das letzte Mailing gelesen und auf weitergehende Links geklickt hat. Alles ist möglich – jederzeit und überall. Die Überwachung des Kundenverhaltens ist schon für den Verkäufer eines KMU-Betriebes interessant, um Dienstleistungen gezielt zu platzieren, es muss nicht immer ein Nachrichtendienst sein, der Informationen sammelt.

Die Leistungsfähigkeit und die Kapazität früherer Systeme waren gemütlich und überschaubar, dies hat sich unterdessen rasant verändert.

>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können digital in der iPad-, iPhone- und Android-App «ePaper4you» nachlesen.  

App-Download:  

http://www.sse.ch/web/1html/index_App-ePaper4you-index-T1.html  

Das Magazin «Phönix» ist ein Produkt von www.schellenbergdruck.ch ,  

Inserenten melden sich direkt unter info@schellenbergdruck.ch 

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Digitale Verlagslösung für Autoren und Verlage

Digitale Verlagslösung für Autoren und Verlage

Der TeamMedia-Verlag nutzt die digitale Verlagslösung „teammedia.epaper4you.com“ für Eigen- und Fremdproduktionen.

Raimund Sicher, Inhaber des gleichnamigen Verlages schätzt die Flexibilität der eBook’s. Diese sind für iOS- und Android- Geräte lieferbar – zudem können auch Print-Ausgaben im digitalen Verlag über den WebShop gekauft werden.

1. WebShop

Im WebShop können alle angebotenen Bücher einfach als eBook oder Printversion gekauft werden.

2. Kostenlose Leseproben

Die kostenlosen Leseproben geben einen Überblick über die Inhalte der aufbereiteten Bücher. Wir wünschen gute Unterhaltung.

3. Digitale Bücher in der App auf Tablet’s lesen

Die Nutzung ist auf mobilden Devices mit iOS oder Android möglich.

4. Zielpublikum

Autoren und kleinere Verlage können mit wenig Aufwand ihre Produkte weltweit anbieten.

Meine Meinung:

«Diese Lösung bieten wir allen Autoren und Verlagen zu vorteilhaften Konditionen an – wir kümmern uns um die Technik!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://teammedia.epaper4ou.com

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 2/2016

Geschätzte Leserinnen und Leser

2015 war das sicherste Jahr der kommerziellen Luftfahrt überhaupt. «Nur» 186 Personen kamen bei Unfällen von Verkehrsflugzeugen weltweit ums Leben. Das ist ein absoluter Minusrekord. Aber weitere 374 Menschen verloren an Bord von Airlines ihr Leben, weil sie absichtlich in den Tod geflogen oder Ziel eines Anschlages wurden: Die Germanwings-Katastrophe forderte so 150 Menschenleben, der Anschlag auf die Metrojet-A321 gar 224 Opfer. Insgesamt weist die weltweite Airline-Safety-Statistik für 2015 somit 560 Opfer von 16 Unfällen aus. 2014 kamen bei 21 Unfällen noch 989 Personen um.

Fliegen ist also sicherer denn je, ausser man steuert ein Flugzeug absichtlich in einen Berg oder holt es mit einer Lenkwaffe oder Bombe vom Himmel. Auch in Afrika und in Asien – ausser in Indonesien – haben die ergriffenen Sicherheitsmassnahmen positive Resultate gezeigt. Diesen heute bereits hohen Sicherheitsstandard noch verbessern zu wollen, ist sehr schwierig und anspruchsvoll. Eine hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben. Deshalb sind zusätzliche Sicherheitsmassnahmen nur risikobasiert und mit ausreichend Augenmass umzusetzen.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dieser Ausgabe.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor

Lesen Sie mehr im 52-seitigen Magazin am Kiosk oder in der «SkyNews.ch»-App.

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.skynews.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

App-Download für ANDROID:

https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.sse.skynews

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 11/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

In der Schweiz – insbesondere am Flughafen Zürich – wird viel zu stark «politisch» geflogen und nicht nach aviatischen Grundsätzen oder der Nachfrage entsprechend.

Deshalb zielt die von Bundesrätin Doris Leuthard am Aerosuisse- Forum in Luzern (siehe Seite 12) vorgestellte neue Luftfahrtpolitik in die richtige Richtung. Landesflughäfen stellen – wie auch der Gotthardtunnel – eine national wichtige Infrastruktur dar, deshalb soll das ganze Land, sprich Parlament und Kon-ferenz der Kantonsregierungen, und nicht nur die Kantone Zürich und Genf, die Zukunft mitbestimmen.

