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Title

Die Titelstory von SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 1/2015 unter Anderem den folgenden Themen!

«Piloten sind gesucht – aber wo?»

Rund 500’000 neue Piloten werden gemäss verlässlichen Informationen in den nächsten zehn Jahren benötigt, um das Wachstum der weltweiten Verkehrsluftfahrt zu bewäl-tigen. Doch bei Swiss Aviation Training absolvieren 2015 nur rund 60 neue Cockpit-Crew-Members die Ausbildung (siehe Seite 31). Und Lufthansa verfügt über 800 fix-fertig ausgebildete Jungpiloten «auf Halde».

Je nach Entwicklung des «Wings»-Konzepts (siehe Seite 18) bleiben sie dort, oder sie können bald in den Cockpits der Lufthansa-Low-Cost-Tochter Platz nehmen. Die grossen Probleme der Legacy-Carriers in Europa widerspiegeln sich also auch im Pilotenbedarf.Doch just im erwähnten Low-Cost-Sektor gibt es gute Chancen für neue und erfah-rene Piloten: Norwegian hat 400 bereits rekrutiert, weitere 250 werden noch benötigt. Wizz Air sucht derzeit 200 weitere Flugzeugführer, Ryanair gar 600, und EasyJet will in den nächsten vier Jahren 700 Captains und 1500 Copiloten anstellen. Zudem boomt die Airline-Branche in den Golf-Staaten und in Asien.

Wer sich also überwinden kann, die alpenländischen Gefilde gegen einen Arbeitsort in Dubai, Doha, Abu Dhabi, Jakarta oder Peking zu tauschen, auf den wartet eine spannende Piloten-Karriere.Doch am wichtigsten für den Nachwuchs aus der Schweiz ist, dass nun möglichst bald die vom Bund beschlossene Förderung der aviatischen Ausbildung in die Realität umgesetzt wird. Davon profitieren nämlich nicht nur die Piloten, sondern alle anderen Luftfahrt-Berufe – und es braucht weit mehr Fachleute in der Aviatik, als nur jene zwei vorne im Cockpit.Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2015!Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Weitere Informationen:

www.skynews.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.

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«Jinn» ist der erste lauffähige humanoide Roboter aus der Schweiz!

«Jinn» ist der erste lauffähige humanoide Roboter aus der Schweiz!

Ein technischer Beschrieb der einzelnen Roboter-Komponenten.

Die Hardware von«Jinn»

Höhe: 1060 mm

Breite: 320 mm

Gewicht: ca. 5.3 Kg

Freiheitsgrade: 22

Tragkraft der Arme: ca. 200 g

Akku: LiFe 2S 4.0 Ah 6.6 Volt

Akku-Betriebsdauer: ca. 0,5 Std.

Ein kleines Akkuladegerät und ein Akku sind in der Grundausstattung

enthalten.

Servos:

Es werden folgende Servos für Knie und Hüften verwendet:

6 x HS7980TH (440 Ncm) von Hitec

14x HS8380Th (330 Ncm) von Hitec

6 x HK15328D (200 Ncm) von Hobby King

Diese 26 Servos werden mit einem Pololu-MiniMaestro-Controller

24 Channel gesteuert. Dabei werden gewisse Gelenke mit Doppel-Servos parallel bewegt.

Sensoren:

Ein weiterer Mini-24-Channel-Maestro-Controller wird als Eingang für die Sensoren benutzt.

Verschiedene Sensoren per Software integriert.

Bumper: Füsse

Drucksensoren: Füsse, Greifer

Ultraschall:  Kopf und Schultern

Infrarot: Unterkörper

Gyro: Gleichgewicht

Spannungsüberwachung für Akkus.

Die Sensoren-Palette möchten wir als Optionen verstehen, da der Verbau aller Sensoren den Preis nur erhöht. Der Kunde entscheidet, welche extra Sensoren benötigt werden. Optional kann eine zusätzliche WiFi-Kamera installiert werden. Der Roboter wird mit Akku und Gamepad ausgeliefert.

