Dateien auf iOS- und Android-Geräten bereitstellen
Unternehmen möchten ihre mobilen Anwender in die Lage versetzen, auf Dokumente ihrer Fileserver im Unternehmen zuzugreifen, haben aber Bedenken hinsichtlich der Bereitstellung und Sicherheit.
Hier kommt HELIOS Document Hub für iOS und Android als Lösung ins Spiel. Document Hub ist eine kostenlose App, mit der sich Android- und iOS-Anwender über ihre Tablets and Smartphones mit dem Unternehmensserver verbinden können, um Serverdateien aufzulisten, sich eine Vorschau der Dateien anzusehen und um Dateien zu übertragen.
Sicherheit:
Zugang aber trotzdem sicher Aufgrund der zweistufigen Sicherheitsstruktur gibt es keine direkte Verbindung zum Server. Damit wird verhindert, dass der Fileserver direkt im Internet steht. Zusätzlich werden Active-Directory- und LDAP-Dienste (AD/PDC, LDAP usw.) zur Benutzerautorisierung sowie für eine einfachen Administration und komfortable Bedienung unterstützt. Benutzerzugriffsrechte werden beim Dateizugriff und für Suchanfragen vom System erzwungen.
Einfache Einrichtung:
Document Hub App aus dem App Store oder Google Play Store herunterladen, (einmalig) die Serveradresse eingeben und anmelden.
Synchronisation: nie wieder Dropbox
Tagesberichte automatisch empfangen. Marketingmaterial veröffentlichen. Projektarbeit an gemeinsam genutzten Dokumenten. Durch die vielseitige Synchronisierungsfunktion lassen sich Inhalte auf Mobilgeräte übertragen, um die Anwender auf dem Laufenden zu halten. Keine Vertrauenskrise mehr gegenüber Server von Drittanbietern – die Daten bleiben sicher auf dem Unternehmensserver.
Sehen Sie sich die Videos zu Document Hub an – entweder eine kurze Einführung oder die ausführliche Version.
Sie können Document Hub ganz einfach testen: Laden Sie sich dazu die App aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter. Suchen Sie in beiden Fällen nach „HELIOS Document Hub“. Auf einem vorkonfigurierten HELIOS-Demoserver können Sie die App dann selbst ausprobieren.
SSE AG ist seit 2013 die einzige autorisierte Schweizer Unternehmung, die CI-konforme Apps, basierend auf «Dokument Hub» erstellen darf. Rufen Sie uns für Ihre persönliche App an – Ihre Kunden werden es schätzen.
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Sie haben einen Gedankenblitz und können mit der Beweisverankerung* einer brandheissen Idee nicht bis zum nächsten Montag warten.
Gerne helfen wir Ihnen mit einer individuellen, asymmetrischen und anonymen Beweissicherung in der weltweit sichersten OpenSource- Dezentraldatenbank.
(*) Beweisankerung:
Wenn es darum geht, bestimmte digitale Informationen bezüglich Inhalt und Datum gerichtlich zu beweisen, kommt man nicht um die Konzeptlösung von Daniel Mayerthaler herum. Hiermit hat Ihr Anwalt alle Fakten in der Hand, die das Gericht bezüglich Originalität und verlässlichem Datum überzeugen kann.
Bei digitalen Medien ist es ja jederzeit möglich Inhalte und Erstellungs- oder Änderungsdatum zu ändern – der OSDSP-Expressanker ist hier die Lösung!
Laufend integrieren wir neue Technologien in unsere Robotik-Lösungen. Mit «Gesicht-Erfassung und Gesichts-Erkennung» bieten wir den Kunden individuelle Robotik-Lösungen für viele Anwendungsbereiche.
Neben Menschen werden auch Tiere oder Objekte erkannt.
Hiermit sind Workflows individuell vom erkannten Objekt steuerbar.
Weitere Informationen zu «Jinn» und der benutzten Technologie:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
robots@jinn-bot.com
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Open-E JovianDSS ist eine ZFS- und Linux-basierte Software, die speziell für Storage-Umgebungen in Enterprise-Größe entwickelt wurde. Mit seinen einzigartigen Features bietet das Produkt höchste Datenzuverlässigkeit und -integrität – für Speicherung, Schutz und Wiederherstellung von Daten. Es ist insbesondere für Enterprise-Nutzer geeignet, die eine einheitliche SAN-Lösung mit Thin Provisioning, Kompression und Deduplizierung suchen.
