Autor: dscheuber

Aviatik-Mediendatenbank vom Aviation Media Verlag

Aviatik-Mediendatenbank vom Aviation Media Verlag

WebBrowser starten, Webseite aufrufen, Bilder hochladen und beschlagworten und Bilder für PreView freigeben. Das ist modernes Medienmanagement für einen Medieninhaber. Wer will sich schon um Filter, komplexe Benutzerfreigaben, Datenbank-Rechte kümmern wenn es auch einfach geht.

«WebViewerSQL» ist unsere Lösung, die aus den grossen DAM-Lösungen die wichtigsten Möglichkeiten herausnimmt und die wertvollen digitalen Daten kundenfreundlich im Internet zur Verfügung stellt.

Meine Meinung:

«Weniger ist mehr – wer hat schon Zeit und Lust sich mit über tausend seitigen Handbüchern auseinander zu setzen. Eine intuitive und schlanke Lösung ist gefragt!

Aktuell sind wir noch am auswählen und aufbereiten der Bilder – der produktive Start wird noch einige Tage dauern….»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«OneServer»

«OneServer»

Die Idee des «OneServer’s» basiert auf einem modular erweiterbaren System welches für individuelle Anforderungen optimiert werden kann. 

Leistung

• Multiprozesssor

• 128 GB RAM

• 10 Gigabit-LAN

• SSD-Support

• SSD-Raid-Cache

Sicherheit

• Inline-Backup

• SnapShot

• Auto-Archiving

• Web-Management

• IOS-Server-Monitoring

• Redundante Bauteile wie  Netzteile

• Diverse Raid-Levels

Services

• Apple- Windows-Client-Support

• Medien-Datenbank mit Web-Access für Upload, Beschlagwortung,  

  Webaktivierung, Recherche und Vertrieb von digitalen Medien

• Cloud-Services  

• Apple-Kompatible Spotlight-Suche

• Workflow-Scripting für z.B Bildmanipulationen für WebShops

  oder Meta-datenmanagement

• Datensync auf iOS-Devices

• Full-Web-Access auf Serverdaten

• Remote-Support-Management

• Individuell erweiterbar dank Virtualisierung

Meine Meinung:

«Einfach in der Handhabung – effizient im Betrieb.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Robotermeeting 2015 in München

Robotermeeting 2015 in München

Am 25.04.2015 um 14:00 Uhr treffen sich bei noDNA roboterbegeisterte Personen für einen Gedankenaustausch und Networking.

(Ort: noDNA, Gutenbergstr. 1, Ismaning/München) 

Die Firma «NODNA» veranstaltet am 25.04.2015 das erste Robotmeeting! Es kann jeder kommen, der einen Roboter hat und sich mit anderen austauschen möchte. Es wird Wettkampfflächen geben (z.B. für Roboter auf Beinen, Sumo, LineFollowing), eine Bastelecke und die Möglichkeit Roboter zu testen. Natürlich ist für Essen und Getränke gesorgt.

Es werden folgende Roboter präsentiert:

– Humanoide wie zB. «Jinn»

– Mobile Roboter

– Hexapods

– Roboterarme

Wer ist noDNA?

noDNA GmbH begann 2003 mit der Entwicklung und dem Bau von Teen Size Humanoid Robots und dem Vertrieb von Spezialkomponenten für Schulungs-, Forschungs- und Aufklärungsroboter. 

Die mehrfach national und international preisgekrönte Firma beliefert inzwischen die Top Unternehmen dieser Welt und ist einer der größten Robotik Anbieter in diesem Markt in Europa.

Meine Meinung:

«Das wird garantiert interessant – ist doch mit einzelnen Bauteilen wie Brackets, Servos, Carbon-Rohre etc. alles möglich was sich in unserer Phantasie vorstellen lässt.»

Weitere Informationen zur Robotic:

http://robotmeeting.com/

http://nodna.de/

https://www.facebook.com/nodna.robotics

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Warum setze ich auf SLES 12?

Warum setze ich auf SLES 12?