Software Übersicht:

Unser System basiert auf dem Smartphone als Hauptcontroller des Roboters. Die Steuerung erfolgt «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur». Wir haben uns für Android entschieden, da Android als Open Source in grossen Stückzahlen zur Verfügung steht. Ein Smartphone andererseits ist heute fast jedem zugänglich, im Gegensatz zum Computer. Wir werden im nächsten Schritt auch Android-Boards verwenden.

Das Smartphone bietet eine starke Hardwareplattform, speziell Sensoren und Dienste, die den Roboter unterstützen. Die Android-Hardware sind leistungsfähiger als embedded Systems wie Arduino oder Raspberry Pi.

Wir können sowohl mit Android Smartphones als auch Android Boards wie das Pollin Board

ODROID-U3-Entwicklerplatine mit Samsung-Quadcore, etc. arbeiten. Smartphones bekommen sehr schnell eine neue leistungsfähigere Hardware (Entwicklung Richtung 64-Bit Systeme).

Andererseits ist für ein Robotersystem eine schnelle direkte Verbindung zu den Sensoren und Motoren wichtig. Dies bietet genau der USB Port. Nominal 54 MB/s, praktisch eher 25 MB/s. Die Servos sind per Standard auf 115200 Baud, industrielle Motoren teilweise gar nur 38400 Bit/s ausgelegt. Wir haben Treiber für industrielle Anwendungen entwickelt. Deshalb haben wir Reserven in der Kommunikation. Die Integration von weiteren Ports ist möglich. Auf Kundenwunsch kann auch ein anderes System integriert werden.

Voraussetzung: Android 4.1.2 (lokale Sprachsteuerung) und USB OTG

SOFTWARE PAKETE

«JINN-BOT ANDROID», Kitty App gratis / Roboarm und Jinn kostenpflichtig. Wir haben eine Roboapp, die auf dem Smartphone implementiert ist. Dort werden die Sensoren abgefragt und die Motoren angesteuert. Die Steuerung wird zentral an einem Ort verwaltet. Wir verwenden die OpenSource-Pakete «Nano Webserver» und «Sphinx»-Spracherkennung.

«JINN-BOT REMOTE», kostenpflichtig

«WLAN Fernsteuerung»

«THE GLOVES», kostenpflichtig

«WLAN Sensoren App», die als Fernsteuerung für Jinn verwendet werden kann. Sie ermöglicht Teleoperation.

Die «GLOVES»-App kann als Sensoren-System für eigene Anwendungen genutzt werden.

Die «Jinn-Bot Droid-App»

Die «Jinn-Bot Droid-App» hat einen Webserver integriert, somit ist der Roboter via Webzugriff kontrollierbar.

Die App beinhaltet:

– Motoren- und Sensoren-Verwaltung

– Sprachsteuerung

– Animation

– Bluetooth Game Controller

– WLAN-Netzwerk / «Peer to Peer»

– Plugin Verwaltung

– Bewegungs-Sets zur Verwaltung mit Player und Parser

– Webserver

Der Roboter kann direkt via Sprachsteuerung und alternativ mit einen GAME-CONTROLLER über Bluetooth gesteuert werden.

Der Zugriff auf den Web-Server geschieht über den Web-Browser auf dem Computer. Auf dem Webserver kann man nun eine «Remote Controll»-Webseite oder die «Logseite» öffnen. Die «Logseite» ist wichtig, um Fehlermeldungen des Smartphones auszulesen.

Die App «Remote Control»:

Der Roboter wird «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur» via «Remote Control»-App gesteuert. Speziell mit «Peer to Peer» kann der Roboter überall betrieben werden, auch im offenen Gelände.

Die App soll eine komfortable Fernsteuerung sein, die den Aktionsradius des Roboters erweitert. Sie hat für jeden Typen eine vordefinierte Grundsteuerung, die aber den individuellen Bedürfnissen

angepasst werden kann.

