Aktuelle Informationen von Daniel Scheuber, Inhaber SSE AG

 

«Bauen und Modernisieren»

vom 4. – 7.9.2014, Messe Zürich

Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

SSE AG ist zu meiner Freude bereits zum vierten Mal der digitale Medienpartner für «Bauen und Modernisieren».

Für mobile Devices und organisieren wir die Medienaufbereitung für iPad, iPhone und Android-Tablets. Natürlich werden auch die Interessenten mit einem Standard-Web-Browser mit Informationen bedient.

Die dazu notwendige App «ePaper4you» ist im Apple-App-Store und für Android bei google downloadbar.

Apple-App-Store:

https://itunes.apple.com/ch/app/epaper4you/id457259952?mt=8

Google play:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.epaper4you.kiosk

Meine Meinung:

«Zum vierten aufeinanderfolgenden Mal dürfen wir für die Firma ZT Fachmessen, dieses Umsetzung durchführen. Vielen Dank!»

Wenn auch Sie Ihre Kataloge, Dokumente in eine App bringen möchten, dann genügt ein Mail an sse@sse.ch um an weitere Informationen zu gelangen.

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Kitty» – so kann Technologie erlernt werden

«Kitty» – so kann Technologie erlernt werden

Als Einstiegs-System spricht «Kitty» den begeisterten Robotic-Benutzer und -Entwickler an der mit anderen Systemen unterfordert ist. Die Funtionen und Technologien entsprechen dem aktuellen Stand der Technik mit CAD-Erfassung, 3D-Druck, professionellen Servos und modernster Android-Steuerung. Das «Kitty»-Konzept ist eine Möglichkeit, um die Java-Programmierung und Microcontroller-Steuerung zu erlernen. 

Meine Meinung:

«Innovations made in Switzerland – weiter so!»

Weitere Informationen:

Roger Seeberger: seeberger@jinn-bot.com

http://www.jinn-bot.com

http://www.jinn-bot.com/Prod_Kitty.html

Beitrag im Magazin «Phönix»

http://epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Phoenix/#/30/

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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«SkyHeli» 2014 ist für iPad und iPhone innerhalb der IOS-App «SkyNews.ch» verfügbar

«SkyHeli» 2014 ist für iPad und iPhone innerhalb der IOS-App «SkyNews.ch» verfügbar

iPad und iPhone müssen mit digitalen Inhalten bedient werden. Aktuell ist innerhalb der App «SkyNews.ch» das Magazin «SkyHeli» neu aufgeschaltet worden. Es gibt auf 84 Seiten Informationen zum Thema Scheizer Helikopter-Unternehmen und -Dienstleistungen.

Aus dem Inhalt:

– RUAG Aviation Heli-Kompetenzzentrum

– Marenco: Der «Swisshelicopter» ist da

– Alpinlift fliegt den neuen Bell 407GX

– Weltweiter Heli-Handel mit Helipool

– Autogyros: Die neue Lust am Fliegen

– Heli-Shuttle über der Nordsee

– Aus dem Cockpit: Nachtflugausbildung

– Interview mit Daniel Neugel, Air Zermatt

– Rotoren im Wilden Westen der USA

– Rega investiert in IFR-Verfahren

– Organtransporte durch Alpine Air Ambulance 

– Der grösste Heli der Welt: Mil Mi-12        

– Maurizio Folini: Fliegen im Himalaya

– ERFA 2013 – Sicherheit im Flugbetrieb

– Helitech 2013: Zukunftsaussichten für Heli-Industrie

– Firmen- und Produkte-News

– Top-Flieger-Adressen

Das Editorial von Eugen Bürgler:

Geschätzte Leserinnen und Leser

Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle die Prognose gewagt, dass

wir 2013 den Erstflug des Marenco Swisshelicopters SKYe SH09

erleben würden. Es hat nicht ganz gereicht. Das hat aber die Freude

darüber nicht getrübt, dass wir am 28. November 2013 den ersten Heli «Made in Switzerland» beim Roll-out unter die Lupe nehmen durften.

