Schlagwort: Raid-Systeme

Architektur-Server

Architektur-Server

Es freut mich, dass auch Architektur-Büros auf Server setzen, die in Sachen Geschwindigkeit und Verfügbarkeit die Anforderungen übertreffen.

Meine Meinung:

«KMU-Unternehmen ohne Serverraum stellen andere Anforderungen – hier ist ein Server in der Büroumgebung schnell zu laut und lässt ein konzentriertes Arbeiten kaum zu. Daher ist ein LowNoise-Server mit ausfalloptimierten Komponenten die Lösung!

Vielfach denken Kunden, mit einem Minimal-Budget könne eine sinnvolle Serverumgebung installiert werden. Die Kunden sind dann immer erfreut – denn ein bisschen mehr Arbeitsspeicher, ein besserer Prozessor, eine effiziente Raidkarte und eventuell noch eine schnelle 10 Gigabit-Karte kann die Daten beflügeln.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Zeitungsverlag setzt nach 17 Jahren Zusammenarbeit erneut auf SSE-Produktions-Server basierend auf…

Zeitungsverlag setzt nach 17 Jahren Zusammenarbeit erneut auf SSE-Produktions-Server basierend auf HELIOS-Technologie.

In der Zeitungsproduktion darf es keine technischen Ausfälle geben  – wer will schon die heutige Zeitung morgen im Briefkasten haben?

SSE AG setzt alles daran, dass dies mittels geeigneter Technologie wie in den letzten 17 Jahren nie etwas passieren wird.

Die wichtigsten Module sind:

• Raid 6-Datenspeicher

• Schnellster SSD-Datenspeicher

• Redundante Bauteile wie Lüfter und Netzteile

• 10 Gigabit-Anschluss, ermöglicht 6x schnelleres Backup

  auf ext. Medien im Netzwerk. (So macht Backup Spass)

• Stabile Betriebsystemversion

• HELIOS-Professional-Server-Software

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Kundenaussage zum Thema Datensicherheit:

Kundenaussage zum Thema Datensicherheit:

«Sie wollen mir Hosenträger und Hosengurte verkaufen»

Eie Datensicherung besteht aus verschiedenen Stufen für die auch ein Budget bereit gestellt werden muss. Ich höre oft, jetzt habe ich einen Raid-Server mit doppelten Netzteilen etc., da brauche ich keine Datensicherung. Das ist falsch, zeigt die Praxis doch, dass oftmals ein menschlicher Fehler der Grund für einen Datenverlust ist.

In solchen Momenten wird man mit Komplimenten überhäuft, wenn innerhalb von 30 Sekunden einzelne Dateien ohne Zusatzsoftware rekonstruiert werden können.

Datensicherung ist nicht eine Sache des Budgets, sondern der unternehmerischen Kontinuität.

Meine Meinung:

«Eine Datensicherung, egal ob diese auf Tape, Disk, Server, Cloud etc. geschieht, gehört zu jedem Server oder Einzelarbeitsplatz. Auch wenn eine Sicherung nur einmal in 4 Jahren gebraucht wird – seien Sie bereit für den Crash!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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HELIOS-Server mit Speed-Raid- und 10-Gigabit-Anbindung!

HELIOS-Server mit Speed-Raid- und 10-Gigabit-Anbindung!

Wenn es darum geht, ca. 3 TB Daten mit einem Synchronisationslauf abzugleichen, dann ist Geschwindigkeit ein Thema.

Es freut mich, dass mein Kunde dies jeweils in 1′ 22″, also in einer Minute und 22 Sekunden absolviert.

Meine Meinung:

«Technik muss funktionieren – dies tut sie jedoch leider nicht immer!

Von dieser Aussage sind für mich unter den wenigen Anderen die HELIOS-basierten Server-Lösungen ausgeschlossen. Davon standen bei meinen Kunden Server, die ich 2015, nach 11 Jahren Laufzeit durch einen neuen noch leistungsfähigeren Server ersetzt habe.

Laufzeiten von 11 Jahren im 24h/7 -Tage Dauerbetrieb, was will man mehr? Bei dieser Nutzungsdauer und den minimalen Supportkosten werden alle Diskussionen um Preise hinfällig – das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Der ganz normale Support-Alltag.

Der ganz normale Support-Alltag.

Es gibt Kunden die suchen den Rundumservice mit Wartungsvertrag und proaktiver Systembetreuung – es gibt aber auch Kunden die reizen die Möglichkeiten der heutigen Server bis zum Limit aus und rufen erst dann den Lieferanten.