Die App «GLOVES»

«GLOVES» ist einerseits ein Teleoperations-System und bietet andererseits mit der externen WiFi-Sensor-App die Möglichkeit, Werte zu übermitteln. Die Datenübermittlung erfolgt an die «Robo»-App oder auch an einen Server.

Wir haben bereits eine «LABVIEW»-Integration und arbeiten an «ROS Indigo» (Robotic Operating System).

Dort können auch Plug-in hochgeladen werden, die in der IDE (Entwicklungsumgebung) von «ECLIPSE» geschrieben werden können.

«Plugin» WiFi Steuerung, «Peer to Peer und WLAN»

Für den Einsteiger und Schüler haben wir ein spezielles Plugin entwickelt.

Die Jugendlichen sollen unter Eclipse Java programmieren. «Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» übernimmt die Portierung auf die Android-Plattform mit unserem Plugin.

Das «Android ADT Bundle» für Android mit «Eclipse» ist leider sehr unkomfortabel zu bearbeiten.

Es ist ein instabiles Release. Aus diesem Grund haben wir ein eigenes Plugin entwickelt.

Das Projekt «NXJinnbotPlugin» übernimmt die Übersetzung in die «Dalvik» oder «ART Virtual Java Machine».

Ausserdem liefern wir auch neue Plugins, die nicht alle Open Source sein werden. Es gibt eine kostenlose App, die für jedermann erhältlich sein wird. Sie kontrolliert eine Mini Maestro 12-Channel-Karte.

6 Ports – als Servos genutzt.

6 Ports – als Sensoren genutzt.

Es können sowohl 12 , 18 und 24-Channel-Karten angesteuert, als auch im Verbund miteinander verwendet werden. Das Software Plugin für Kitty wird ebenfalls als Open Source und kostenlos lieferbar sein.

Dann bieten wir auch für Hochschulen und Universitäten das ganze Projekt Open Source unter Lizenz an. Dies ermöglicht den Zugriff auf den ganzen Code, aber auch auf die Updates der Software.

Das «Evolution Bundle»:

Die «Evolution-Lizenz» beinhaltet alle Software- und Hardware-Updates für eine bestimmte Zeitperiode.

Weitere Informationen zur Robotic:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Alles aus einer Hand

Alles aus einer Hand

Die Verteilung von Büchern, Magazinen, Vereinsmitteilungen, Studien auf dem digitalen Weg ist heute keine schwierige Aufgabe mehr.

Die Hauptaufgabe ist höchstens die Wahl des richtigen Präsentations-Mediums, der Entscheid Off-Line oder Online-Reading und die Preisgestaltung.

Ich spüre oft, dass die Bedürfnisse eines Redaktors oder Verlages sich nicht mit den Anwenderbedürfnissen decken.

Technische Aspekte:

So möchte der Benutzer digitale Inhalte auf jedem Gerät nutzen,  Dies sind mobile Devices wie Tablet, Telefone unter iOS oder Android und Apple-, Windows- oder Linux-Computer. 

Das ist schnell so dahergesagt. Wenn aber die Entwickler auf verschiedene Bildschirmdiagonalen, Betriebsysteme und deren Versionen kompatibel sein müssen, dann ist dies eine gewisse Herausforderung.

Wirtschaftliche Aspekte:

Die Inhalte «müssen» kostenlos sein – das höre ich immer wieder von Userseite. Wie soll das funktionieren? Der Aufwand für die Aufbereitung vom Layout-File in die App, die Verlinkung von Inhalten, die Bereitstellung auf einem weltweit verfügbaren Server, der notwendige Zahlungsserver, die SW-Updates nach jedem iOS- oder Android-Update oder technischen Änderungen setzen Manpower, Energiekosten und jederzeit verfügbare Server etc. voraus. Dies sind fixe Auslagen die es zu decken gilt.

Diese kleine Auflistung soll die Benutzer für die komplexität des Themas sensibilisieren und Verständnis für Kosten steigern.

