Dieser kleine, lauffähige Humanoid wurde nur so zum «Zeitvertreib» mit unseren Jinn-Bot-Komponenten gebaut.
Meine Meinung:
«Robotic ist etwas für Menschen mit Phatasie und Erfindergeist. Es braucht nicht hochkomplexe Komponenten um einen lauffähigen Humanoiden zu bauen. Dieses Arbeitsbeispiel ist kein Produkt, sondern basiert auf einer Idee, die es ermöglicht mit minimalstem Materialaufwand und Standardkomponenten kreativ zu sein.»
Der folgende Link zeigt eine frühere Version unseres Humanoiden «JINN», der heute mit WiFi / Bluetooth ferngesteuert wird – also ohne Kabelverbindung.
«Mit wenigen Komponenten lassen sich automatisierte Abläufe umsetzen. Dieses Arbeitsbeispiel ist kein Produkt, sondern basiert auf einer coolen Idee. Mit minimalstem Materialaufwand und Standardkomponenten erstellt, sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Dank der individuellen Programmierfähigkeit eröffnen sich neue Anwendungegebiete.»
Der nachfolgende Link zeigt die «Jinn-Bot Christbaum-Kugel» in Aktion:
Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) den Eröffnungs-Video fertig gestellt.
in 6 Minuten 30 Sekunden werden im ersten Teil dieser Reihe einige Netzwerkgrundlagen beschrieben, die dem Benutzer das Verständnis für die Netzwerk-Thematik näher bringen.
«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.
Meine Meinung:
«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»
Wir retten die Tannebäume mit der Weihnachts-Alternative von
«Jinn-Bot Robotics und Design GmbH»
Meine Meinung:
«Robotic ist etwas für Menschen mit Phatasie und Erfindergeist – Weihnachtsschmuck gehört nicht zwingend an den Weihnachtsbaum wie man im Video sieht. Wir wünschen allen Menschen ein gutes neues Jahr mit Gesundheit und vielen innovativen Ideen :-)»
Weitere Informationen zur Robotic:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Was macht einen guten Server aus. Mehrheitlich spricht man über die Ausfallsicherheit wie doppelte Netzteile, Raid-Datenspeicher, etc.
Ebenso wichtig ist aber auch, dass die Software auf dem System heutige und künftige Bedürfnisse abdeckt. Zudem ist dadurch auch die Leistungsfähigkeit auf den künftigen Zustand auszurichten um nicht wieder «neues Blech» kaufen zu müssen.
Ich habe mir zudem die Aufgabe gestellt ein Konzept auszuarbeiten, welches für alle (oder die meisten) Bedürfnisse funktioniert.
Das «BOX4ALL»-Konzept ist das Ergebnis meiner Wunschliste.
• Nutzbar als Media-Management-Server (Images / Video etc.)
• Nutzbar als Network Attached Storage/NAS mit Snapshot-Techn.
• Nutzbar als Texterkennungs-Server für gescannte Dokumente
• Nutzbar als ISCSI-Target
• Nutzbarkeit der Services im LAN, WAN und Web
• Web-Anbindung mit zoombarer Datei-Vorschau im Web-Browser
• Nutzbar für die weltweite Datensynchronisation mit IOS-Devices
• Überwachung der Serverfunktionalität über iOS-Devices (iPhone etc.)
• Einsatz in professionellem Umfeld im 24h-7-Tage-Betrieb
• Minimalster Wartungsaufwand um den Server-Betrieb
aufrecht zu erhalten
Meine Meinung:
«Ich habe 20 Jahre Erfahrung mit Server-Installationen und -Support. Der frühere Verkauf der stabilen Server von SUN(Microsystem) ist für mich der Massstab für heutige Systeme. Ich weiss, die Ansprüche sind extrem hoch – aber erwarten wir nicht alle das Perfekte?»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Die Titelstory von SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 1/2015 unter Anderem den folgenden Themen!