• SLES 12 entspricht dem aktuellen Stand der Technik

• Support für Container-Virtualisierung mit LXC und

  Docker Vollvirtualisierung mit KVM

• «MariaDB» löst wie bei anderen Distributionen MySQL ab

• Unterstützung für das «Btrfs»-Dateisystem

• «Snapper-Tool» für  Snapshots und Rollbacks des Dateisystems

• Optionale «High Availability Extension»

• Init-System basierend auf «Systemd»

• Hohe Systemverfügbarkeit durch stabile Software-Lösung

• SUSE Linux Enterprise Server für x86_64, IBM Power Systems

  und IBM System z ist ein vielseitiges Server Betriebssystem

  zur Bereitstellung unternehmenskritischer IT-Services in

  unterschiedlichsten physischen, virtuellen und Cloud-basierten

  Umgebungen

• Weiterhin ist beim Kauf des Betriebsystems der Support

  vom Hersteller, SUSE, inklusive. Es gibt im Lebenszyklus immer  

 wieder einmal einen Momentbei dem der Support von SUSE sehr

 hilfreich sein kann. 

• Mit dem Maintenance- und Support-Vertrag hat man immer die

  aktuellen Updates über das Customer Center und die

  Bezugsmöglichkeit von Patches

Meine Meinung:

«Stabilität und vernünftiges Handling sind die Grundlagen für mich – wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, dann setze ich mich für das Produkt ein. Schlussendlich ist alles das keinen Ärger verursacht auch gut für den Endkunden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/FAQ

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Welches ist der beste Server?

Welches ist der beste Server?

Jeder hat seine eigenen Vorlieben, sei es bei der Automarke oder bei Haushaltsgeräten. Es kommt zudem absolut auf die Bedürfnisse, Laufzeit, Budget für den Kauf UND die Wartungskosten an.

Nachfolgend ein Fragenkatalog für einen aktuellen Kunden. 

Fragen des Administrators:

– Virtualisieren oder doch nicht virtualisiern?

– Ausfallsicherheit (redundante Bauteile, Raid-Speicher)

– Geschwindigkeit (CPU, Raid, Netzwerkanbindung)

– Speicher-Kapazitäten und Erweiterbarkeit 

– System-Management (Lokal, Web, Mobile Devices

  wie iPad)

– Wie hoch ist das Ausfallrisiko bei Software-Updates –

  ist die Software genügend getestet worden?

Fragen des LAN- und WAN-Users:

– Anbindungsmöglichkeiten an Clients? (Apple, Windows, LINUX,

  Mobile Devices)

– Webanbindungsmöglichkeiten? (Webinterface, FTP, WebDAV etc.)

– Ist Datenabgleich mit mobilen Devices möglich?

– Sind auch die neuesten Betriebsysteme meines

  Laptops mit OSX 10.10 oder Windows 8 unterstützt?

– Kann ich meine «Finder Tags» in den

  ADOBE-Produkten nutzen oder nach Ihnen suchen?

  Die Tagging-Funktion in OS X Mavericks lässt sich

  hervorragend einsetzen, um Dateien und

  Arbeitsabläufe effizient zu organisieren.

Welches System unterstützt diese Anforderungen?

Ich setze die Lösung von HELIOS.de ein, um alle oder einzelne Kundenbedürfnisse ohne Arbeitsunterbruch zu erfüllen. Die Kundenmeinungen sprechen ein klare Sprache. 

Der beste Support ist der den man NIE braucht. Stellen Sie sich vor Sie haben einen 36TB-Datenserver bei dem der Datenspeicher ausgefallen ist:

– Wie schnell haben Sie die Daten ab der

  Datensicherung zurückkopiert?

– Wieviele Stunden seit der letzten Sicherung muss

  nachgearbeitet werden?

– Bei welchen Projekten kann der End- oder Liefertermin

  nicht eingehalten werden?

– Ist das Ersatzgerät die endgültige Lösung oder müssen

  Sie nochmals umkopieren? Also doppelter Aufwand.