Meine Meinung:

«Wenn die Technik vorhanden ist, dann sollte man sie auch nutzen – ich bin für jedes Kunden-Bedürfnis vorbereitet.»

 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Digitale Mediendistribution mit «App’s für iOS- und Android-Devices»

Digitale Mediendistribution mit «App’s für iOS- und Android-Devices»

Die App’s sind bereits seit 2011 produktiv im Einsatz. Dabei wurden bereits über 60 Magazine aufgeschaltet.

Mit dem neu erscheinenden Update können nun auch folgende Leistungen geboten werden:

– Kompatibilität zu den neuesten iOS-Versionen

– Vertrieb von digitalen inhalten mit Gutscheincodes als 

  Ergänzung zum bestehenden inApp-Kauf oder Abo-Vertrieb

– Pushmitteilung an alle App-Benutzer

– Erscheinungstermin in den nächsten Wochen

Die aktuellen bisherigen Möglichkeiten enthalten:

– InApp-Kauf von kostenpflichtigen Inhalten, Magazinen, Büchern

– Volltextsuche im ganzen Text

– Video-Button zeigt Videoinformationen zu den Beiträgen

– Weblink-Button zu Internet-Informationen oder Inserenten

– Kontakt-Button zu Redaktoren, Inserenten

– Maplink-Button zeigt Google-Maps als Karte- oder Satelliten-Bild

– Direkte Übernahme von Kontaktdaten in das Adressbuch

– Eigene Notizen erstellen

– Lesezeichenverwaltung

Meine Meinung:

«Mit den neuen App-Versionen können digitale Inhalte gekauft, oder mittels Gutscheincodes kostenlos auf das Device geladen werden. Die Nutzung der Daten geschieht unabhängig von Inernetanbindung, da die Medieninhalte lokal auf dem Gerät gesichert sind. Die Unterstützung der verbreiteten Betriebsysteme iOS und Android ist dabei ein Muss.»

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Digitale Mediendistribution mit jedem «Standard-WebBrowser»

Digitale Mediendistribution mit jedem «Standard-WebBrowser»

Aeropublications GmbH bietet Buchausgaben digital über unseren eBook-Store an.

Jedes Buch, Magazin, Dissertation etc. kann auf diesem digitalen Weg kostengünstig weltweit verteilt werden. Ich setze natürlich auf HELIOS-Server, um die Daten sicher und schnell zu verwalten – zudem kann ich hiermit den Support-Aufwand auf das absolut e Minimum reduzieren.

Möglichkeiten:

– Der Weblink zu den digitalen Inhalten beinhaltet einen Kopierschutz

  um eine kostenlose Verteilung der eBooks zu verunmöglichen

– Nutzung des eBook-Inhaltes mit jedem Standard-Webbrowser

  auf Computer, iOS- und Android-Geräten

– Suchfunktion über den ganzen Dokumentenbereich

– Inhaltsverzeichnis mit Direktlink auf die entsprechende Seite

–  Anzeige jeder Seite in der Thumbnail-Ansicht um visuell auf Inhalte

  zugreifen zu können.

– Zoomfunktion

Meine Meinung:

«Die einfache Handhabung bei gleichzeitiger Sicherheit gegen unbefugtes Verteilen der eBooks ist für den Ersteller des eBooks ein klarer Vorteil.»

Weiter zum digitalen Verlag:

http://aeropublications.epaper4you.net

Weitere Informationen:

https://plus.google.com/115584307618400135006/posts/HXhGGzuY1b8

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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USV = Unterbrechungsfreie Stromversorgung

USV = Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Eine Serverinstallation muss 24 Stunden, 7 Tage über Jahre funktionieren. Darum ist die Wahl der Komponenten ein wichtiges Thema um später keine Überraschungen zu erleben.

So auch bei der Wahl der unterbrechungsfreien Stromversorgung – mein Favorit sind EATON-Produkte.

Sobald die Stromversorgung in einem Serverumfeld nicht mehr gegeben ist, kann die von mir eingesetzte USV alle im Netzwerk definierten Systeme automatisch und betriebsystemorientiert sauber abschalten. Egal ob es sich um Windows-, Linux-, oder auch Apple-Systeme handelt. Die USV kann mittels passwortgeschütztem WebBrowser-Zugang überwacht werden – ergänzend werden auch Alarm-Mails versendet.

Meine Meinung:

«Neben doppelten Netzteilen oder Raid-Speicher im Server, gehören USV`s zum absoluten MUSS in einer ausfalloptimierten Serverumgebung – Datenverlust muss nicht sein!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Digitale Mediendistributioon mit «Digital Signage-Lösung»

Digitale Mediendistributioon mit «Digital Signage-Lösung» 

Der Begriff «Digital Signage» oder auf deutsch «Digitale Beschilderung» beschreibt den Einsatz digitaler Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen. Dies sind elektronische Plakate, Werbung in Geschäften (Instore Marketing) wie z.B. elektronische Werbung in Schaufenstern, digitale Türbeschilderung oder Grossbildprojektionen.

Das Päsentieren auf beispielsweise Monitoren ist das Eine. Wichtig bei dieser Lösung, ist die zentrale Verwaltung aller weltweit verteilten Präsentations-Systeme durch eine Web-Anbindung an den zentralen Inhalts-Server.

Der Administrator kann beispielsweise Präsentations-Systeme nach Sprachgebiet, gegografischer Lage, oder zeitgesteuert am Morgen, Mittag, Abend jeweils automatisiert mit anderen Inhalten beliefern.

Die Inhalte können:

Dokumente:  .pptx / .pdf / .xps / .oxps

Bilder:              .tif / .jpg / .png / . bmp

Audio:             .mp3 / .wma / .wav

Video:             .mp3 / .avi / .wmv

sein.

Der Vorteil dieser Lösung von Mayerthaler AG / Daniel Mayerthaler ist die schlanke Software-Bedienung, die sich sich vom Konzept her bereits über 10 Jahre in ähnlichen Bereichen bewährt hat.

Anwendungsbereiche:

– Ausstellungen

– Empfangshallen von Unternehmen, Museen, Bundesbehörden etc.

– Verkaufspunkte

– Jede Art von Informationstransfer

– Für Indoor-Umgebungen entwickelt

Vorteil:

Mit einem Mausklick sind die richtigen Informationen am richtigen Zielort.

Meine Meinung:

«Die Verteilung von digitalen Inhalten wird mit dieser Lösung so einfach wie telefonieren»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch 

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«WebViewer» – die alternative Mediendatenbank

«WebViewer» – die alternative Mediendatenbank

Ich will meine Bilddaten nicht in einer Cloud irgendwo für die Verteilung platzieren. Was ist die Alternative um das ganze privat zu halten?

Sobald Bilder an externe Personen verteilt werden müssen, die einerseits eine Bildvorschau haben müssen und zudem die Daten auf den lokalen Rechner laden möchten, sind viele Lösungen sehr teuer. 

Warum teuer?

1. Für jeden User müssen unter Umständen individuelle Client-Lizenzen gekauft werden….. das kann schnell einige tausend Franken kosten.

2. Wenn zum Beispiel 2000 User als Zielpersonen in Frage kommen, dann müssen diese in der Datenbank manuell erfasst werden, mit Name, Passwort, Mailadresse, detaillierten Zugriffsrechten für Bilddatenbank etc. 

Die Lösung mit «WebViewer»

1. Für die Web-User sind keine zusätzlichen Lizenzkosten notwendig.

2. Eine Excell-Tabelle mit Name, Vorname, Mailadresse genügt. Diese kann automatisiert in die Benutzerdatenbank eingelesen werden. Weitere Informationen sind nicht notwendig.

3. «WebViewer» kann selbstständig Personen über die Medieninhalte mit Maillink,WebBrowser-Vorschau und  Download-Option  informieren.

Ablauf:

Durch eine ausgeklügelte Lösung können alle Personen mit den jeweiligen Vorschauen und Daten beliefert werden. 

Technische Voraussetzungen:

System: Apple OSX ab 10.8, mind. 8GB RAM, HD möglich – SSD empfohlen

Meine Meinung:

«WebViewer ist eine SQL-basierte Lösung die automatisiert ganze Workflows abarbeitet und dadurch sehr effizient in der Handhabung ist. Die Recherche über den WebBrowser, die Nutzung des Leuchtpultes (gespeichert Bildauswahl) und der Download in verschiedenen Formaten, Auflösungen ist ebenfalls möglich. Ein Partner setzt diese Lösung mit über 30’000 Bildern seit Jahren ein.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Klarheit zur 10GB-Netzwerkgeschwindigkeit gibt HELIOS-Lantest…..

Klarheit zur 10GB-Netzwerkgeschwindigkeit gibt HELIOS-Lantest…..

Ich teste folgende Konfigurationen mit HELIOS Lantest:

Apple MacPro mit internerm PCIe basierter 1TB-Flash-Speicher-Disk

w/r=922/1147MB/s !!!!!

Apple MacPro mit externer USB3-SSD-Disk

w/r=357/343MB/s

48TB-Raid5-Servervolumen mit 1Gbit/sec mit MacPro verbunden

w/r=76/85MB/s

48TB-Raid5-Servervolumen mit 10Gbit/sec mit MacPro verbunden

w/r=500/615MB/s !!!!!

Technische Details:

Client: Mac Pro, 12-Core’s, 64GB RAM, Thunderbolt-to-10Gigabit-Konverter-Box, Betriebsystem OSX 10.10.

PCIe basierter 1TB-Flash-Speicher-Disk resp. externe USB3-SSD-Disk. 

Server: Serverboard mit XEON-Prozessoren, 8 Core’s, 32GB RAM, Raid5,

Betriebsystem SUSE SLES 11 SP2.

HELIOS Ethershare, HELIOS PCShare, HELIOS Imageserver, HELIOS PDFhandshake, HELIOS WebShare

Vernetzung: 10 Gigabit-Kupfer resp. 1 Gigabit-Kupfer

Meine Meinung:

«Die Leistungssteigerung von 650% bei 10 Gigabit gegenüber 1 Gigabit ist überzeugend – aus diesem Grunde sollte  ein Netzwerk mit 10GB/Sec. heutzutage die vernünftige und zahlbare Lösung! Auch die Leistung einer PCIe basierten 1TB-Flash-Speicher-Disk ist enorm und bietet viel Potenzial um die Leistung zu steigern.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Fortschrittliche Vernetzung mit 10 Gigabit

Fortschrittliche Vernetzung mit 10 Gigabit

Nur Individualität bringt die gewünschte Leistungssteigerung. Mit Standardkomponenten hat diese Konfiguration nicht mehr viel zu tun.

Das Projekt «10 Gigabit-Serveranbindung» bringt vielversprechende Geschwindigkeiten, die mit «HELIOS LANTEST» ausgemessen werden.

Technische Details:

Client: Mac Pro, 12-Core’s, 64GB RAM, Thunderbolt-to-10Gigabite-Konverter-Box, Betriebsystem OSX 10.10.

Server: Serverboard mit XEON-Prozessoren, 20 Core’s, 128GB RAM, Spezial-Raidkarte mit Cache-Spezialoption, Betriebsystem SUSE SLES 11 SP3.

Vernetzung: 10 Gigabit-Kupfer

Die Testergebnisse sind auf Anfrage verfügbar.

Meine Meinung:

«Nur wer neueste Technologien seriös testet, kann die versprochenen Leistungen erreichen. Neben der LAN-Anbindung hat auch der verwendete Raid-Level mit Cacheoptionen etc. Einfluss auf die Ergebnisse. Sobald  „Acronis-Backup for LINUX“ auch für SUSE SLES 12 unterstützt wird, werde ich den Test wiederolen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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