«Piloten sind gesucht – aber wo?»
Rund 500’000 neue Piloten werden gemäss verlässlichen Informationen in den nächsten zehn Jahren benötigt, um das Wachstum der weltweiten Verkehrsluftfahrt zu bewäl-tigen. Doch bei Swiss Aviation Training absolvieren 2015 nur rund 60 neue Cockpit-Crew-Members die Ausbildung (siehe Seite 31). Und Lufthansa verfügt über 800 fix-fertig ausgebildete Jungpiloten «auf Halde».
Je nach Entwicklung des «Wings»-Konzepts (siehe Seite 18) bleiben sie dort, oder sie können bald in den Cockpits der Lufthansa-Low-Cost-Tochter Platz nehmen. Die grossen Probleme der Legacy-Carriers in Europa widerspiegeln sich also auch im Pilotenbedarf.Doch just im erwähnten Low-Cost-Sektor gibt es gute Chancen für neue und erfah-rene Piloten: Norwegian hat 400 bereits rekrutiert, weitere 250 werden noch benötigt. Wizz Air sucht derzeit 200 weitere Flugzeugführer, Ryanair gar 600, und EasyJet will in den nächsten vier Jahren 700 Captains und 1500 Copiloten anstellen. Zudem boomt die Airline-Branche in den Golf-Staaten und in Asien.
Wer sich also überwinden kann, die alpenländischen Gefilde gegen einen Arbeitsort in Dubai, Doha, Abu Dhabi, Jakarta oder Peking zu tauschen, auf den wartet eine spannende Piloten-Karriere.Doch am wichtigsten für den Nachwuchs aus der Schweiz ist, dass nun möglichst bald die vom Bund beschlossene Förderung der aviatischen Ausbildung in die Realität umgesetzt wird. Davon profitieren nämlich nicht nur die Piloten, sondern alle anderen Luftfahrt-Berufe – und es braucht weit mehr Fachleute in der Aviatik, als nur jene zwei vorne im Cockpit.Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2015!Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
«Jinn» ist der erste lauffähige humanoide Roboter aus der Schweiz!
Ein technischer Beschrieb der einzelnen Roboter-Komponenten.
Die Hardware von«Jinn»
Höhe: 1060 mm
Breite: 320 mm
Gewicht: ca. 5.3 Kg
Freiheitsgrade: 22
Tragkraft der Arme: ca. 200 g
Akku: LiFe 2S 4.0 Ah 6.6 Volt
Akku-Betriebsdauer: ca. 0,5 Std.
Ein kleines Akkuladegerät und ein Akku sind in der Grundausstattung
enthalten.
Servos:
Es werden folgende Servos für Knie und Hüften verwendet:
6 x HS7980TH (440 Ncm) von Hitec
14x HS8380Th (330 Ncm) von Hitec
6 x HK15328D (200 Ncm) von Hobby King
Diese 26 Servos werden mit einem Pololu-MiniMaestro-Controller
24 Channel gesteuert. Dabei werden gewisse Gelenke mit Doppel-Servos parallel bewegt.
Sensoren:
Ein weiterer Mini-24-Channel-Maestro-Controller wird als Eingang für die Sensoren benutzt.
Verschiedene Sensoren per Software integriert.
Bumper: Füsse
Drucksensoren: Füsse, Greifer
Ultraschall: Kopf und Schultern
Infrarot: Unterkörper
Gyro: Gleichgewicht
Spannungsüberwachung für Akkus.
Die Sensoren-Palette möchten wir als Optionen verstehen, da der Verbau aller Sensoren den Preis nur erhöht. Der Kunde entscheidet, welche extra Sensoren benötigt werden. Optional kann eine zusätzliche WiFi-Kamera installiert werden. Der Roboter wird mit Akku und Gamepad ausgeliefert.