Diese Hindernisse können den ganzen Betrieb massiv belasten und Mehrkosten verursachen die bis zu 20 x dem Mehrpreis für ein stabiles Serversystem entsprechen.

Meine Meinung:

«Sparen ist gut aber am richtigen Ort!»

Link zum Thema Finder-Tagging:

http://www.macwelt.de/tipps/Produktiv-arbeiten-mit-Finder-Tags-8514361.html

https://support.apple.com/en-gb/HT202754

https://www.youtube.com/watch?v=D08uOq0ou9Q

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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eLearning – die andere Art der Wissensvermittlung

eLearning – die andere Art der Wissensvermittlung

Weiterbildung ist notwendig um mit dem aktuellen Trend und der Entwicklung Schritt halten zu können. Ausbildung heisst aber auch viel Zeit in die An- und Abreise zu investieren.

In ländlicher Umgebung kann der Reiseweg schnell Stunden in Anspruch nehmen. Die Lösung hierfür ist die von meinen Partnern erstellte videobasierte Schulungs-Weblösung , die nur eine Internetverbindung und ein Gerät mit Standardbrowser voraussetzt.

Meine Meinung:

«Das Konzept hat mich überzeugt. Darum nehme ich mir, wie einige andere Referenten, Zeit um fachlich richtige und einfach verständliche Videos herzustellen.

Die ersten 10 Personen, die den im Bild vorhandenen Zugangscode auf der Web-Plattform erfassen, können sich sofort einen ersten Eindruck über diese eLearning-Lösung machen. Diese Lösung kann auch für andere Schulungsthemen wie Installationsanleitungen von Geräten etc. genutzt werden. Ein Gespräch mit einem Teammitglied lohnt sich daher immer.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

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«Das Internet der Dinge»

«Das Internet der Dinge»

Gemäss «Frankfurter Allgemeine» wird das Internet der Dinge so formuliert: «Im „Internet der Dinge“ kommuniziert alles mit allem, jedoch ohne Menschen.»

Ich bin ja gespannt was so auf uns ITler in Zukunft zu kommt.

Bisher ging es um Mailserver, Datenserver, Apple- und WIndows-Clientsysteme, Internetanbindung, Datensicherung etc. 

Heute hatte ich die Anfrage von einem Kunden, der im Bereich Handel tätig ist: «Wie kann ich eine neue Frankiermaschine in das bestehende Netzwerk integrieren?»

Alles kein Problem – alles ein Ding der Organisation. 

Was passiert so rund um das «Internet der Dinge»?

1. Unternehmen wie die Swisscom sind wegen diesem erhöhten Datenaufkommen bereits daran neue Netzwerke zu bauen.

2. Terry Myerson, Microsofts Windows-Chef,  hat den offiziellen Erscheinungstermin von Windows 10 für diesen Sommer bestätigt. An der WinHEC-Konferenz in Shenzen (China) veröffentlichte Microsoft neue Details zu einer Version für energiesparende Geräte des Internets der Dinge… Microsoft macht auch in diesem Bereich hier vorwärts

3. Meinung des deutschen Elektro-Geräte-Herstellers Bosch:

«Bis 2022 werden nach Schätzungen rund 14 Milliarden Geräte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge und Produktionsmaschinen miteinander vernetzt sein»

4. Jeremy Rifkin prophezeit das „Super-Internet der Dinge“ und damit das Ende des Kapitalismus durch die Sharing-Economy.

Lesen Sie dazu:

http://www.cebit.de/de/news-trends/trends/internet-der-dinge/artikel/der-mann-fuer-die-welt-von-uebermorgen.xhtml

5. Wenn der Rasierer mitdenkt, kann sich der Mann entspannen.

Mit der Gillette-Box lassen sich Klingen über das Internet automatisch nachbestellen, bevor man es wieder vergisst.