Zu denken geben sollte jedoch, wenn Martin Stucki als treibende

Kraft hinter dem «Swisshelicopter» bemerkt, dass es in der Schweiz

keine Kultur zur Unterstützung industrieller Pioniere gebe, und dass

die Luftfahrt an Überregulierung leide. Vorschriften würden aufgrund

von Annahmen und nicht Beweisen getroffen, kritisierte er.

Dass er damit Recht hat, wissen alle, die in der Luftfahrt arbeiten. Ist

es nur ein Jammern, weil die Regeln unbequem sind? Nein, es gibt

auch in dieser Ausgabe von «skyheli.ch» Beispiele, die zeigen, dass

einige dieser Gesetze die Realität bei den Heli-Betrieben ignorieren

und keinen Sicherheitsgewinn, aber hohe Kosten und unsinnige Einschränkungen bringen.

Als ob das nicht genug wäre, fordert jetzt eine Petition im Jungfrau-Aletschgebiet eine weitere Einschränkung des Heli-Flugbetriebs. Zwar geben die Initianten vor, mit ihrem «Jein» zum Heli, Arbeits- und Rettungsflüge nicht verhindern zu wollen. Doch die Unterzeichner denken kaum daran, dass Helikopter nicht nur retten, sondern auch Steinschlagnetze über Bahnlinien montieren und Antennen für Mobilfunknetze aufstellen. Solange es gut geht und alles funktioniert, scheint niemand zu fragen, weshalb das so ist. Vielleicht ist einfach zu wenig bekannt, wie die Heli-Betriebe arbeiten. So sind eben auch touristische Flüge für das wirtschaftliche Überleben einiger Firmen wichtig und dienen Jungpiloten auch für das notwendige Sammeln von Erfahrung. Sie machen aber nur rund 15 Prozent aller Flugstunden aus und sind streng reglementiert.

Wir hoffen, dass wir mit dieser Ausgabe von «skyheli.ch» wieder einen Beitrag zu mehr Verständnis für die Heli-Branche leisten. Weder

die Heli-Firmen noch das Team von Marenco Swisshelicopter, das am Aufbau einer Helikopter-Industrie in der Schweiz arbeitet, verlangen nach Unterstützung. Werden ihnen bei der täglichen Arbeit nicht zusätzliche Steine in den Weg gelegt, ist schon viel erreicht. Die Arbeitsplätze, die damit verbunden sind, sind ebenso wenig selbstverständlich wie der Helikopter, der Vermisste sucht oder Lebensmittel zur SAC-Hütte fliegt.

Meine Technologie-Meinung:

«Gegenüber der gedruckten Version, wird mit der App ein Gerät benötigt – nicht jeder Leser liebt dies. Auf meinem iPad sind aber nun bereits über 47 Ausgaben von «SkyNews» und «SkyHeli» gespeichert. Darin kann ich jederzeit lesen – in Papierform ist dies ein über 5kg schwerer Papierstapel der zudem noch gelagert und geordnet sein will. Dem digitalen Magazin gehört die Zukunft.»

Weitere Informationen:

Hansjörg Bürgi, www.skynews.ch, info@skynews.ch 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Die App «SkyNews.ch» ist im App-Store für iPad und iPhone verfügbar.

Die gedruckte Version kann unter www.skynews.ch abonniert werden.

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Windows in Windows virtualisieren

Windows in Windows virtualisieren

Der Computer in einem KMU-Betrieb verlangte einerseit «Windows 7 prof. 64-bit» für die «ABACUS» – Finanzbuchhaltung. Gleichzeitig musste jedoch eine individuell programmierte Clipper-dBase-Software einwandfrei funktionieren. Diese über 20 Jahre alte Software, die genau die Kundenbedürnisse ohne überflüssigen «Schnick-Schnack» erfüllt, hat aber unter Windows 7 nicht einwandfrei funktioniert. 