Software Übersicht:
Unser System basiert auf dem Smartphone als Hauptcontroller des Roboters. Die Steuerung erfolgt «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur». Wir haben uns für Android entschieden, da Android als Open Source in grossen Stückzahlen zur Verfügung steht. Ein Smartphone andererseits ist heute fast jedem zugänglich, im Gegensatz zum Computer. Wir werden im nächsten Schritt auch Android-Boards verwenden.
Das Smartphone bietet eine starke Hardwareplattform, speziell Sensoren und Dienste, die den Roboter unterstützen. Die Android-Hardware sind leistungsfähiger als embedded Systems wie Arduino oder Raspberry Pi.
Wir können sowohl mit Android Smartphones als auch Android Boards wie das Pollin Board
ODROID-U3-Entwicklerplatine mit Samsung-Quadcore, etc. arbeiten. Smartphones bekommen sehr schnell eine neue leistungsfähigere Hardware (Entwicklung Richtung 64-Bit Systeme).
Andererseits ist für ein Robotersystem eine schnelle direkte Verbindung zu den Sensoren und Motoren wichtig. Dies bietet genau der USB Port. Nominal 54 MB/s, praktisch eher 25 MB/s. Die Servos sind per Standard auf 115200 Baud, industrielle Motoren teilweise gar nur 38400 Bit/s ausgelegt. Wir haben Treiber für industrielle Anwendungen entwickelt. Deshalb haben wir Reserven in der Kommunikation. Die Integration von weiteren Ports ist möglich. Auf Kundenwunsch kann auch ein anderes System integriert werden.
Voraussetzung: Android 4.1.2 (lokale Sprachsteuerung) und USB OTG
SOFTWARE PAKETE
«JINN-BOT ANDROID», Kitty App gratis / Roboarm und Jinn kostenpflichtig. Wir haben eine Roboapp, die auf dem Smartphone implementiert ist. Dort werden die Sensoren abgefragt und die Motoren angesteuert. Die Steuerung wird zentral an einem Ort verwaltet. Wir verwenden die OpenSource-Pakete «Nano Webserver» und «Sphinx»-Spracherkennung.
«JINN-BOT REMOTE», kostenpflichtig
«WLAN Fernsteuerung»
«THE GLOVES», kostenpflichtig
«WLAN Sensoren App», die als Fernsteuerung für Jinn verwendet werden kann. Sie ermöglicht Teleoperation.
Die «GLOVES»-App kann als Sensoren-System für eigene Anwendungen genutzt werden.
Die «Jinn-Bot Droid-App»
Die «Jinn-Bot Droid-App» hat einen Webserver integriert, somit ist der Roboter via Webzugriff kontrollierbar.
Die App beinhaltet:
– Motoren- und Sensoren-Verwaltung
– Sprachsteuerung
– Animation
– Bluetooth Game Controller
– WLAN-Netzwerk / «Peer to Peer»
– Plugin Verwaltung
– Bewegungs-Sets zur Verwaltung mit Player und Parser
– Webserver
Der Roboter kann direkt via Sprachsteuerung und alternativ mit einen GAME-CONTROLLER über Bluetooth gesteuert werden.
Der Zugriff auf den Web-Server geschieht über den Web-Browser auf dem Computer. Auf dem Webserver kann man nun eine «Remote Controll»-Webseite oder die «Logseite» öffnen. Die «Logseite» ist wichtig, um Fehlermeldungen des Smartphones auszulesen.
Die App «Remote Control»:
Der Roboter wird «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur» via «Remote Control»-App gesteuert. Speziell mit «Peer to Peer» kann der Roboter überall betrieben werden, auch im offenen Gelände.
Die App soll eine komfortable Fernsteuerung sein, die den Aktionsradius des Roboters erweitert. Sie hat für jeden Typen eine vordefinierte Grundsteuerung, die aber den individuellen Bedürfnissen
angepasst werden kann.
Die App «GLOVES»
«GLOVES» ist einerseits ein Teleoperations-System und bietet andererseits mit der externen WiFi-Sensor-App die Möglichkeit, Werte zu übermitteln. Die Datenübermittlung erfolgt an die «Robo»-App oder auch an einen Server.