Meine Meinung:

«Es wird immer vielseitiger – Alarmanlagen, Videoüberwachung, Frankiermaschinen, Elektroautos, Küchengeräte, Hausroboter (Jinn-Bot.com), Backofen, Kühlschrank, Turnschuhe, Armbanduhr, Paletten und Behälter in der Logistik, Fabrikationsgeräte, Druckmaschinen etc.

Ich denke es wird noch eine Herausforderung werden, wenn dann der Kochtopf mit dem Kühlschrank die Lagerbewirtschaftung abgleicht und direkt im WebShop Nachschub bestellt sofern die Mastercard noch genügend Guthaben aufweist! Aber dank Mobil Device-Überwachung behält man sicher auch das im Griff.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Link zum Datanblatt von FRAMA:

http://www.frama.ch/upload/Prospekt_Matrix_F62_dt_16373.pdf

Link zur Technische Universität München

Lehrstuhl fml, Boltzmannstraße 15, 85748 Garching

http://www.fml.mw.tum.de/fml/index.php?Set_ID=286

Link zum Nassrasierer:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nassrasierer-bestellt-auf-Knopfdruck-neue-Klingen-2580253.html?view=zoom;zoom=1

Link zu Internet der Dinge von BOSCH IoT Lab White Paper:

http://www.iot-lab.ch/wp-content/uploads/2014/09/GM-im-IOT_Bosch-Lab-White-Paper.pdf

Cebit 2015, Das Internet der Dinge

http://www.cebit.de/de/news-trends/trends/internet-der-dinge/

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Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 4/2015

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 4/2015

Solar Impulse ist zur Weltumrundung gestartet. Mehr als ein Jahrzehnt hat sich das Team von Bertrand Piccard und André Borschberg auf diesen Rekordflug vorbereitet. Dass es möglich geworden ist, ein 2,3 Tonnen schweres Flugzeug, alleine von Sonnenenergie angetrieben, mehrere Tage lang nonstop fliegen zu lassen, ist ein technologischer und aviatischer Meilenstein, welcher den Vergleich mit dem ersten Motorflug der Gebrüder Wright vor rund 111 Jahren nicht zu scheuen braucht. Das Beste daran ist, dass es sich um eine Schweizer Entwicklung handelt. Solar Im-pulse fliegt mit einem Schweizer Kreuz (wenn auch einem etwas kleinen) um die Welt und betreibt so für den Technologie- und Luftfahrtstandort Schweiz beste und wohl unbezahlbare Werbung.

Ob dies auch die Politiker in Bern so sehen? Bislang wird die Luftfahrt nämlich von vielen nur als lärmiges Nebengeräusch einer zwar geschätzten und hohen Mobilität betrachtet. Man toleriert sie aber nur so lange, wie die Fliegerei nicht über dem eigenen Haus und Garten stattfindet. Doch die Entwicklung geht weiter. Der Fluglärm wird weiter stetig abnehmen, der Treibstoffverbrauch der Flugzeuge ebenfalls. Solar Impulse gibt die richtigen Impulse für die Mobilität der Zukunft. Aber die Grundsteine dafür müssen mit weitsichtigen Entscheiden heute schon gelegt werden. Und diese beginnen mit der Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur am Boden, sprich dem Erhalt von Flugplätzen.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre dieser in 15’000 Exemplaren erschei-nenden Grossauflage.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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SILENT BRICK LIBRARY – die andere Art der Daten-Speicherung und Archivierung?

SILENT BRICK LIBRARY – die andere Art der Daten-Speicherung und Archivierung?

Der Silent Brick ist ein sicherer Storage-Container, der 12 Festplatten enthält. Je nach Konfiguration stehen bis zu  4 Redundanzreserven und bis zu  12 TB Nettokapazität zur Verfügung. Das robuste Aluminiumgehäuse lässt  sich leicht öffnen, defekte Festplatten können ohne Werkzeug getauscht  werden. Das ePaper-Display dient auch ohne Stromversorgung als elektronisches Etikett.