Ich wurde nach Jahren zu einem Server gerufen, der 2006 in Betrieb genommen wurde – «Es pfeifft so laut» war die Analyse des Kunden.

Eine erste Ferndiagnose brachte das Ausmass der Probleme an den Tag. Ausfall von diversen Komponenten – ein weiterer Modulausfall könnte zum Crash des Servers führen.

Was war geschehen?

– Im «Raid 5 mit Spare»-Diskverbund waren 2 Disks

  bereits ausgefallen

– Von den drei Netzteilen funktionierten nur noch zwei.

– Von den drei Lüftern im Gehäuseinnern funktionierten nur noch zwei.

Die Ersatzteil-Komponenten waren im sogenannten «Ersatzteilkoffer» beim Kunden seit der Serverinstallation vorhanden und konnten einfach im laufenden Betrieb ersetzt werden.

Warum ist ein «Ersatzteilkoffer» sinnvoll?

Der «Ersatzteilkoffer» wurde bei der Installation von mir mitgeliefert und ist eine sinnvolle Lösung, da Hersteller nach wenigen Jahren schon keine Ersatzteile mehr liefern können (z.B. Apple 5 Jahre).

Der Raidverbund konnte via Webbrowser geprüft und wieder von «Degraded»- in den «Ready»-Status überführt werden.

Heutige Server beinhalten Mailalarmierung – dies ist natürlich ein Vorteil.

Meine Meinung:

«Bei einem 8 TB-Server kann ein Crash zu mehrtägigen Aufwendungen führen, die mit solchen redundanten Komponenten nicht notwendig werden. Sicher, die Investitionen solcher ausfalloptimierter Server führen zu Mehrkosten – diese werden jedoch im Lebenszyklus mehrfach wieder eingespart.

Daher verstehe ich nicht, wie man Billig-Server mit einem Netzteil, ohne Sparedisks oder nicht redundanten Lüftern und Netzteilen einsetzen kann.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Im Alltag ergeben sich vielschichtige Probleme, die eine externe Datenlagerung (= Externe Backup’s) sinnvoll erscheinen lassen.

Dazu gehören Schäden und Datenverlust durch Feuer, Wasser, Fehlmanipulationen, bewusste Datanmanipulationen etc.

Mögliche Lösungen um diesen Totalausfall nicht erleben zu müssen sind:

1. Tapes.

Mit den aktuellen LTO-6-Tapes lassen sich bis zu 6.25 TB sichern. Bandroboter mit bis über 48 Tapes automatisieren auch grosse Datensicherungsaufgaben. Die externe Lagerung lässt sich einfach mit Medientransport-Boxen bewerkstelligen.

2. Einzel-Disks oder Raid-Boxen.

Aktuelle Disks mit bis zu 6 oder 8 TB genügen für die meisten Anwendungen – bei Bedarf lassen sich auch «Boxen» mit bis zu 5 Disks (=40 TB) leicht transportieren.

3. Der mobile HELIOS-Server im Koffer.

Der Koffer mit Netzwerkanschluss automatisiert den Synchronisationslauf mit «dt Sync» über das Netzwerk oder Zusatz-Software wie «Archiware». Am neuen Ort können die Daten nach einer Anpassung des Netzwerk-Bereiches (IP-Nummer etc.) sofort genutzt werden.

4. Externer Backup-Datenserver mit VPN-Webzugang für Firmendaten.

Einfach ist auch die Synchronisation via Internet, auf einen anderen Server an einem separaten Standort.

Der Unterschied der Lösungen besteht darin, dass bei Daten auf einem Tape eine Zusatzsoftware notwendig wird um die Daten zu lesen – bei einer Datenspiegelung auf Disk oder Server kann mit «Drag and Drop» direkt innerhalb der Daten recherchiert werden. Bei Datenbanken oder System-Images werden separate, individuelle Tools zur Rekonstruktion notwendig. Ebenfalls kann ein Internetbackup beim Rekonstruieren von grossen Datenmengen (>50GB) sehr Zeitaufwendig werden – hier wird wohl die Internet-Sicherung manuell zum Betrieb geholt werden müssen um rasch wieder arbeiten zu können.

Meine Meinung:

«Je nach Budget, personellem Aufwand, etc. empfiehlt sich die eine oder andere Lösung. Daher ist eine individuelle Abklärung notwendig.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

http://www.archiware.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?

Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?

Genügt es wenn ein Server „nur“ funktioniert? Ich denke, richtig Spass kommt auf, wenn Wartezeiten richtig messbar minimiert werden können. 

Auf den Arbeitsplatzrechnern werden Quad-Core-Rechner (iMac) mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher eingesetzt. Beim zentralen Server wird teilweise jedoch auf NAS-Server mit 2 GB RAM, einem Netzteil und gespiegelten Disks gesetzt – deren einzelnen Komponenten nicht erweitert werden können.

Das muss so nicht bleiben. So gibt es NAS-Server oder professionelle Server von HP, IBM/Lenovo und Anderen, die Leistung bieten, die man erwartet. Natürlich nicht zum Preis eines einfachen NAS-Systems.

Dass sich die Investition auch messen lässt, zeigt meine Kunden-Installation in einem Zeitungsverlag. Hier werden die Prioritäten auf Ausfallsicherheit und Leistung gesetzt.

Gelöst werden diese Anforderungen mit:

– Hardware mit leistungsfähigem RAID-System, doppelten Netzteilen, leistungsfähigen Prozessoren mit genügend RAM und natürlich 10 Gigabit-Anbindung.

– Software – basierend auf SUSE SLES 11 SP4, ergänzt mit HELIOS Ethershare UB64

Durch den Einsatz von HELIOS UB64 ergeben sich für den User optimale Arbeitsbedingungen die seit Jahren täglich funktionieren – ohne Netzwerkunterbruch beim Kopieren von grossen Datenmengen, Hardware-Crash durch Alterung von Komponenten, Ungereimtheiten nach ADOBE-Update etc.

Meine Meinung:

«Es funktioniert einfach – so muss es sein. Klar die Systeme werden vorgängig einer Produktions-Simulation unterzogen um auch wirklich ein System beim Kunden zu installieren, welches den Qualitätsanforderungen genügt.»

Kostenloser Download von HELIOS LANTEST:

http://www.helios.de/web/DE/produkte/LanTest.html

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Blick in die Zukunft!

Blick in die Zukunft!

Dank «ILO» weiss ich vor dem Crash was ein Problem sein wird.

Mit Fernwartung  und «ILO» kann man die Server-Hardware-Komponenten einfach überwachen, hier am Beispiel einer 120 km entfernten Kundeninstallation:

• Lüftergeschwindigkeit, Status aller 6 Lüfter

• Temperatur der 34 verschiedenen Sensoren des Servers

• Zustand der beiden hotplugable Netzteile

• Zustand der beiden Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2650 v3 @ 2.30GHz-

  Prozessoren mit je 10/10 Cores; 20 Threads

• Status der 8 x 16GB DIMM DDR4-Memory-Bausteine

• Zustand des Speicher, Raid-Status

• Netzwerk-Status des HP FlexFabric 10Gb 2-port 533FLR-T Adapters

• Status des Raid-Controller’s und der SAS-Disk’s

• Status der SSD-Cache-Disk’s

• Stand der aktuell installierten Firmware

• Logfiles

etc.

Meine Meinung:

«Früher hat man so lange mit einem System gearbeitet bis es gecrasht ist – heute hat man Technologien, die einem bereits Wochen vor dem Problem Hinweise darauf geben.

«ILO» ist auf jedem HP-Server nutzbar – die dazu notwendige Software-Lizenz muss gekauft und aktiviert werden. «ILO» ist ein MUSS für 24/7-Systeme und spart viel Ärger.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Es geben sich bei physischen Servern folgende Varianten um einen produktiv im Einsatz stehenden Server auszubauen:

1. Speicherausbauvarianten sind

• Interner Diskausbau, sofern Platz vorhanden.

• Externes RAID-System mit SAS oder Fiber-Anschluss.

• ISCSI-Speicher, zB. mit ausfalloptimierten (=stabilen) NAS-Server.

1.1 Vor- und Nachteile

„Interner Diskausbau“

In ein „altes“ Serversystem zu investieren ist heute nicht immer sinnvoll, da nach ca. 5 Jahren Hersteller die Produktelinie ändern, Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar – Occassions-Komponenten sind auch nicht die Lösung für Produktiv-Server. Ich empfehle den Server von Anfang an auf die Kapazitäten der Funktions-Periode auszurichten.

„Externes RAID-System“

Ein externes Raid-System ist bezüglich Technologie-Stand und Leistungsfähigkeit die ideale Lösung. Hier kauft man aktuelle Hardware, schnelle Hardware und auch grosse Kapazitäten. In der internen Variante werden mehrheitlich 2.5″ Disk’s mit begrenzter Kapazität angeboten, in einem externen Raid mit bis zu 6 TB pro Einschub, ergeben sich weit höhere Kapazitäten mit einem tiefen Kosten pro GB-Preis.

 „ISCSI-Speicher“

Diese Lösung ist verlockend, sind hier preiswerte NAS-Systeme erhältlich, die oft jedoch den Leistungsansprüchen überhaupt nicht genügen. Es zeigt sich oft, dass ein ISCSI-Service zwar vorhanden und implementiert ist, ein produktives Arbeiten in einem 20er Team kaum möglich ist. Zudem wird eine ISCSI-Speicher-Lösung über ein Ethernet-Netzwerk mit dem Server verbunden. Ein separates Netzwerk mit 1Gb/s, besser 10GB/s ist zu empfehlen. Ein Vorteil kann sein, dass man verschiedene SCSI-Speicher als Backup-Speicher nutzt und diese in separaten mit Ethernet verbundenen Gebäuden nutzt. Zum Beispiel  mit «HELIOS dt sync» oder anderen Produkten.

Kriterien für kompatible Speichererweiterung:

• Zugriffsgeschwindigkeit

• Kapazität

• Stabilität

• Raid-Support

• SnapShot-Unterstützung

• Upgradepfad für neue, künftige Server

• Handling

Meine Meinung:

Wenn Investitionen, dann in eine zukunftsweisende Technik, die auch bei Update des Servers noch benutzt werden kann. Daher sind meine Empfehlungen für mein heutiges Kundenprojekt 

– Externes RAID-System

und 

– ISCSI-Speicher bei Budgetdruck

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Kundeninstallation: HELIOS «dt-sync» in der Praxis

Kundeninstallation: HELIOS «dt-sync» in der Praxis

Gründe für eine Datensynchronisation mit HELIOS «dt sync»:

– Direktzugriff auf Syncdaten für den Anwender

– Einfachste Handhabung

– Läuft innerhalb des Servers OHNE Zusatzsoftware

– Benötigt keine Instruktion: >Laufwerk aktivieren, >nutzen, >fertig

HELIOS beschreibt den Funktionsumfang wiefolgt:

– Synchronisierung einer kompletten Festplatte auf ein weitere

  Festplatte mit optionaler Statistikausgabe

– Datenabgleich auf Verzeichnisebene inklusive Aktualisierung von

  Desktop-Datenbank und Spotlight-Index

– Unterstützung von Mac-Ressourcen und Windows-Filestreams

– Datenabgleich von oder auf per NFS gemounteten Speichersystemen

– Eine Scan-Only-Funktion um Dateiänderungen sichtbar zu machen

«dt sync»-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=wH1Lil1w5JA

Überwachungsmöglichkeiten:

Alle Synchrnisationsläufe lösen bei Bedarf ein Mail an den Supporter aus. 

Synchronisationsgeschwindigkeit:

Diese ist abhängig vom der verwendeten Hardware (Raid / Netzwerk etc.) – genügt auf jeden Fall den gestellten Anforderungen.

Beispiel eines Log’s:

Tue Jun 23 22:32:39 CEST 2015  

dts_Akzidenzen A-H      

updated (files/size): 62117/456.9G

skip: 0/0B

removed: 0/0B

directories: 18667

elapsed: 

Meine Meinung:

«Bei den heutigen Servervolumen von 48’000 GB / 48 TB und mehr, ist es wichtig eine funktionierende und schnelle Sicherungslösung zu haben – andernfalls gibt es ein Problem mit dem vorhandenen Backup-Zeitfenster. Für mich ist HELIOS eine „saubere Sache“ die keine Probleme in der Praxis macht und mit den innovativen Zusatztools viele Möglichkeiten bietet. (WebShare, ImageServer, PDF-Management, Script-Server, Tool-Server, iOS-App für Fernzugriff auf den Datenserver, iOS-App für die Serverüberwachung etc.!

Es stellt sich auch die Frage „Wieviele Backups“ braucht es?

Hier gilt je mehr je besser – die Zeiten in denen ein Server wie zB. SUN(Microsystems) über 10 Jahre ohne Probleme funktioniert haben sind eindeutig vorbei. Neben Hardware-Optimierungen auf Kosten der Funktionsfähigkeit sind auch Software-Updates nicht immer fehlerfrei. Dies ist vielleicht etwas ketzerisch gesagt – aber die Wahrheit holt einem ja immer wieder ein. Darum: Backup’s sind die Lebensversicherung im geschäftlichen und privaten Bereich!

Anmerkung: Für die Daten-Sicherung auf Band wird natürlich nicht «dt sync» verwendet – hier empfehlen sich Lösungen wie Archiware etc.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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