Wir haben bereits eine «LABVIEW»-Integration und arbeiten an «ROS Indigo» (Robotic Operating System).
Dort können auch Plug-in hochgeladen werden, die in der IDE (Entwicklungsumgebung) von «ECLIPSE» geschrieben werden können.
«Plugin» WiFi Steuerung, «Peer to Peer und WLAN»
Für den Einsteiger und Schüler haben wir ein spezielles Plugin entwickelt.
Die Jugendlichen sollen unter Eclipse Java programmieren. «Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» übernimmt die Portierung auf die Android-Plattform mit unserem Plugin.
Das «Android ADT Bundle» für Android mit «Eclipse» ist leider sehr unkomfortabel zu bearbeiten.
Es ist ein instabiles Release. Aus diesem Grund haben wir ein eigenes Plugin entwickelt.
Das Projekt «NXJinnbotPlugin» übernimmt die Übersetzung in die «Dalvik» oder «ART Virtual Java Machine».
Ausserdem liefern wir auch neue Plugins, die nicht alle Open Source sein werden. Es gibt eine kostenlose App, die für jedermann erhältlich sein wird. Sie kontrolliert eine Mini Maestro 12-Channel-Karte.
6 Ports – als Servos genutzt.
6 Ports – als Sensoren genutzt.
Es können sowohl 12 , 18 und 24-Channel-Karten angesteuert, als auch im Verbund miteinander verwendet werden. Das Software Plugin für Kitty wird ebenfalls als Open Source und kostenlos lieferbar sein.
Dann bieten wir auch für Hochschulen und Universitäten das ganze Projekt Open Source unter Lizenz an. Dies ermöglicht den Zugriff auf den ganzen Code, aber auch auf die Updates der Software.
Das «Evolution Bundle»:
Die «Evolution-Lizenz» beinhaltet alle Software- und Hardware-Updates für eine bestimmte Zeitperiode.
Weitere Informationen zur Robotic:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Die Verteilung von Büchern, Magazinen, Vereinsmitteilungen, Studien auf dem digitalen Weg ist heute keine schwierige Aufgabe mehr.
Die Hauptaufgabe ist höchstens die Wahl des richtigen Präsentations-Mediums, der Entscheid Off-Line oder Online-Reading und die Preisgestaltung.
Ich spüre oft, dass die Bedürfnisse eines Redaktors oder Verlages sich nicht mit den Anwenderbedürfnissen decken.
Technische Aspekte:
So möchte der Benutzer digitale Inhalte auf jedem Gerät nutzen, Dies sind mobile Devices wie Tablet, Telefone unter iOS oder Android und Apple-, Windows- oder Linux-Computer.
Das ist schnell so dahergesagt. Wenn aber die Entwickler auf verschiedene Bildschirmdiagonalen, Betriebsysteme und deren Versionen kompatibel sein müssen, dann ist dies eine gewisse Herausforderung.
Wirtschaftliche Aspekte:
Die Inhalte «müssen» kostenlos sein – das höre ich immer wieder von Userseite. Wie soll das funktionieren? Der Aufwand für die Aufbereitung vom Layout-File in die App, die Verlinkung von Inhalten, die Bereitstellung auf einem weltweit verfügbaren Server, der notwendige Zahlungsserver, die SW-Updates nach jedem iOS- oder Android-Update oder technischen Änderungen setzen Manpower, Energiekosten und jederzeit verfügbare Server etc. voraus. Dies sind fixe Auslagen die es zu decken gilt.
Diese kleine Auflistung soll die Benutzer für die komplexität des Themas sensibilisieren und Verständnis für Kosten steigern.
Meine Meinung:
«Wenn die Technik vorhanden ist, dann sollte man sie auch nutzen – ich bin für jedes Kunden-Bedürfnis vorbereitet.»
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch