Suchergebnisse für: Netzwerk

 

Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) ein Kurz-Video zum Thema «Wie löse ich Netzwerkprobleme» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, welche Probleme bestehen können und mit welchen Methoden eine Analyse und durchgeführt werden kann.

Welche Netzwerk-Probleme gibt es bei KMU‘s? Hier einige Kundenstatements aus dem Supportalltag:

«Mein WiFi ist nicht stabil, ich muss mich oft neu anmelden»

«Mein iPad kann sich nicht im Netzwerk anmelden»

«Mein Rechner kann sich nicht mit dem Server verbinden, ich habe aber Internet-Zugang»

«Mein Browser kann keine externe Webseite anzeigen»

«Heute ist alles so langsam»

«……., gestern funktionierte es noch»

«……., aber ich habe gar nichts gemacht»

Lösungen mit 

– Kommandos

– Analyse-Programme mit GUI

– Appliance zur Netzwerkanalyse

werden präsentiert.

Da das Thema sehr komplex ist – daher werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

]]>

 

Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) ein Kurz-Video zum Thema «Wie löse ich Netzwerkprobleme» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, welche Probleme bestehen können und mit welchen Methoden eine Analyse und durchgeführt werden kann.

Welche Netzwerk-Probleme gibt es bei KMU‘s? Hier einige Kundenstatements aus dem Supportalltag:

«Mein WiFi ist nicht stabil, ich muss mich oft neu anmelden»

«Mein iPad kann sich nicht im Netzwerk anmelden»

«Mein Rechner kann sich nicht mit dem Server verbinden, ich habe aber Internet-Zugang»

«Mein Browser kann keine externe Webseite anzeigen»

«Heute ist alles so langsam»

«……., gestern funktionierte es noch»

«……., aber ich habe gar nichts gemacht»

Lösungen mit 

– Kommandos

– Analyse-Programme mit GUI

– Appliance zur Netzwerkanalyse

werden präsentiert.

Da das Thema sehr komplex ist – daher werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

]]>

«NETchecker-Box für KMU’s»

«NETchecker-Box für KMU’s»

Wenn es darum geht, periodisch auftretende Netzwerkprobleme zu analysieren, dann ist  die «NETchecker-Box» mit ihrer Dauerüberwachung und Protokollierung ein Hilfsmittel zur  Lösung eines Netzwerk-Problems.

Was bietet die «NETchecker-Box»?

– Fortlaufende Kontrolle des Netzwerkstatus

– Messung der Erreichbarkeit von Host’s und Port’s

– Netzwerk-Unterstützung für Ethernet-Kabel und WiFi

– Protokollierung und WebAccess auf gemessene Informationen

– OnLine Analyse-Vorschläge zur Problembehebung

– Einfache Installation und Bedienung

– Preis im dreistelligen Bereich, um diese

  Überwachungs-Box für jedem KMU-Betrieb

  bezahlbar zu machen.

– Schweizer Produkt mit schweizer Support

Meine Meinung:

«Dieses von uns umgesetzte Produkt ist aus der IT-Erfahrung im Alltag entstanden. Die NETchecker-Box ist ein Gemeinschaftsprojekt von Peter Kuoni c/o lse.ch und SSE AG.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Stromkosten berechnen.

Stromkosten berechnen.

In jedem Unternehmen sind Computer in Betrieb, die Stromkosten verursachen.

Frage:

Wie gross sind eigentlich die Jahresstromkosten für einen aktuellen Arbeitsplatzrechner am Beispiel eines «iMac» und wie kann man Energie-Kosten sparen?

Gerät:

iMac (Retina 5K, 27″, Ende 2015)

27″-Display (Retina 5K), Quad-Core Intel Core i7 (4,0 GHz), 32 GB DDR3L SDRAM (1866 MHz), 3-TB-Fusion Drive, AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB GDDR5

Stromverbrauch inaktiv: 63 W

Stromverbrauch aktiv, CPU Max.: 249 W

Stromkosten: sFr. 0.20 / kWh

Verbrauch im Standby-Betrieb pro Jahr: 

24 h x 365 Tage x 0.063 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 110,40/Jahr

Verbrauch im Maximal-Betrieb pro Jahr:

24 h x 365 Tage x 0.249 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 436.25/Jahr

Quelle:

Stromverbrauch von Apple iMacs’s:

https://support.apple.com/de-ch/HT201918

Stromkostenrechner:

http://rechnerli.ch/stromrechner/

Meine Meinung:

«Stromkosten können minimiert werden durch:

• Optimierung des Stromsparmodus im Betriebsystem

• Geräte bei längerem Arbeitsunterbruch ausschalten

• Unbenutzte Peripheriegeräte nicht einschalten

Bei mehreren Systemen, die evtl. auch Netzwerk-Volumen aktiviert haben, eine Spezialsoftware aktiv ist, etc. muss nach jedem Systemstart die Funktionalität des Gesamtsystems geprüft werden. Wenn nun nach jedem Neustart 10 Minuten getestet werden muss, ergibt dies bei 220 Arbeitstagen à 1/6 h à sFr. 100.- einen Arbeitsaufwand von total sFr. 3’666.- pro Jahr.

Demgegenüber stehen die Stromkosten für 3 Server, 16 h Einsparung, je ca. 150 W von ( 3 x 16 x 0.15 kW x sFr. 0.2 =) sFr. 525,60.

Der Stromeinsparung von sFr. 525.60  stehen dank dem Abschalten der drei Server die Personalaufwendungen von sFr. 3’666.-gegenüber.

Komplexe Systeme sollten demnach nicht abgeschaltet werden.

Anmerkung:

Bei diesem Serverbeispiel handelt es sich um CTP-Systeme die eigentlich nur währen der normalen Arbeitszeit betrieblich genutzt werden. Darum stellte sich die Frage wie sich die Kosten bei Abschaltung der HEIDELBERG-Komponenten auszahlen würden. Es handelt sich daher nicht um Systeme die 24 Stunden täglich erreichbar sein müssen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Wie können die Daten eines KMU-Betriebs extern gelagert werden?

Im Alltag ergeben sich vielschichtige Probleme, die eine externe Datenlagerung (= Externe Backup’s) sinnvoll erscheinen lassen.

Dazu gehören Schäden und Datenverlust durch Feuer, Wasser, Fehlmanipulationen, bewusste Datanmanipulationen etc.

Mögliche Lösungen um diesen Totalausfall nicht erleben zu müssen sind:

1. Tapes.

Mit den aktuellen LTO-6-Tapes lassen sich bis zu 6.25 TB sichern. Bandroboter mit bis über 48 Tapes automatisieren auch grosse Datensicherungsaufgaben. Die externe Lagerung lässt sich einfach mit Medientransport-Boxen bewerkstelligen.

2. Einzel-Disks oder Raid-Boxen.

Aktuelle Disks mit bis zu 6 oder 8 TB genügen für die meisten Anwendungen – bei Bedarf lassen sich auch «Boxen» mit bis zu 5 Disks (=40 TB) leicht transportieren.

3. Der mobile HELIOS-Server im Koffer.

Der Koffer mit Netzwerkanschluss automatisiert den Synchronisationslauf mit «dt Sync» über das Netzwerk oder Zusatz-Software wie «Archiware». Am neuen Ort können die Daten nach einer Anpassung des Netzwerk-Bereiches (IP-Nummer etc.) sofort genutzt werden.

4. Externer Backup-Datenserver mit VPN-Webzugang für Firmendaten.

Einfach ist auch die Synchronisation via Internet, auf einen anderen Server an einem separaten Standort.

Der Unterschied der Lösungen besteht darin, dass bei Daten auf einem Tape eine Zusatzsoftware notwendig wird um die Daten zu lesen – bei einer Datenspiegelung auf Disk oder Server kann mit «Drag and Drop» direkt innerhalb der Daten recherchiert werden. Bei Datenbanken oder System-Images werden separate, individuelle Tools zur Rekonstruktion notwendig. Ebenfalls kann ein Internetbackup beim Rekonstruieren von grossen Datenmengen (>50GB) sehr Zeitaufwendig werden – hier wird wohl die Internet-Sicherung manuell zum Betrieb geholt werden müssen um rasch wieder arbeiten zu können.

Meine Meinung:

«Je nach Budget, personellem Aufwand, etc. empfiehlt sich die eine oder andere Lösung. Daher ist eine individuelle Abklärung notwendig.»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

http://www.archiware.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?

Lohnt sich eine 10-Gigabit-Vernetzung?

Genügt es wenn ein Server „nur“ funktioniert? Ich denke, richtig Spass kommt auf, wenn Wartezeiten richtig messbar minimiert werden können. 

Auf den Arbeitsplatzrechnern werden Quad-Core-Rechner (iMac) mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher eingesetzt. Beim zentralen Server wird teilweise jedoch auf NAS-Server mit 2 GB RAM, einem Netzteil und gespiegelten Disks gesetzt – deren einzelnen Komponenten nicht erweitert werden können.

Das muss so nicht bleiben. So gibt es NAS-Server oder professionelle Server von HP, IBM/Lenovo und Anderen, die Leistung bieten, die man erwartet. Natürlich nicht zum Preis eines einfachen NAS-Systems.

Dass sich die Investition auch messen lässt, zeigt meine Kunden-Installation in einem Zeitungsverlag. Hier werden die Prioritäten auf Ausfallsicherheit und Leistung gesetzt.

Gelöst werden diese Anforderungen mit:

– Hardware mit leistungsfähigem RAID-System, doppelten Netzteilen, leistungsfähigen Prozessoren mit genügend RAM und natürlich 10 Gigabit-Anbindung.

– Software – basierend auf SUSE SLES 11 SP4, ergänzt mit HELIOS Ethershare UB64

Durch den Einsatz von HELIOS UB64 ergeben sich für den User optimale Arbeitsbedingungen die seit Jahren täglich funktionieren – ohne Netzwerkunterbruch beim Kopieren von grossen Datenmengen, Hardware-Crash durch Alterung von Komponenten, Ungereimtheiten nach ADOBE-Update etc.

Meine Meinung:

«Es funktioniert einfach – so muss es sein. Klar die Systeme werden vorgängig einer Produktions-Simulation unterzogen um auch wirklich ein System beim Kunden zu installieren, welches den Qualitätsanforderungen genügt.»

Kostenloser Download von HELIOS LANTEST:

http://www.helios.de/web/DE/produkte/LanTest.html

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG)…

Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) das Video zum Thema «FireWall Teil 1» fertig gestellt. 

In ca. 5 Minuten wird erklärt, wozu eine FireWall benötigt wird und welche Funktionen ein FireWall bietet.  Da das Thema sehr komplex ist – werden weitere Videos zu diesem Thema folgen.

«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.

Meine Meinung:

«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»

Weitere Informationen:

Peter Jäger und Roger Turnherr,

Pre2media GmbH, www.com2publish.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

Peter Kuoni, LSE AG, peter.kuoni@lse.ch

]]>

Blick in die Zukunft!

Blick in die Zukunft!

Dank «ILO» weiss ich vor dem Crash was ein Problem sein wird.

Mit Fernwartung  und «ILO» kann man die Server-Hardware-Komponenten einfach überwachen, hier am Beispiel einer 120 km entfernten Kundeninstallation:

• Lüftergeschwindigkeit, Status aller 6 Lüfter

• Temperatur der 34 verschiedenen Sensoren des Servers

• Zustand der beiden hotplugable Netzteile

• Zustand der beiden Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2650 v3 @ 2.30GHz-

  Prozessoren mit je 10/10 Cores; 20 Threads

• Status der 8 x 16GB DIMM DDR4-Memory-Bausteine

• Zustand des Speicher, Raid-Status

• Netzwerk-Status des HP FlexFabric 10Gb 2-port 533FLR-T Adapters

• Status des Raid-Controller’s und der SAS-Disk’s

• Status der SSD-Cache-Disk’s

• Stand der aktuell installierten Firmware

• Logfiles

etc.

Meine Meinung:

«Früher hat man so lange mit einem System gearbeitet bis es gecrasht ist – heute hat man Technologien, die einem bereits Wochen vor dem Problem Hinweise darauf geben.

«ILO» ist auf jedem HP-Server nutzbar – die dazu notwendige Software-Lizenz muss gekauft und aktiviert werden. «ILO» ist ein MUSS für 24/7-Systeme und spart viel Ärger.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Es geben sich bei physischen Servern folgende Varianten um einen produktiv im Einsatz stehenden Server auszubauen:

1. Speicherausbauvarianten sind

• Interner Diskausbau, sofern Platz vorhanden.

• Externes RAID-System mit SAS oder Fiber-Anschluss.

• ISCSI-Speicher, zB. mit ausfalloptimierten (=stabilen) NAS-Server.

1.1 Vor- und Nachteile

„Interner Diskausbau“

In ein „altes“ Serversystem zu investieren ist heute nicht immer sinnvoll, da nach ca. 5 Jahren Hersteller die Produktelinie ändern, Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar – Occassions-Komponenten sind auch nicht die Lösung für Produktiv-Server. Ich empfehle den Server von Anfang an auf die Kapazitäten der Funktions-Periode auszurichten.

„Externes RAID-System“

Ein externes Raid-System ist bezüglich Technologie-Stand und Leistungsfähigkeit die ideale Lösung. Hier kauft man aktuelle Hardware, schnelle Hardware und auch grosse Kapazitäten. In der internen Variante werden mehrheitlich 2.5″ Disk’s mit begrenzter Kapazität angeboten, in einem externen Raid mit bis zu 6 TB pro Einschub, ergeben sich weit höhere Kapazitäten mit einem tiefen Kosten pro GB-Preis.

 „ISCSI-Speicher“

Diese Lösung ist verlockend, sind hier preiswerte NAS-Systeme erhältlich, die oft jedoch den Leistungsansprüchen überhaupt nicht genügen. Es zeigt sich oft, dass ein ISCSI-Service zwar vorhanden und implementiert ist, ein produktives Arbeiten in einem 20er Team kaum möglich ist. Zudem wird eine ISCSI-Speicher-Lösung über ein Ethernet-Netzwerk mit dem Server verbunden. Ein separates Netzwerk mit 1Gb/s, besser 10GB/s ist zu empfehlen. Ein Vorteil kann sein, dass man verschiedene SCSI-Speicher als Backup-Speicher nutzt und diese in separaten mit Ethernet verbundenen Gebäuden nutzt. Zum Beispiel  mit «HELIOS dt sync» oder anderen Produkten.

Kriterien für kompatible Speichererweiterung:

• Zugriffsgeschwindigkeit

• Kapazität

• Stabilität

• Raid-Support

• SnapShot-Unterstützung

• Upgradepfad für neue, künftige Server

• Handling

Meine Meinung:

Wenn Investitionen, dann in eine zukunftsweisende Technik, die auch bei Update des Servers noch benutzt werden kann. Daher sind meine Empfehlungen für mein heutiges Kundenprojekt 

– Externes RAID-System

und 

– ISCSI-Speicher bei Budgetdruck

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>

Bürki & Moser GmbH produziert mit HELIOS-Server.

Bürki & Moser GmbH produziert mit HELIOS-Server.

Es freut mich, dass mein Geschäftswagen mit dem KnowHow von Bürki & Moser GmbH beschriftet wird. Die technische Basis hinter den Fachleuten sind HELIOS-Server, Backup, Netzwerk, Client-Systeme, die von mir gewartet werden. 

Meine Meinung:

«Synergien zwischen Partnern muss man nutzen. Dies tun wir bereits seit über 22 Jahren. Ein «Danke» für den tollen Job an das Bürki & Moser-Team!»

Weitere Informationen:

Bürki & Moser GmbH, CH-5430 Wettingen, info@buerki-moser.ch

http://www.buerki-moser.ch/

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

]]>