Suchergebnisse für: 2015

Technology meets Design!

Technology meets Design!

Roger Seeberger arbeitet hart an unserer «Robot Steering Solution (RSS)», basierend auf ANDROID. Die Software-Entwicklung optimiert nun die Anbindung an Servos und Sensoren.

Michael Roggli ist für den CAD-Bereich zuständig. Er optimiert laufend Komponenten des «humanoiden Roboters JINN», den wir am «Techfest at Bombay» Ende Dezember 2015 ausstellen werden. Diese Reise nach Indien wird garantiert ein Abenteuer – wir freuen uns.

https://m.facebook.com/techfest.iitb/photos/a.245436652235111.47651.245077785604331/788605397918231/?type=3&theater

Weitere Informationen über Robotic:

Verkauf:

noDNA GmbH, Gutenbergstrasse 1, 85737 D-Ismaning,

Tel: +49 (0)89 12223755-0, Fax: +49 (0)89 12223755-9,

Mail: sales@nodna.de

https://nodna.de/Jinn-Intelligent-Humanoid-Robot-106-cm-tall

Hersteller und Support-Hotline:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Das Buch zum Jahrhundert-Hochwasser

Das Buch zum Jahrhundert-Hochwasser

Mit vielen unveröffentlichten Photos und Informationen wird das Jahrhundert-Hochwasser in Buchform verarbeitet. Welche Konsequenzen wurden gezogen, was ist umgesetzt? Weitere Fragen beantwortet das neue Buch «Hochwasser am 22. August 2005 im Emmenfeld und in der Emmenweid».

Die Idee zum Buch kam ganz spontan im verregneten Frühling 2015. In der Cafeteria der Serge Ferrari Tersuisse hängt immer noch eine Bildersammlung mit ausgewählten Fotos der Überschwemmung.

Durch das prasselnde Geräusch der Regentropfen am Fenster wurden in der Kaffeerunde alte Erinnerungen wach. Ob die Kleine Emme schon wieder hochkommt? Reflexartig zückte jemand das Smartphone und schaute auf der Homepage der Bundesverwaltung den Pegelstand der Kleinen Emme nach. Nur 150 m3/sec. Nichts im Vergleich zu 2005, als weit über 500 m3/sec durch das Bachbett der Kleinen Emme Richtung Reuss fliessen wollten.

Die besten Anekdoten der Überschwemmungskatastrophe wurden wieder aufgefrischt und so entstand die Idee eines Gedenkbuchs. Die Naturkatastrophe, die plötzliche Unsicherheit der zukünftigen Firmenexistenz und die Bewältigung der Situation mit innovativen Ideen und gemeinsamen Kräften, all dies soll in dieser Erinnerungsschrift zum Ausdruck kommen.

In der Folge fanden sich engagierte Leute bei Monosuisse, SwissFlock, vonRoll casting und Serge Ferrari Tersuisse sowie externe, die sich bereit erklärten, ein Kapitel zum Bildband beizusteuern. Erfreulicherweise konnten auch einige Sponsoren gefunden werden, die sich finanziell am Projekt beteiligen wollten.

beagdruck übernahm den Part der «mise en page» und somit konnte das Projekt lanciert werden, welches nun anlässlich der Buchvernissage vom 16. Dezember 2015 der interessierten Leserschaft vorgestellt werden kann.

Buchbestellungen:

Buch «Hochwasser am 22. August 2005 im Emmenfeld

und in der Emmenweid»

192 Seiten, 4-farbig

Preis sFr. 29.00 abgeholt

Preis sFr. 37.00 inkl. Versand

Bestelladresse:

Monosuisse AG

Marianne Schmid

Leiterin Personal & Kommunikation

Gerliswilstrasse 19

6020 Emmenbrücke

Telefon +41 41 414 71 00 

Meine Meinung:

«Als betroffener Supporter bei meinem Kunden «beagdruck» hat sich gezeigt, dass ein tolles Team mit funktionierendem Notfall-Konzept auch solche Uberraschungen meistern kann!»

Weiterführende Informationen:

https://plus.google.com/115584307618400135006/posts/MamxXNs3FXj

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

«Surfair» revolutioniert den Luftverkehr in Kalifornien!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Auszug aus der gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 12/2015

Mit ihren PC-12 bietet die kalifornische Surf Air eine attraktive Alternative zu den grossen Airlines: Ihre Flüge starten von kleinen Flugplätzen in Zentrumsnähe aus und sind nur für Mitglieder buchbar. Derzeit betreibt Surf Air ein Dutzend Pilatus PC-12, in fünf Jahren sollen es 50 sein.

Das Businessmodell von Surf Air ist einfach:

Für eine einmalige Eintrittsgebühr von 1000 US-Dollars und einer monatlichen Zahlung von 1750 Dollars kann man «all you can fly» fliegen, also soviel man möchte. Das Motto lautet: No lines (keine Warteschlangen). No Tickets (kein Ticket). No waiting (keine Wartezeit). No hidden fees (keine versteckten Gebühren). No joke (kein Witz). Aber Surf Air ist – beispielsweise im Vergleich zum Fractional Ownership-Anbieter NetJets – eine Linienfluggesellschaft, die nach einem festen Flugplan derzeit elf Destinationen in den Grossregionen San Francisco und Los Angeles ansteuert.

Lesen Sie mehr im 52-seitigen Magazin am Kiosk oder in der «SkyNews.ch»-App.

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

http://www.skynews.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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«Jinn-Bot brauchte Ihre/Deine Stimme»

«Jinn-Bot brauchte Ihre/Deine Stimme»

TV3 hat diverse innovative Unternehmen besucht und einen Video gedreht der bereits im Fernsehen gesendet wurde.

Nun geht es darum, aus den vielen Videos die besten und innovativsten Lösungen zu wählen. Ich bitte Euch, unser und andere Videos zu prüfen. 

Wir bedanken uns jetzt schon für jede Stimme die der Film «Jinn le robot» erhalten wird.

Link zum Voting, offen ab 16.11.2015 / 20:30 Uhr bis 22.11.2015

Link zum gesendeten Video:

http://france3-regions.francetvinfo.fr/alpes/inventer-demain-2015-jinn-le-robot-843499.html

oder 

http://www.inventerdemain.org/candidats/jinn-bot-robotics-design-gmbh-2/

Hersteller und Support-Hotline:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Stromkosten berechnen.

Stromkosten berechnen.

In jedem Unternehmen sind Computer in Betrieb, die Stromkosten verursachen.

Frage:

Wie gross sind eigentlich die Jahresstromkosten für einen aktuellen Arbeitsplatzrechner am Beispiel eines «iMac» und wie kann man Energie-Kosten sparen?

Gerät:

iMac (Retina 5K, 27″, Ende 2015)

27″-Display (Retina 5K), Quad-Core Intel Core i7 (4,0 GHz), 32 GB DDR3L SDRAM (1866 MHz), 3-TB-Fusion Drive, AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB GDDR5

Stromverbrauch inaktiv: 63 W

Stromverbrauch aktiv, CPU Max.: 249 W

Stromkosten: sFr. 0.20 / kWh

Verbrauch im Standby-Betrieb pro Jahr: 

24 h x 365 Tage x 0.063 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 110,40/Jahr

Verbrauch im Maximal-Betrieb pro Jahr:

24 h x 365 Tage x 0.249 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 436.25/Jahr

Quelle:

Stromverbrauch von Apple iMacs’s:

https://support.apple.com/de-ch/HT201918

Stromkostenrechner:

http://rechnerli.ch/stromrechner/

Meine Meinung:

«Stromkosten können minimiert werden durch:

• Optimierung des Stromsparmodus im Betriebsystem

• Geräte bei längerem Arbeitsunterbruch ausschalten

• Unbenutzte Peripheriegeräte nicht einschalten

Bei mehreren Systemen, die evtl. auch Netzwerk-Volumen aktiviert haben, eine Spezialsoftware aktiv ist, etc. muss nach jedem Systemstart die Funktionalität des Gesamtsystems geprüft werden. Wenn nun nach jedem Neustart 10 Minuten getestet werden muss, ergibt dies bei 220 Arbeitstagen à 1/6 h à sFr. 100.- einen Arbeitsaufwand von total sFr. 3’666.- pro Jahr.

Demgegenüber stehen die Stromkosten für 3 Server, 16 h Einsparung, je ca. 150 W von ( 3 x 16 x 0.15 kW x sFr. 0.2 =) sFr. 525,60.

Der Stromeinsparung von sFr. 525.60  stehen dank dem Abschalten der drei Server die Personalaufwendungen von sFr. 3’666.-gegenüber.

Komplexe Systeme sollten demnach nicht abgeschaltet werden.

Anmerkung:

Bei diesem Serverbeispiel handelt es sich um CTP-Systeme die eigentlich nur währen der normalen Arbeitszeit betrieblich genutzt werden. Darum stellte sich die Frage wie sich die Kosten bei Abschaltung der HEIDELBERG-Komponenten auszahlen würden. Es handelt sich daher nicht um Systeme die 24 Stunden täglich erreichbar sein müssen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Jinn-Bot on french tv!

Jinn-Bot on french tv!

Check the following Link to understand our goals and ideas.

http://france3-regions.francetvinfo.fr/alpes/inventer-demain-2015-jinn-le-robot-843499.html

If you have any questions or ideas, please send a email to 

Roger Seeberger

seeberger@jinn-bot.com

Manufacturers, for support questions:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

http://www.jinn-bot.com

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 11/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

In der Schweiz – insbesondere am Flughafen Zürich – wird viel zu stark «politisch» geflogen und nicht nach aviatischen Grundsätzen oder der Nachfrage entsprechend.

Deshalb zielt die von Bundesrätin Doris Leuthard am Aerosuisse- Forum in Luzern (siehe Seite 12) vorgestellte neue Luftfahrtpolitik in die richtige Richtung. Landesflughäfen stellen – wie auch der Gotthardtunnel – eine national wichtige Infrastruktur dar, deshalb soll das ganze Land, sprich Parlament und Kon-ferenz der Kantonsregierungen, und nicht nur die Kantone Zürich und Genf, die Zukunft mitbestimmen.

Da ist die nationale Politik gefordert. Die Ausgangslage nach den Wahlen dürfte besser sein als zuvor.Man müsse vermehrt über die Faszination, den Nutzen und die Bedeutung der Luftfahrt sprechen, statt nur über Fluglärm, meint die Volkswirtschaftsministerin weiter. Da sind die Flughäfen und Airlines gefordert. Sie müssen ihre guten Botschaften der leisen und treibstoffsparenden Flugzeuge und der immer kleiner werdenden Lärmbelastung der Bevölkerung vermitteln. Das ist bisher leider nicht gelungen, ansonsten wäre in den Massenmedien nicht der Fluglärm das dominierende Flughafenthema. Und in eigener Sache dürfen wir vermelden, dass SkyNews.ch seine verbreitete Auflage im Zeitraum von Mitte 2014 bis Mitte 2015 erneut steigern konnte, auf 8549 Exemplare pro Monat. Dieser Zuwachs von rund drei Prozent ist von der WEMF AG für Werbemedienforschung beglaubigt worden. Dies macht uns Mut, 2016 das neue Jahres-Magazin «skyports.ch» zu lancieren. In enger Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner, dem Verband der Schweizer Flugplätze VSF, und dem Schweizer Verband der European Business Aviation Association EBAA werden wir mithelfen, die guten Botschaften der Airports und der Geschäftsluftfahrt zu verbreiten.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

http://www.skynews.ch

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 10/2015

Geschätzte Leserinnen und Leser

Der grösste europäische Airline-Konzern, die Lufthansa Group, verpasst sich eine umfassende Restrukturierung und will damit 500 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Gespart wird auch beim Management, 150 Kaderstellen fallen weg. Harry Hohmeister wird dabei eine zentrale Rolle als Konzernvorstand für das neue Ressort «Hub Management» spielen. Seine gute Arbeit als Swiss-CEO hat ihm diesen Job im Lufthansa-Cockpit ermöglicht.

Doch Sparen ist nur eine Massnahme, damit der Lufthansa-Konzern auch in Zukunft gegen die Low-Cost-Airlines im Europageschäft und die Golf-Carriers auf den Langstrecken bestehen kann. Es braucht endlich eine Lösung mit der Pilotengewerkschaft, denn die Häufung von Streiks in den vergangenen eineinhalb Jahren war dem Ruf der eigentlich zuverlässigen Lufthansa sehr abträglich.

Gefordert wird 2016 auch die Swiss. Das neue, ebenfalls verkleinerte Management unter Thomas Klühr, und ab Mitte Jahr mit dem neuen Verwaltungsratspräsidenten, dem Börsenspezialisten Reto Francioni, muss in einem Jahr gleich zwei neue Flotten in Betrieb nehmen und mit vermehrtem Druck aus Frankfurt rechnen. Die Lufthansa-Spitze tut aber gut daran, der Swiss den notwendigen Freiraum zu belassen. Dies hat sich in der Vergangenheit mehr als bewährt, auch deshalb ist die Schweizer Airline die Perle der Lufthansa-Group. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit der neuen Magazin-Ausgabe. 

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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«Bauen und Modernisieren»

«Bauen und Modernisieren»

vom 3. – 6.9.2015, Messe Zürich

Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

http://www.fachmessen.ch

SSE AG ist zu meiner Freude bereits zum fünften Mal einer der digitalen Medienpartner für die Messe «Bauen und Modernisieren».

Für jedes mobile Device, jeden Apple- oder Windows-Computer mit Standard-Web-Browser ermöglichen wir die Nutzung des digitalen Messeführers. 

Meine Meinung:

«Zum fünften aufeinander folgenden Mal dürfen wir für die Firma ZT Fachmessen AG, dieses Umsetzung durchführen. Vielen Dank!»

Wenn auch Sie Ihre Kataloge, Dokumente in eine eigene iOS- oder Android-App bringen möchten, dann genügt ein Mail an sse@sse.ch um an weitere Informationen zu gelangen.

Weitere Informationen:

http://www.fachmessen.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 9/2015

Die Spur von MH370 lässt hoffen.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Ende Juli 2015 auf der Insel La Réunion gefundene Flügelklappe der am 8. März 2014 verschwundenen Boeing 777-200ER 9M-MRO von Malaysian Airlines eröffnet im Rätsel um den Flug MH370 eine neue Dimension. Nun können die Angehörigen der 239 Opfer davon ausgehen, dass ihre Liebsten durch einen Absturz der «Triple Seven» ums Leben gekommen sind.

Die lange Zeit der Ungewissheit hat ein Ende gefunden. Abschiednehmen wird möglich. Doch das auf der französischen Überseeinsel La Réunion gefundene Wrackteil befand sich nicht in dem von den malaysischen und australischen Suchbehörden definier-ten Gebiet. Die Suche nach dem Wrack und somit nach der «Black Box», welche Aufschluss über die Geschehnisse an Bord der 9M-MRO geben könnte, wird noch viel umfangreicher.

Nun gilt es, die Meeresströmungen seit der Zeit des Absturzes zu untersuchen und daraus mögliche Schlüsse für die Lage des Wracks zu ziehen. Eine Mammutaufgabe. Gleichzeitig muss aber die UNO-Weltluftfahrtorganisation ICAO ihre Bemühungen intensivieren, dass neue Überwachungssysteme einen zweiten Unfall, wie jenen von MH370, verhindern. Eigentlich sollten die Airlines selbst ein immenses Interesse daran haben, jederzeit zu wissen, wo sich ihre Flugzeuge befinden. Dies wäre auch ein Verkaufsargument.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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