Aktuelle Informationen von Daniel Scheuber, Inhaber SSE AG

Apple-Backup-System mit SAS-Komponenten

Apple-Backup-System mit SAS-Komponenten

Moderne Bandsysteme haben aktuell Fiber- oder SAS-Anschlüsse – SCSI wird von den Herstellern kaum mehr angeboten.

Um jedoch grössere Datenmengen (>4’000GB) seriös zu sichern, ist eine Band-Roboter-Lösung immer noch eine der besten Sicherungs-Möglichkeiten. Dabei werden Band-Wechsler von 8 bis 48 und mehr Tapes angeboten.

Meine Meinung:

«Mit den aktuellen LTO-Laufwerken können grosse Datenmengen schnell gesichert und die Medien dezentral gelagert werden.

Kontinuität ist ein wichtiges Thema bei der Datensicherung um auch über Generationen kompatibel mit älteren Medien zu bleiben. 

LTO-6

Kapazität 2.5TB/Tape unkomprimiert, ca. 5TB/Tape komprimiert

Liest LTO-4, liest und schreibt LTO-5

LTO-5

Kapazität 1.5TB/Tape unkomprimiert, ca. 3TB/Tape komprimiert

Liest LTO-3, liest und schreibt LTO-4

Disk- oder Harddisk-Backup?

Für jede Situation gibt es dir richtige Lösung:

WebLink: Backup to Tape or to USB Hard Disk Drive WebLink: HP LTO 6 Tape Drive

Bei den bestehenden HELIOS- und NAS-Serverlösungen hat sich dieses Sicherungskonzept bestens bewährt – oft ergänzt durch Backup-to-Disk-Lösungen.

Eingesetzte Software:

Backup-to-Tape: «PressStore / P5 Backup» von Archiware.de

Sync-to-Server: «dt sync» von HELIOS.de

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau

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«ePaper4you» und «Phönix»

«ePaper4you» und «Phönix»

«Phönix», das Schweizer Informationsmagazin für die Grafik-, Druck- und Medienbranche wird seit Januar 2013 in gedruckter Form oder innerhalb der Kiosk-App-Lösung «ePaper4you» weltweit verteilt.

Natürlich ist das Magazin auch in einer gedruckten Version erhältlich.

Bestellungen sind unter www.phoenix.ch oder www.schellenbergdruck.ch möglich.

Da nun die «ePaper4you-App» einen Update erfahren hat, wird «Phönix» auf drei mobilen Devices lesbar sein:

– iPad

– Android-Tablet

– iPhone (neu)

Wir wünschen den Lesern gute Unterhaltung und freuen uns über jedes Feedback auf sse@sse.ch, Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau

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«ePaper4you» – die Kiosklösung für den Vertrieb von digitalen Medien.

«ePaper4you» – die Kiosklösung für den Vertrieb von digitalen Medien.

Neben iPad und Android ist unsere App «ePaper4you» nun auch in einer iPhone-Version im App-Store verfügbar. Dies ermöglicht unseren Kunden mit minimalen Aufwendungen alle Key-Player im Tablet- und Mobile-Markt zu bedienen.

Meine Meinung:

«Nie war es einfacher digitale Medien einem breiten Publikum zu verteilen. Neben „ePaper4you-App“ sind auch individuelle App-Lösungen für Kunden verfügbar».

Zusatzinformationen:

http://www.epaper4you.com/index-Video.html

IOS-App-Link:

https://itunes.apple.com/ch/app/epaper4you/id457259952?mt=8

Weitere Informationen:

Damiel Scheuber, sse@sse.ch

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Neuer HELIOS-Server bei Bürki-Moser GmbH in Baden

Neuer HELIOS-Server bei Bürki-Moser GmbH in Baden

Seit über 20 Jahren setzt das Team von Bürki-Moser GmbH auf die ausfallsicheren Serverlösungen von SSE AG, die auf stabilen Software-Komponenten von HELIOS (www.helios.de) basieren.

Ruedi Buerki: «Wir möchten keine Systemunterbrüche, verursacht durch Komponenten, die nicht für den 24-Stundenbetrieb ausgelegt sind. Zwei Tage Unterbruch kosten schon mehr als die Einsparung von günstigen Servern, die nicht für die Bedürfnisse eines Produktionsbetriebes ausgelegt sind.»

SUSE-Linux, IBM RackServer mit doppelten Netzteilen, Raid5 und unterbrechungsfreie Stromversorgung schützen und verwalten die Firmendaten im gesamten Netzwerk.

Meine Meinung:

«Wieder ist ein Server installiert, mit dem der Kunde und ich keine Probleme haben werden. Jahrzehntelange Erfahrung lassen mich zu dieser Schlussfolgerung hinreissen!»

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Automatisierung mit HELIOS-Server

Automatisierung mit HELIOS-Server 

Der HELIOS-Server verwaltet alle Bilddaten und ermöglicht parametrisierte, automatisiert Bildkonvertierungen zum Beispiel für Webshops in verschiedensten Formatsanforderungen. 

Die Anwendung ist denkbar einfach:

– Bilder in Hotfolder speichern 

danach werden serverbasiert und automatisch:

– alle Bilder in das gewünschte Zielformat konvertiert

– alle Bilder auf den gewünschten FTP-Zielserver transferiert

Welche Konvertierungen sind einfach möglich?

Quelldateien:

– mit aut. Erkennung oder Eingrenzung/Selektion auf bestimmte Datenformate wie EPSF/HELIOS PDF Raster/JPEG/JPEG2000/Photoshop/PNG/TIFF

– Zusätzliche Miniaturansicht/Thumbnail

– Zusätzliche Bildschirmvorschau

– PC-kompatible EPS

– Eingrenzung nach Farbraum wie: Bitmat / Graustufen / CMYK / RGB / CIELab / Indexiert

– Komprimierung: G3 / G4 / RLE / ZIP / LZW / JPEG / JPEG2000

Zieldateien:

– Auflösung der Quelldatei beibehalten oder in individuelle Auflösung umrechnen

– Definition der maximalen Höhe oder Breite des Bildes

– Spot-Color-Umrechnung, Spot-Color und/oder Masken ignorieren

– Farbtiefe beibehalten oder in 8-Bit resp. 16-Bit umrechnen

– Integration von ICC-Farbprofilen

– Konvertierungsoptionen wie horizontales, vertikales, 90-, 180-, 270-Grad Drehen der Bilder

– Beibehalten, schützen von Metadaten wie Pfad, IPTC, EXIF und XMP

Vorteile:

– Grosse Zeiteinsparung durch 24h/Tage-Serverlösung

– Gleichbleibende hohe Bildqualität

Meine Meinung:

«Dank dem äusserst stabilen HELIOS-Server, der bei unserem Kunden «gravoractual sa, Brügg», gerne über 24 Monate ohne Unterbruch in Betrieb sind, ergibt sich eine hohe Verfügbarkeit, die weltweit genutzt werden kann»

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HELIOS ist die führende Lösung wenn es um DataSharing auf verschiedenen Devices geht.

HELIOS ist die führende Lösung wenn es um DataSharing auf verschiedenen Devices geht. Die NSA und  «DataSharer» haben uns dazu wieder viele Argumente gegeben, warum man SEINE DATEN nicht IRGENDEINEM UNTERNHEMEN zur Speicherung übergibt.

Selbstverantwortung ist das Gebot der Stunde.

Das aktuelle Angebot für 3 zugeloste «App’s» von HELIOS möchten wir ergänzen – für alle die keine Glück bei der Verlosung haben.

Bis 1. November 2013 bieten wir allen Kunden die personalisierte App «Document Hub» zu einem reduzierten Preis an. Dabei wird eine HELIOS-WebShare-Lizenz vorausgesetzt.

Weitere Informationen erhalten Sie kurzfristig.

Anfragen bitte per Mail an sse@sse.ch

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HELIOS is the leading company for serversoftware if you will share data to different devices (Apple. Windows, iPad, iPhne, Web-Client) 

The NSA and «DataSharer» gave us enough arguments, that we do not put our copany-data to someone, somewhere.

In addition to HELIOS, for those of the three who do not win – we make you an personalized App based on «Document HUB» for a special price. 

This price is reduced till the 1. november 2013. This app is for all user with a WebShare-license – also buyable here.

We answer your mailquestions shortly, please contact us on sse@sse.ch

https://plus.google.com/100633495397166706821/posts/3FjAZKZQ3oa

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«Bauen und Modernisieren»

«Bauen und Modernisieren»

vom 5. – 8.9.2013, Messe Zürich

Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

SSE AG ist der digitale Medienpartner für mobile Devices und organisiert die Medienaufbereitung für iPad, iPhone und Android-Tablets. Natürlich werden auch die Interessenten mit einem Standard-Web-Browser mit Informationen bedient.

Die dazu notwendige App «ePaper4you» ist im Apple-App-Store und für Android bei google downloadbar.

Apple-App-Store:

https://itunes.apple.com/ch/app/epaper4you/id457259952?mt=8

Google play:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.epaper4you.kiosk

Meine Meinung:

«Zum dritten aufeinanderfolgenden Mal dürfen wir für die Firma ZT Fachmessen, dieses Umsetzung durchführen. Das freut uns!»

Wenn Sie auch Ihre Kataloge, Dokumente in eine App bringen möchten, dann genügt ein Mail an sse@sse.ch um an weitere Informationen zu gelangen.

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Es muss nicht immer ein digitales Magazin auf iPad, iPhone oder Android sein!

Es muss nicht immer ein digitales Magazin auf iPad, iPhone oder Android sein!

Ein guter Geschäftsfreund hat in seinem Familienbesitz die erste gedruckte Ausgabe des Arznei-Buches von Christoph Wirsung, gedruckt 1568!

Dieses Buch ist natürlich eine Rarität. Schnell war die Idee geboren, Nachdrucke, sogenannte Faksimile herauszugeben.

Gemäss Wikipedia:

Als Faksimile, Plural: Faksimiles, (von lat. fac simile „Mache es ähnlich“) bezeichnet man eine originalgetreue Kopie bzw. Reproduktion einer Vorlage, häufig eines historisch wertvollen Dokuments. Hierbei kamen früher überwiegend drucktechnische Verfahren wie beispielsweise der Anastatische Druck, heute vor allem fotografische Verfahren zur Anwendung. 

Neu entdeckt und neu aufgelegt, das erste „getruckte Artzneybuch“ 

ein längst vergessen geglaubtes volksmedizinisches Standardwerk des 16. Jahrhunderts

Eine Fundgrube gleichermassen für alle medizinisch, historisch und soziologisch Interessierten. Christoph Wirsung hat darin vor über 440 Jahren das ganze medizinische und pharmazeutische Wissen seiner Zeit zusammengefasst und in noch heute verständlicher, lesbarer Form beschrieben.

Das erste „getruckte Artzneybuch“, als medizinisches Standardwerk des 16. Jahrhunderts, erlebte sechs Folgeauflagen, wurde in englischer Sprache dreimal aufgelegt und auch in holländisch herausgegeben.

Auf 936 Seiten ist nachzulesen wie die „gefehrlichen Kranckheiten von Magen, Leber, Galle, Nieren, Blatter und Darm“ diagnostiziert, wie „Hals, Haar, Bart, Hyrnschal, Hyrnn, Augen, Nasen, Ohren Lefftzen, Mund und was darin ist, Stimm, samt ihren zufallenden Kranckheiten und Artzneyen“ beschrieben und behandelt wurden. „Darinn werden fast alle eusserliche und innerliche Glieder des menschlichen Leibs, mit ihren Gestalt, Aigenschafft und Würckung beschriben, darbey auch vom Haupt an bisz zu den Fersen verzaichnet, was jedoch sonderlich und in gemain für Kranckheiten und Gebrechen angreiffend. Letzlich, wie man deselbigen inn mehrerley Wisz zu Hülf kommen möge, also wie man sich im Purgieren, Aderlassen und dergleichen halten soll, aus dem berümptesten Artzten, so wohl der newen als der alten geschribnen Bucher.“

Von „etliche Gifft von Gewechsen, Metallen und Thieren“, aber auch von „Mancherlay, nicht auf sondre Kranckheiten gerichtet, gleichwohl taugenlich und nützlich“, nämlich der Herstellung von „Latwergen, Tranck, Confect, eingemachte Früchte, mancherley Oele, Syrup und Säffte, gewürtz Wein, und was dergleichen sein mag“.

Christoph Wirsung, 1500 in Augsburg als Sohn einer Patrizierfamilie geboren, verbrachte seine Studienzeit z. T. in Venedig und praktizierte später in Augsburg als Arzt, Geistlicher und Ratsherr. Mit seinem „Neuen Artzneybuch“ hatte er grossen Erfolg, es wurde noch weit bis in das 17. Jahrhundert immer wieder neu aufgelegt. Über 2600 Rezepte geben den damaligen Stand medizinischer Kenntnisse wieder, die meisten sind rein pflanzlicher Natur. Die Rezepte sind unterteilt u. a. nach: Krankheiten der einzelnen Körperregionen wie Kopf, Brust, Bauch, Extremitäten; Krankheitszustände, die den ganzen Körper betreffen; Fieber als Symptom von Krankheiten; eine Abhandlung über Gifte, ihre Wirkung sowie medzinische Massnahmen. Ein Glossar sämtlicher Wirkstoffe mit Hinweisen auf die jeweiligen Rezepte schliesst dieses Doktorbuch ab.

Buchbesprechung mit Doktor François Ledermann

Der deutsche Arzt Christoph Wirsung, der 1500 in Augsburg geboren wurde, studierte und praktizierte in seiner Heimatstadt sowie in Heidelberg, wo er 1571 starb. In der Medizingeschichte ist er durch das Verfassen eines „Artzneybuches“, das in mehreren Ausgaben und in drei Sprachen (deutsch, englisch, holländisch veröffentlicht wurde) bekannt geblieben.

Nun ist der Verlag Ernst Bloch auf die gute Idee gekommen, einen Nachdruck dieses Werkes  zu drucken, und zwar die „Editio princeps“, den 1568 in Heidelberg erschienen ist. So verfügt der heutige Leser, sei er Medizinhistoriker oder ganz allgemein für die Kultur und Sitten der Renaissancezeit interessiert, über eine leicht zugängliche und elegant gedruckte Ausgabe dieses Buches, das in den früheren Drucken schwer auffindbar war.

Im Gegensatz zu den heutigen Arzneibüchern, die mehr als gesetzliche Richtlinien zur Herstellung, Prüfung und Abgabe der Medikamente zu verstehen sind, entspricht das Werk von Wirsung eher einer medizinischen und pharmazeutischen Enzyklopädie des 16. Jahrhunderts und führt ein breites Panorama der ganzen Heilkunde dieser Zeit auf. Das Werk beginnt mit drei ausgiebigen Registern, das erste dem Arzneischatz, der „materia medica“ gewidmet, das zweite Pathologie, wobei Krankheiten nach den betroffenen Gliedern und Organen eingeordnet sind, und das dritte fasst die lateinischen Termini zusammen.

Im Kern des Buches bespricht Wirsung sämtliche ihm bekannte Krankheiten, wobei er zuerst die Ursachen und die Zeichen der Übel nennt, um dann jedes Kapitel mit therapeutischen Vorschlägen zu beenden. Hier zeigt das Arzneibuch klar den Zeitgeist der Renaissance, indem es einerseits noch deutlich im Galenismus steht, einer Theorie, die durch die ersten Zeichen der wissenschaftlichen Anfechtungen allerdings schrittweise von einem klinischen Blick, von einem Loswerden der scholastischen mittelalterlichen Gedanken geprägt wird. Bei der Melancholie wagt zum Beispiel Wirsung nicht die alte humoralpathologische Theorie völlig wegzuschmeissen. So schreibt er, dass „Melancholie… erstlich für der vier Feuchtigkeit eine des menschlichen Leibs das schwarz geblüht“ sei. Aber, fährt er fort, „davon wird nicht geredet“, um zu äussern, dass Melancholie eine Krankheit des Hirns und der Vernunft ist. Auch die Ende des 15. Jahrhunderts aufgetauchte Syphilis bleibt mit dem damals üblichen Ausdruck von „Franzosen“ nicht unerwähnt. 

Dass „der Verfall der antiken Tradition“, wie Erwin Ackerknecht schrieb, „zum fortschreitenden therapeutischen Chaos führte“ wird im Arzneibuch in manchen Aspekten bestätigt, wobei man statt Chaos eher von therapeutischem Elektizismus schreiben könnte. So entspricht der letzte – pharmazeutische – Teil des Buches durchweg der von der arabischen Heilkunde beeinflussten antiken Therapie. Es fehlen weder die von der islamischen Pharmazie propagierten Arzneiformen wie die Elektuarien (die Latwergen) und die Trochischi (plane Scheibchen zur Darreichung trockener Arzneimittel) noch die ausgiebige Verwendung des Zuckers, noch das Erwähnen einer grossen Anzahl von meistens pflanzlichen Produkten, noch gewisse polypharmazeutische Formen, wie der seit der römischen Zeit bekannte Theriak. Dieser traditionelle Arzneischatz mischt sich im Arzneibuch von Wirsung mit Produkten der europäischen Volksmedizin, aber vor allem mit einigen Mitteln der kurz vor dem Erscheinen des Werkes Wirsungs von Paracelsus und seiner Anhänger propagierten Spagyrik. Diese protochemischen Arzneimittel sind zum Beispiel Quecksilber- oder Antimonderivate. Auch das aus Amerika mitgebrachte und gegen die syphilitischen Erkrankungen angewandte Guiakholz wird von Wirsung aufgeführt.