SILENT BRICK STORAGE-CONTAINER

Sicherer Storage-Container für Silent Bricks Cold Storage

– Bestückung 12 Festplatten von 3 verschiedenen Herstellern, 2,5 Zoll

  Datensicherheit

– Erasure Resilient Coding mit 0, 2 oder 4 Redundanzreserven

– Kapazität (brutto) 12 TB (1 TB Festplatten)

– Kapazität (netto) 12 TB (Redundanzlevel 0)

  10 TB (Redundanzlevel 2)  

  8 TB (Redundanzlevel 4)

– Masse 115 / 30 / 542 mm (H/B/T)

– Gewicht (bestückt) 2 kg

– Merkmale ePaper-Display als elektronisches Etikett

  Öffnen des Gehäuses und Tausch defekter Festplatten

  ohne Werkzeug

SILENT BRICK LIBRARY CONTROLLER

High-Performance Server zur Verwaltung der Silent Brick Library

Technische Ausstattung

– Intel XEON® Quad-Core CPU

– Redundante Netzteile

– GPU zur Berechnung der Redundanzen (ERC),  

  lossless Compression,

– 256-Bit AES-Verschlüsselung

Daten-Interface

– Dual 8G Fibre Channel oder

– Dual 10 GBit LAN mit iSCSI mit bis zu 1000 MB / Sek Durchsatz

Bestückung

– 5 Slots für Silent Bricks Storage-Container

– 60 TB (unkomprimiert , 1 TB Festplatten)

– Erweiterbar via SAS Dual Wide Link 8x 6 GBit/s

– Masse 3 HE / 19 Zoll / 785 mm (H/B/T)

– Gewicht 17 kg (leer) / 27 kg (mit 5 Silent Bricks)

SILENT BRICK STORAGE SHELF

Erweiterungseinheit für Silent Brick Library

– Bestückung 14 Slots für SIlent Bricks Storage-Container 168 TB

  (unkomprimiert , 1 TB Festplatten)

– Anbindung Serial Attached SCSI (SAS) Dual Wide Link 8x 6 GBit/s

– Masse 3 HE / 19 Zoll / 785 mm (H/B/T)

– Gewicht 17 kg (leer) / 45 kg (mit 14 Silent Bricks)

Meine Meinung:

«Innovativ, sicher, ausbaubar, effizient – so haben wir es gerne!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Auch ein Netzwerk kann Freude bereiten!

Auch ein Netzwerk kann Freude bereiten!

Ein Netzwerk funktioniert immer, was kann man da noch verbessern?

Es gibt einige Punkte die mit aktueller Technik optimiert werden können.

• Geschwindigkeit, mit 10 Gigabit-Vernetzung habe ich

  500 / 615 MB/s im Schreiben und Lesen über das

  Netzwerk auf den HELIOS-Daten-Server gemessen.

  Dies ist gegenüber 1 Gigabit/s um den Faktor 6.5 Mal

  schneller!

• «QoS» – Bevorzugte Systeme in einem Netzwerk erhalten

  eine bevorzugte Behandlung. (Quasi eine Überholspur für

  Datenpakete eines bestimmten Computers)

• Virtuelle Netzwerke innerhalb eines physischen Netzwerkes

• Kompatibilität mit IPv6 und IPv4

• Die Bandbreite von 10 Gigabit/s bringt natürlich einem

  WiFi-iPhone oder -iPad keinen schnelleren Datendurchsatz.

  Dies sieht aber anderes aus, sobald im Netzwerk 40 und

  mehr WiFi-Devices Server-Dienstleistungen im LAN nutzen.

  (Musik- und Video-Streaming etc.)

• Zugang für externe User über z.B. VPN

etc.

Meine Meinung:

«In den meisten Betrieben ist das Netzwerk noch lange nicht ausgereizt oder bietet einen Angriffspunkt für externe unliebsame Personenkreise. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!

Im nachstehenden Bild sind die Messwerte für den Datentransfer zwischen Client- und Server-System über ein 10 Gigabit-Netzwerk aufgeführt. Der Datendurchsatz ist gegenüber einem 1 Gigabit-Netzwerk netto (=Praxiswert) um den Faktor 6.5 höher.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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