Da ist die nationale Politik gefordert. Die Ausgangslage nach den Wahlen dürfte besser sein als zuvor.Man müsse vermehrt über die Faszination, den Nutzen und die Bedeutung der Luftfahrt sprechen, statt nur über Fluglärm, meint die Volkswirtschaftsministerin weiter. Da sind die Flughäfen und Airlines gefordert. Sie müssen ihre guten Botschaften der leisen und treibstoffsparenden Flugzeuge und der immer kleiner werdenden Lärmbelastung der Bevölkerung vermitteln. Das ist bisher leider nicht gelungen, ansonsten wäre in den Massenmedien nicht der Fluglärm das dominierende Flughafenthema. Und in eigener Sache dürfen wir vermelden, dass SkyNews.ch seine verbreitete Auflage im Zeitraum von Mitte 2014 bis Mitte 2015 erneut steigern konnte, auf 8549 Exemplare pro Monat. Dieser Zuwachs von rund drei Prozent ist von der WEMF AG für Werbemedienforschung beglaubigt worden. Dies macht uns Mut, 2016 das neue Jahres-Magazin «skyports.ch» zu lancieren. In enger Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner, dem Verband der Schweizer Flugplätze VSF, und dem Schweizer Verband der European Business Aviation Association EBAA werden wir mithelfen, die guten Botschaften der Airports und der Geschäftsluftfahrt zu verbreiten.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

http://www.skynews.ch

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Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 9/2015

Die Spur von MH370 lässt hoffen.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Ende Juli 2015 auf der Insel La Réunion gefundene Flügelklappe der am 8. März 2014 verschwundenen Boeing 777-200ER 9M-MRO von Malaysian Airlines eröffnet im Rätsel um den Flug MH370 eine neue Dimension. Nun können die Angehörigen der 239 Opfer davon ausgehen, dass ihre Liebsten durch einen Absturz der «Triple Seven» ums Leben gekommen sind.

Die lange Zeit der Ungewissheit hat ein Ende gefunden. Abschiednehmen wird möglich. Doch das auf der französischen Überseeinsel La Réunion gefundene Wrackteil befand sich nicht in dem von den malaysischen und australischen Suchbehörden definier-ten Gebiet. Die Suche nach dem Wrack und somit nach der «Black Box», welche Aufschluss über die Geschehnisse an Bord der 9M-MRO geben könnte, wird noch viel umfangreicher.

Nun gilt es, die Meeresströmungen seit der Zeit des Absturzes zu untersuchen und daraus mögliche Schlüsse für die Lage des Wracks zu ziehen. Eine Mammutaufgabe. Gleichzeitig muss aber die UNO-Weltluftfahrtorganisation ICAO ihre Bemühungen intensivieren, dass neue Überwachungssysteme einen zweiten Unfall, wie jenen von MH370, verhindern. Eigentlich sollten die Airlines selbst ein immenses Interesse daran haben, jederzeit zu wissen, wo sich ihre Flugzeuge befinden. Dies wäre auch ein Verkaufsargument.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

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Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 6/2015

Das Datum des Erstfluges des Pilatus PC-24 wird in die Schweizer Geschichte eingehen, denn es ist der erste in der Schweiz gebaute Businessjet.

Das Timing des Erstfluges, nur eine Woche vor der wichtigen Business Aviation Messe Ebace in Genf, war gut gewählt. Die Pilatus Flugzeugwerke haben ihr Versprechen eingehalten, dass der PC-24 im Mai 2015 fliegen werde. Das gibt auch den PC-24 Kunden, welche an der Ebace 2014 total 84 PC-24 bestellt haben, die Zuversicht, dass sie ihr Flugzeug termingerecht erhalten werden.

Allerdings steht die grösste Herausforderung für Pilatus Aircraft noch bevor, nämlich den PC-24 innert nur zwei Jahren zu zertifizieren, um ihn dann auch ausliefern zu können. Obwohl die Business Aviation für die Schweiz seit Jahrzehnten ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, die Ebace seit mittlerweile 15 Jahren in Genf gastiert und jetzt sogar ein Schweizer Businessjet fliegt, wird die Business Aviation von der Politik und der breiten Bevölkerung kaum wahrgenommen – und wenn, dann meistens negativ. Gezieltes Engagement für gute Rahmenbedingungen für die Business Aviation auf allen politischen Ebenen und eine offene, transparente Information über die immense Wertschöpfung der Geschäftsluftfahrt für die Schweiz wären nicht nur angebracht, sondern dringend notwendig.

Denn weshalb kann ein Bundesrat jeweils die Olma oder den Genfer Autosalon eröffnen, nicht aber die Ebace? Think about it Switzerland.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Die Kalt Medien AG in Zug wird am 1. April 2015 eine

Die Kalt Medien AG in Zug wird am 1. April 2015 eine

HEIDELBERG Speedmaster CX 102-5 LE UV installieren.

 

Die Investition ist ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Zug und zur zunehmend hochspezialisierten Druckindustrie, wie Geschäftsinhaber Felix Kalt betont.

Die neue Bogenoffsetmaschine zeichnet sich durch Vollautomation, eine hohe Energieeffizienz und schonenden Ressourceneinsatz aus. «Hochwertige Produkte werden sich auch in Zukunft parallel zu den digitalen Kommunikationsmitteln behaupten», ist Felix Kalt überzeugt.

«Dafür braucht es  seitens der Drucker viel Erfahrung und vertieftes technisches Know-how.» Zudem würden erfolgversprechende Strategien existieren, digitale und gedruckte Informationen dergestalt zu splitten, dass Inhalte zielorientiert und kundenspezifisch für optimale Resonanz sorgen. Print und Online im Paarlauf – so lautet das Motto der Kalt Medien AG.

Seit der Bestellung der Speedmaster CX 102 LE UV Ende 2014 laufen in Heidelberg die Vorarbeiten auf Hochtouren, um die neue Druckmaschine pünktlich nach Zug zu liefern. Damit die Maschine im ersten Stock des Geschäftshauses Platz findet, muss zuerst die westliche Fensterfront aufgebrochen und die bisherige Druckmaschine verschoben werden. Am Einbringen der Maschine werden rund 15 Personen beteiligt sein.

Meine Meinung:

«Europaweit wird von Abbau der Druckdienstleistungen gesprochen. Darum braucht es visionäre Unternehmen wie Kalt Medien AG, die bestehendes KnowHow und neueste Technologien bündeln. Hiermit bekommen Kunden jederzeit an jedem Ort, Druck- und Medien-Dienstleistungen auf höchstem Niveau aus Zug.

Mit grosser Freude durfte ich in der Vorstufe Server-Komponenten mit über 70 TB Kapazität im Verbund mit 10 Gigabit-Netzwerk installieren, die von neuen SSD-basierten Layout- und Graphik-Systemen genutzt werden.»

Weitere Informationen:

Gesamtes PrePress- und Print-Angebot 

Kalt Medien AG

Grienbachstrasse 11

6301 Zug

Telefon +41 (0) 41 727 26 26

http://www.kalt.ch

Server-Technologien:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Das Internet der Dinge»

«Das Internet der Dinge»

Gemäss «Frankfurter Allgemeine» wird das Internet der Dinge so formuliert: «Im „Internet der Dinge“ kommuniziert alles mit allem, jedoch ohne Menschen.»

Ich bin ja gespannt was so auf uns ITler in Zukunft zu kommt.

Bisher ging es um Mailserver, Datenserver, Apple- und WIndows-Clientsysteme, Internetanbindung, Datensicherung etc. 

Heute hatte ich die Anfrage von einem Kunden, der im Bereich Handel tätig ist: «Wie kann ich eine neue Frankiermaschine in das bestehende Netzwerk integrieren?»

Alles kein Problem – alles ein Ding der Organisation. 

Was passiert so rund um das «Internet der Dinge»?

1. Unternehmen wie die Swisscom sind wegen diesem erhöhten Datenaufkommen bereits daran neue Netzwerke zu bauen.

2. Terry Myerson, Microsofts Windows-Chef,  hat den offiziellen Erscheinungstermin von Windows 10 für diesen Sommer bestätigt. An der WinHEC-Konferenz in Shenzen (China) veröffentlichte Microsoft neue Details zu einer Version für energiesparende Geräte des Internets der Dinge… Microsoft macht auch in diesem Bereich hier vorwärts

3. Meinung des deutschen Elektro-Geräte-Herstellers Bosch:

«Bis 2022 werden nach Schätzungen rund 14 Milliarden Geräte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge und Produktionsmaschinen miteinander vernetzt sein»

4. Jeremy Rifkin prophezeit das „Super-Internet der Dinge“ und damit das Ende des Kapitalismus durch die Sharing-Economy.

Lesen Sie dazu:

http://www.cebit.de/de/news-trends/trends/internet-der-dinge/artikel/der-mann-fuer-die-welt-von-uebermorgen.xhtml

5. Wenn der Rasierer mitdenkt, kann sich der Mann entspannen.

Mit der Gillette-Box lassen sich Klingen über das Internet automatisch nachbestellen, bevor man es wieder vergisst.

Meine Meinung:

«Es wird immer vielseitiger – Alarmanlagen, Videoüberwachung, Frankiermaschinen, Elektroautos, Küchengeräte, Hausroboter (Jinn-Bot.com), Backofen, Kühlschrank, Turnschuhe, Armbanduhr, Paletten und Behälter in der Logistik, Fabrikationsgeräte, Druckmaschinen etc.

Ich denke es wird noch eine Herausforderung werden, wenn dann der Kochtopf mit dem Kühlschrank die Lagerbewirtschaftung abgleicht und direkt im WebShop Nachschub bestellt sofern die Mastercard noch genügend Guthaben aufweist! Aber dank Mobil Device-Überwachung behält man sicher auch das im Griff.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Link zum Datanblatt von FRAMA:

http://www.frama.ch/upload/Prospekt_Matrix_F62_dt_16373.pdf

Link zur Technische Universität München

Lehrstuhl fml, Boltzmannstraße 15, 85748 Garching

http://www.fml.mw.tum.de/fml/index.php?Set_ID=286

Link zum Nassrasierer:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nassrasierer-bestellt-auf-Knopfdruck-neue-Klingen-2580253.html?view=zoom;zoom=1

Link zu Internet der Dinge von BOSCH IoT Lab White Paper:

http://www.iot-lab.ch/wp-content/uploads/2014/09/GM-im-IOT_Bosch-Lab-White-Paper.pdf

Cebit 2015, Das Internet der Dinge

http://www.cebit.de/de/news-trends/trends/internet-der-dinge/

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