Meine Meinung:
«Open-E macht seit Jahren eine sehr gute Arbeit mit Ihren stabilen Server-Produkten. Es freut mich sehr, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, als erstes Schweizer Unternehmen an diesem Zertifizierungskurs teilzunehmen. Mit Open-E JovianDSS ist der Aufbau von Speichersystemen in virtuellen Umgebungen für einen Bruchteil der aktuellen HighEnd-Speichersysteme von EMC und Anderen möglich.»
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe Nummer 2/2017 ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Auch auf Platz 35 fliegt es sich sicher!
Geschätzte Leserinnen und Leser
Swiss liegt nur auf Platz 35 im deutschen Jadec-Report 2016, der jedes Jahr seine Rangliste der sichersten Fluggesellschaften weltweit veröffentlicht. Ein Blick in die Kriterien zeigt, dass Jadec insbesondere die letzten 30 Jahre einer Airline genauer untersucht. Dabei werden einerseits die Anzahl Unfälle mit Todesopfern, die Totalverluste von Flugzeugen, die Anzahl unfallfreier Jahre, wie lange die Airline überhaupt im Geschäft ist, aber auch das Durchschnittsalter der Flotte oder die Flottengrösse miteinbezogen.
Die erst 2002 gestartete Swiss ist also eine relativ junge Airline. Und sie hat leider in ihrem ersten Betriebsjahr, am 10. Juli 2002, durch eine Notlandung in Ostdeutschland eine Saab 2000 verloren. Von den 20 Personen an Bord wurde nur eine verletzt, aber das Flugzeug erlitt Totalschaden. Das reicht in der Jadec-Statistik eben aus, um im Ranking auf Platz 35 zu fallen. Daraus nun zu schliessen, fliegen mit Swiss wäre nicht sicher, ist höchst unseriös.
Das Flugzeug ist und bleibt mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel – und fliegen mit einer europäischen Airline und in Europa ist sehr, sehr sicher. Es ist äusserst anspruchsvoll und nahezu unmöglich, die Flugsicherheit in Europa noch zu steigern. Weitere Massnahmen erscheinen unverhältnismässig, denn eine absolute Sicherheit gibt es schlicht nicht. Und nach wie vor ist der Weg zum Flughafen – statistisch betrachtet – viel gefährlicher als die anschliessende Flugreise. Daran ändert auch der Platz 35 von Swiss im Jadec-Ranking nichts.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Inhalt Ausgabe 2/2017
SkyFlight:
• 2016 war zweitsicherstes Flugjahr
• Lehren aus Germanwings-Katastrophe
SkyForce:
• Russen halten Eurofighter auf Trab
SkyHeli:
• Grösster Schweizer Heli-Löscheinsatz
SkyInflight:
• Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
• Swissair-Flotte (23): Airbus A319
SkyNews:
• Lions Air mit neuer Heli-Firma
• Swiss mit CSeries am Lauberhorn
• Neue Militärpiloten brevetiert
SkyPort:
• Neue Skyguide-Verträge für Regioports
• 52 Millionen Passagiere im 2016
• News vom Genève Aéroport
• Das Neuste vom EuroAirport
SkyReg:
• Dezember-News im HB-Register
SkyShow:
• Viel Power an Nellis Air Show
• Kleine, aber feine Iran Air Show
SkyStory:
• In einer Cessna durch die USA (1)
SkySim:
• Constellation und X-Plane
SkyTalk:
• Urs A. Pelizzoni und Tobias Somandin
SkyView:
• Gastkolumne, Events und Vorschau
PS:
Testen Sie etzt das Probeexemplar 12/2016 zum Spezial-Kennenlern-Preis von sFr. 2.00 in der App für IOS und Android!
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe Nummer 1/2017 ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Der Freispruch des Bezirksgerichtes Bülach für den Zürcher Flugverkehrsleiter (siehe Seite 9 im Magazin) ist absolut gerechtfertigt. Zu hoffen bleibt, dass dieses Urteil bald rechtskräftig wird. Dieser Freispruch ist auch für das «System Flughafen Zürich» wichtig. Denn es darf nicht sein, dass jener, der die Suppe auslöffeln muss (also der Tower-Lotse) bei Fehlern verurteilt wird, und jene, welche die Suppe (Zürcher Flugregime) angerichtet haben (Bund und Politiker) schadlos bleiben. Aufhorchen lässt die im Zusammenhang mit dem Gerichtsurteil von Aerocontrol, der Gewerkschaft der Schweizer Flugverkehrsleitenden, erwähnte Tatsache, dass Zürich der einzige Flughafen in Europa ist, der hauptsächlich und täglich auf kreuzenden Start-Pisten operiere. Und: Der Flughafen Zürich werde trotz mehrerer Fast-Kollisionen auch heute nicht nach dem Grundsatz «Safety first» betrieben. Wenn die Fachleute an der Front solche Aussagen machen, sollten nicht nur in Zürich, sondern auch in Bern (Luftfahrt ist Bundessache) eigentlich die Alarmglocken Sturm läuten. Doch im Gegenteil: Wie vor Monatsfrist an dieser Stelle bereits moniert, fehlt der Mut in der Politik, den Flughafen Zürich nicht nach lärmpolitischen Vorgaben, sondern nach grösstmöglichen Sicherheitsaspekten zu betreiben. Dies würde notabene auch noch einige Verspätungsprobleme lösen (Stichwort Südstarts geradeaus).
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, frohe Festtage und einen guten Start ins 2017.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Inhalt Ausgabe 1/2017
SkyFlight:
• Solar Impulse zurück in Dübendorf
• Zehn Jahre ZHAW-Aviatikstudium
SkyInflight:
• Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
• CSeries-Umschulung bei Swiss
• Swissair-Flotte (22): Airbus A320
SkyNews:
• Neue SUST-Berichte zu Unfällen
• Eye-Tracking-Projekt von Swiss
• Avro-Zeitalter bei Swiss endet bald
• SkyWork fliegt mit Air France/KLM
• Hornet und Tiger länger im Einsatz
SkyPort:
• Zürcher Airport-News
• News vom Genève Aéroport
• Das Neuste vom EuroAirport
SkyReg:
• November-News im HB-Register
SkyStory:
• Neue Bücker Bestmann HB-USA
SkyTalk:
• Michael Anklin, CEO Horizon
SkyView:
• Gastkolumne, Events und Vorschau
PS:
Jetzt das Probeexemplar 12/2016 zum Spezial-Kennenlern-Preis von sFr. 2.00 in der App für IOS und Android lesen!
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Sichern Sie Ihre Daten – oder warten Sie unvorbereitet auf den Crash?
Im Rahmen der Com2Publish-Schulungsvideo-Reihe nehmen wir uns dem Thema Datensicherung an.
Im ersten Teil des Themas «Datensicherung» beweisen wir anhand von Praxisbeispielen, dass eine Datensicherung absolut notwendig ist. Sicherheit ist keine Gratis-Dienstleistung – sie muss konzeptionell erarbeitet und fortlaufend überprüft werden.
Meine Meinung zur Technik:
Die «Save&Go»-Box von SSE AG war bei diesem Unwetter sehr hilfreich, konnten doch die ganzen Firmendaten in einem Koffer von Standort A nach Standort B transportieret werden. Strom und Internet war ja während der Unwetterperiode nicht funktionstüchtig.
Neben der «Save&Go»-Box, die ein reiner Datenkoffer ist, bieten wir nun auch die «Serv&go»-Box an – dies ist einfunktionsfähiger Server, der für verschiedenste Anwendungsgebiete und Betriebsysteme genutzt werden kann.
Weitere Informationen:
Schulung:
Pre2Media GmbH
IT:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Wir danken den Verantwortlichen für diese Einladung.
Unsere neue Version von «Jinn on wheels» ist auf reges Interesse gestossen. Wir haben die Besucher am Stand von den vielfältigen Möglichkeiten unseres zentralen Steuerungs-Systems überzeugt. Wir konnten erfolgreich darlegen, dass dieser Roboter(Jinn on wheels), eigentlich nur eine von vielen Infrastrukturen für die von uns entwickelte Android-Steuerung darstellt – die Einsatzzwecke sind in der Zukunft sehr vielfältig und erlauben ganz neue mobile und fixe Lösungen.