Die Ausgangslage und die speziellen Anforderungen waren:

– Unterstützung einer Parallel-Port-Zusatzkarte

– Unterstützung eines am Parallel-Port angeschlossenen

  Software-Dongles

– Unterstützung eines Wenger-Matrix-Druckers am Parallel-Port

Getestet wurden «Virtual-Box» und «VMware Player»

Schnell zeigte sich, dass «VMware Player» die richtige Lösung ist.

Mit «VMware Player» hat alles einwandfrei funktioniert.

Die Datensicherung ist dank 

– Acronis unter Windows 7

und 

– Batch-Scripts für die Sicherung auf ein SMB-Server-Volumen

  unter Windows XP auch keine besondere Anforderung.

Meine Meinung:

«Virtualisierung ist spannend – ob aber dadurch Windows noch stabiler funktionieren wird ist abzuwarten.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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«Jinn», der Humanoid «Made in Switzerland»

«Jinn», der Humanoid «Made in Switzerland»

Nachdem Michael Roggli seine CAD-Zeichnungen optimiert und über den 3D-Drucker ausgegeben hat, haucht Roger Seeberger dem Humanoiden mittels Android-Software Leben ein. 

Ein weiterer «Jinn» ist entstanden und kann für die vielfältigsten Aufgaben eingesetzt werden.

Als Einstieg ist der 4-beinige Roboter «Kitty» gedacht, der auf den ähnlichen Technologien wie «Jinn» basiert. Der «Kitty»-Bausatz enthält alle Komponenten ohne das Android-Device zur Steuerung der Elektro-Motoren. Dieser Bausatz ist auch für junge Menschen gedacht die mit den ausgezeichneten «LEGO-Robotic-Systemen» an kreative Grenzen stossen und neue Herausforderungen suchen….. 

Durch Eigenentwicklung oder Software-Updates können weitere Bedürfnisse integriert werden. Den gesamten System-Funktionsumfang erfahren Sie auf Mailanfrage oder ab Anfang Juli auf www.jinn-bot.com.

Meine Meinung:

«Innovationen müssen hart erarbeitet werden – ich gönne dem Team diesen Erfolg!»

Weitere Informationen:

Roger Seeberger: seeberger@jinn-bot.com

http://www.jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Interner oder externer Support?

Interner oder externer Support?

Der IT-Wartungsvertrag bringt Sicherheit!

Die IT-Umgebung in einem KMU-Betrieb wird immer komplexer – spezielle Applikationen benötigen vermehrt spezialisierte Systeme. Dies vereinfacht die Wartung nicht, zeigt aber schön welches System 4 Jahre ohne Störung durchläuft oder wöchentlich seine „Betreuung“ benötigt.

Die Aussage eines Kunden war treffend: «Daniel, es zeigt sich, dass das Teuerste in jedem Fall seinen Preis rechtfertigt. Bei den Billigprodukten muss man immer auf Unterbrüche, Restarts, Datenverlust etc. vorbereitet sein. Der Aufwand für überflüssige Supportstunden wird dadurch enorm und rechtfertig den Einsatz von LowCost- und Consumer-Produkten im profesionellen 24h / 7-Tage-Einsatz nicht.»

Meine Meinung:

«Die IT-Wartung kann von internem oder externem Personal übernommen werden. Erfahrungen zeigen, dass externe Partner oft spezialisierteres Wissen oder persönliche Kontakte zu den Herstellern haben. Zudem sind externe Partner aus der Schweiz schneller erreichbar oder schon vor Ort bis eine Hersteller-Support-Hotline aus Ägeypten nach 4 Stunden antwortet.

Gedanken über die Wartung muss man sich beim Kauf/Installation machen wenn alles funktioniert – bei einem Crash wird es schwieriger um an Systeminformationen zu gelangen.

Ein professioneller Support arbeitet mit Tools wie z.B. dem „IT Monitor“ von zB. HELIOS.de oder von www.nagios.org. Diese Beispiele sind sehr hilfreich um Probleme frühzeitig zu erkennen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Datensicherung und Wartungsverträge

Datensicherung und Wartungsverträge 

Server- oder System-Crash am Arbeitsplatz. Es passiert immer im dümmsten Moment. Wie schützt man sich gegen den totalen Datenverlust?

Das Sicherungs- und Wartungs-Konzept ist abhängig von den folgenden Punkten:

1. Datensicherung auf externe Medien wie Disk/Tape/Server

1.1 Wie lange kann ich auf einen funktionierenden Server verzichten?

– Nie (-> dezentrale gespiegelte Server)

– Unter 10 Minuten (-> gespiegelte Server)

– maximal 3 – 4 Stunden (-> Datenrekonstruktion ab Tape / Disk )

– Maximal 1 – 4 Tage (-> Datenrekonstruktion ab Cloud im Ausland )

1.2 Wie alt darf die letzte Datensicherung sein, damit nicht zu viele Daten verloren gehen?

– Sie muss immer aktuell sein (-> Online-Synchronisation)

– Maximal 4 Stunden (-> Benötigt halbtägliche Datensicherung)

– Maximal 8 Stunden (-> Benötigt tägliche Datensicherung)

1.3 Zeit ist Geld

Wenn grössere Datenmengen über das Netzwerk zurückgeholt werden müssen, dann sind effiziente Lösungen notwendig. Schnelle LTO-Bandlaufwerke, effiziente Netzwerke mit mind. 1GB/sec Datendurchsatz – besser 10 GB/sec.

2. Hardware-Wartungsverträge / Garantien / Supportverträge

2.1 Garantien bei renommierten Hardware-Herstellern haben z.B. einen „9/5-Garantie-Service vor Ort“. 

Dies heisst, dass bei einem Hardware-Fehler eine Hotline die Kontakt- und Maschinendaten aufnimmt und sich innert 4 und mehr Stunden (Best Effort) eine Supportperson meldet die das Problem analysiert. Wenn diese Person dann eventuell in Kairo am Telefon mit dem Anwender in der Schweiz das Problem bespricht, dann gibt es bereits Verständigungsprobleme.

Klar gibt es auch bessere Garantien wie zum Beispiel „12/7-Garantie-Service vor Ort“, die Reaktionszeit von mind. 4 Stunden bleibt aber bestehen. 

Ist alles besprochen, so wird die Hardware wenn nicht vorhanden in die Schweiz geschickt und von einem Systemtechniker vor Ort eingebaut. Dies geschieht im Normalfall immer frühestens am nächsten Arbeitstag. Ein Problem  wird also im Minimum nach einem Tag gelöst – sofern der Technikereinsatz das Problem auch lösen kann…. sonst verlängert sich das Ganze.

3. Geeignete Backup-Software 

Bei der Datensicherung muss beachtet werden ob eine BETRIEBSSYSTEM-Harddisk oder „nur“ eine DATEN-Harddisk rekonstruierbar sein muss.

3.1 Sicherungen von Systemplatten

3.1.1 LINUX-Server, Windows-Server und Arbeitsplätze:

www.acronis.de ist ideal um ganze Systemplatten inklusive Datendisks zu sichern und bewährt sich auch, wenn die Daten auf eine andere Hardware-Plattform migriert werden müssen. Bei defekten Boot-Disks, kann mit der Acronis-Notfall-CD einfach gestartet. Innert 10 – 15 Minuten werden ganze Systemdisk’s ab dem differenziellen Backup-Image rekonstruiert. 

3.1.2 Apple-Systeme:

Mit «Carbon Copy» können bootfähige Disks erstellt werden ab denen jederzeit gestartet werden kann.

«TimeMachine» sichert auch in verschiedenen zeitlichen Abständen. Um von einem «TimeMachine»-Backup eine Boot-Disk zu erzeugen wird aber eine Systeminstallation auf dem Rechner vorausgesetzt – dies verzögert das Ganze.

3.2 Sicherungen von Datenplatten

3.2.1 LINUX-Server, Windows-Server und Arbeitsplätze: Analog 3.1.1

3.2.2 Apple-Systeme: Analog 3.1.2

Die beiden Programme «Retrospect»,  www.retrospect.com oder «P5» von www.archiware.com können ebenfalls für die Datensicherung auf Bandroboter, NAS-Server oder Harddisks verwendet werden.

3.2.3 Online-Datensynchronisation

Mit «Archiware», www.archiware.de, können Daten im Dauer-Synchronisationsbetrieb auf einen anderen Server/Medium synchronisiert werden – hiermit sind auf dem Quell- und Ziel-Laufwerk die gleichen Daten gespeichert.

3.2.4 Datensynchronisation

Es gibt viele Sync-Programme die eingesetzt werden können.

«dt sync» von www.helios.de kann serverbasiert ganze Verzeichnisse in frei definierbaren Zeit-Intervallen auf lokale oder entfernte Systeme spiegeln.

Meine Meinung:

«Die Datenrekonstruktion muss „geübt“ und mit Checkliste beschrieben sein. Bei einem Crash und dutzenden von ungeduldigen, wartenden Mitarbeitern muss jeder Handgriff stimmen um Zeit zu sparen! Daher prüfe ich jede Backup-Installation auf die richtige Funktion bevor sie dem Kunden übergeben wird. Zudem muss mit den Hardware-Herstellern ein geeignetes Notfall-Wartungs-Szenario abgemacht werden, damit die richtigen Ersatzkomponenten inklusive fachkundiger Techniker kurzfristig vor Ort sind.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Mehr als drei Firmen – ein Team

Mehr als drei Firmen – ein Team

Seit über 15 Jahren kennen sich

Peter Jäger und Roger Thurnherr, pre2media GmbH,

Peter Kuoni, LSE AG und

Daniel Scheuber SSE AG.

Das Schulungsunternehmen pre2media GmbH setzt erneut auf innovative Schulungstechnologien. Im neuen Schulungs-Konzept «com2publish.ch», wird zum Beispiel Peter Kuoni und Daniel Scheuber Videobeiträge zu folgenden Themen erstellen:

• Server

• Datensicherheit

• Kommunikationstechnik

• Moderne Systemwartung

• Finanzierungs- und Versicherungs-Modelle

immer angepasst an die aktuellen Technologien.

Die Informationen, die von über 15 weiteren «Coaches» verfasst werden, kommen dabei aus den verschiedensten Bereichen der aktuellen IT. Sei es Word, Bildverarbeitung, Web-Services, etc., das Angebot ist gross und kann bei com2publish.ch im Abo für alle Geräte gebucht werden.

Wir, Peter Kuoni und Daniel Scheuber, werden uns in den zugewiesenen Themen ergänzen.

Meine Meinung:

«Ein neues vielversprechendes Projekt das Freude bereitet»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

Roger Thurnherr, pre2media GmbH, roger@pre2media.ch

Peter Jäger, pre2media GmbH, peter@pre2media.ch

Die Technologie- und Anwendungsvideos werden  auf www.com2publish.ch aufgeschaltet und stehen den Abonnenten zur Verfügung.

Die Verantwortung für dieses Projekt übernimmt pre2media gmbh.

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Inhouse- oder externer IT-Support

Inhouse- oder externer IT-Support

Dank «plug and play» in der aktuellen IT werden viele Komponenten von firmeneigenen Mitarbeitern installiert und gewartet.

«plug and play» zu deutsch «einstecken und spielen» hat ja etwas leichtes, einfaches und lustvolles im Wortlaut. Wenn aber ein zentrales Gerät wie die FireWall, der Mailserver oder gar der Datenserver nicht mehr wie gewünscht ihren Dienst tun, dann ist «Alarmstufe ROT» angesagt. Dann darf nicht gespielt werden – auf Anhieb müssen die Abläufe durchgespielt werden können und funktionieren. Mehrfaches Wiederholen von Installationen liegt zeitlich einfach nicht drin oder die Suche nach der HP-Server-Hotline, der HW-Garntieverlängerungs-Nummer darf  nicht erst beim Schadenfall beginnen – Notfallblätter und weitere Dokumentationen sind die Lösung.