Bestimmt wandte sich das Buch dazumal an ein breites kultiviertes Publikum, das vom Werk eine Synthese der Kenntnisse über die ganze Medizin und Therapie, der medizinischen Praxis der Zeit also erwartete. Zeuge davon ist zum Beispiel noch der „siebte Teil dieses Buches“, ein ausgedehntes Kapitel, das den pflanzlichen, tierischen und mineralischen Giften gewidmet ist. Heute kann der zur Verfügung stehende Nachdruck gewisse Invarianten, manche Konstanten der Medizin betonen. Zum Beispiel die ständige Vermengung zwischen volks- und schulmedizinischen Tendenzen, aber auch den ewigen Versuch des Menschen aus den von ihm geschmiedeten Theorien, aus einer therapeutischen Ideologie und den ihm von der Natur zur Verfügung stehenden Mitteln eine Synthese zu machen, dies im Dienst des Kranken. In diesem Sinn hat es an Aktualität nichts verloren.

Doktor François Ledermann, 11.03.1996

Meine Meinung:

Informationen müssen nicht zwingend gegoogelt werden. Auch ein altes Buch kann Informationen enthalten, die heute so oder ähnlich noch Gültigkeit haben – oder einfach nur unterhaltsam sind.

Weitere Informationen:

Daniel Mayerthaler, Schweiz, info@mayerthaler.net

Auch Daniel Mayerthalers Geschäftsfelder sind sehr interessant:

http://youtu.be/fLl0Hm-tBz0

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Die «Save & Go-Box» kann Ihre Firma retten

Die «Save & Go-Box» kann Ihre Firma retten

Die «Save & Go-Box» hat sich beim innerschweizer Unwetter von 2005 bestens bewährt!

http://www.sse.ch/1partner/beag/22_08_2005/index.html

Bei der aktuellen Version der Box ist auch ein Server eingebaut, der sich automatisch mit dem Haupt-Produktions-Server synchronisiert – für die grösstmögliche Aktualität der Daten. Dazu werden die «dt-Tools» von HELIOS eingesetzt.

Zum Einsatz kommt:

– Linux-Server

– HELIOS-Ethershare, HELIOS-PCShare und weitere Software-Pakete

  für WebBrowser- oder iPhone-/iPad-Zugang nach Bedarf

– Koffer mit externem Stromanschluss 230V, Gigabit-Ethernet

Meine Meinung:

«Datenverlust ist keine Erfindung von Marketing-Strategen – es passiert! Seien Sie vorbereitet und besprechen Sie Ihre Sicherungs-Bedürfnisse mit Ihrem IT-Partner, bevor der Gau eintritt. Überprüfen Sie auch die Funktionsfähigkeit Ihrer Datensicherung im Alltag periodisch, damit Sie auch in Zukunft ruhig schlafen können und keine Arbeitsplätze auf das Spiel gesetzt werden. Weitere Details können Sie in der iPad-App «ePaper4you», im Magazin Phönix 5/2013 nachlesen, Erscheinungsdatum 10.5.2013.»

Weitere Informationen: 

www.sse.ch     sse@sse.ch    SSE AG, CH-5274 Mettau

 

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Alinéa AG in Wetzikon setzt auf HELIOS-Server mit der zukunftsweisenden Dokumenten-Hub-Technologie mit WebShare.

Alinéa AG in Wetzikon setzt auf HELIOS-Server mit der zukunftsweisenden Dokumenten-Hub-Technologie mit WebShare.

Was heisst dies für die Kunden?

Ihre Daten werden von Alinéa AG aufbereitet und verwaltet. Der Kunde kann ein App (my-DataPool) aus dem Apple-App-Store laden und auf dem eigenen iPhone oder iPad installieren. Mit den entsprechenden Zugangsdaten auf den Server, können:

– Dokumente mit Spotlight gesucht werden

– Innerhalb von PDF’s geblättert werden

– Vorschaubilder gezoomt werden

– Je nach Einstellungen auf dem Server können die Daten automatisiert oder manuell auf das iPad/iPhone synchronisiert werden.

– Sollte der Synchronisationslauf unterbrochen werden (Verbindungsunterbruch in Fahrzeugen etc.), so wird nach dem Verbindungsaufbau automatisch an der unterbrochenen Stelle weitergefahren.

Meine Meinung:

«Wenn Toni Koller und sein Team seit über 20 Jahren auf HELIOS-Server von SSE AG setzen, so ist dies ein Vertrauensbeweis für den wir uns herzlich bedanken»

Weitere Informationen:

www.sse.ch     sse@sse.ch

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