Ein Personalwartungsvertrag muss nicht die interne IT ersetzen, sie kann diese sinvoll ergänzen und so zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Meine Meinung:

«Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Personalwartungsverträgen. Diese geben dem Kunden die Sicherheit, dass mit einem Telefonanruf alle Abläufe zur Lösung seines Problem gestartet werden – ohne Umwege über indische Supportnummern in englischer Sprache. Zudem ist es Erfahrungssache wie gewisse Probleme gelöst werden können.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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IT-Investitionen sind berechenbar

IT-Investitionen sind berechenbar

Jeder Betrieb ist von der IT abhängig und versucht die Investitions- und Betriebs-Kosten auf einem vernünftigen Niveau zu halten. Welche Kniffe kann man nutzen, um diese finanziellen Ziele auch zu erreichen?

Der KMU-Betrieb nutzt die IT als Werkzeug

Die IT muss immer funktionieren, damit das Mitarbeiterteam Kunden bedienen, Komponenten verkaufen oder Supportanfragen schnell per Mail beantworten kann. Es zeigt sich, dass Unternehmen kaum vorsorglich in neue Komponenten investieren – gerne werden Geräte bis zum Crash genutzt. Dies kann, wie in einem grafischen Betrieb geschehen, bis zu 13 Jahren gut gehen. Fällt dann eine Disk aus, ist die Realität brutal.

«Diese Harddisk wird nicht mehr hergestellt, unsere Lager sind alle aufgebraucht», heisst es vonseiten der Hersteller. Vielleicht hilft noch die Suche in den Internet-Shops als Occasion. Im beschriebenen Fall müsste dann aber auch noch die Schnittstellengeschwindigkeit mittels Spezialeinstellungen gedrosselt werden und die richtige Firmware (Gerätesoftware) auf die Disk geladen werden. Ohne diese Disk ist die Funktionalität der ganzen Serverkonfiguration infrage gestellt. Die einzige Lösung war in diesem Schadenfall ein neuer Server.

Ist günstig auch gut?

Ein Server muss 24 Stunden und 7 Tage über die ganze mehrjährige

Betriebsdauer funktionieren. Die im Handel angebotenen Komponenten unterscheiden sich natürlich. So gibt es 1000-GB-Hardisks beim Discounter für 80 Franken zu kaufen. Diese sind jedoch nicht für den Dauerbetrieb ausgerichtet, wie man der technischen Dokumentation entnehmen kann – eine von HP oder IBM zertifizierte Serverharddisk kann daher schnell um den Faktor 3 bis 4 teurer werden als die Aktionsdisk.

Die Versuchung ist gross, sich mit Tiefpreiskomponenten etwas zu bauen – spätestens wenn bei einem Grossprojekt kurz vor dem Gut zum Druck alle Serverdaten nur noch als Fragmente vorhanden sind, wird sich die Geschäftsleitung dessen bewusst, wie unprofessionell und fahrlässig mit den Daten umgegangen wurde. Die Praxis hat gezeigt, dass bei einem 1000-GB-Server nach einem Crash ca. zweieinhalb Tage benötigt werden, bis alle Daten ab Tape oder Spiegeldisk wieder produktiv nutzbar auf dem neuen Server installiert sind.

Je grösser die bestehende Infrastruktur, umso wichtiger ist daher ein sehr schnelles Back-up oder ein Zusatzserver mit gespiegelten Daten, um die Datenwiederherstellungszeiten auf einem Minimum von einigen Minuten oder Stunden zu halten.

Es darf nicht sein, dass ein Unternehmen wochenlang die Daten auf dem Server neu zusammenführt. Die Überlegungen bezüglich Leistung und Qualität gelten wie bei den Harddisks sinngemäss für alle IT-Komponenten, die verbaut werden.

Wie unterscheiden sich die Finanzierungsmodelle Kaufen, Mieten und Leasing?

>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone und Android-App «ePaper4you» nachlesen.  

Link zu den Leseproben für den WebBrowser oder auch für

iPhone oder iPad:

http://www.epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Phoenix

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Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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