Cloud’s – in aller Munde aber auch überall nutzbar?
Einige Gedanken zu Cloud-Lösungen in graphischen Betrieben:
Meine Meinung:
«Cloud-Lösungen sind allgegenwärtig und werden die in Zukunft die IT-Landschaft umkrempeln. Wer sich heute mit Cloud-Technologien beschäftigt ist in Zukunft im Stande richtige Entscheide zu fällen.»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau
Wer denkt, dass im Dezember 2013 keine technologische Highlights mehr geboten werden der irrt.
HELIOS GmbH präsentiert uns die kommende Generation der HELIOS Software: «HELIOS UB64»!
Diese neue Software-Version wird die bekannten HELIOS-Anwendungsmöglichkeiten revolutionieren, dabei aber die Tradition zuverlässiger Serverlösungen für Unternehmen beibehalten.
Der neue Name „UB64“ lässt bereits eine der Schlüsselfunktionen erahnen – Die gesamte Software basiert auf 64-Bit, sodass die Vorteile der aktuellen 64-Bit-Prozessor- und Betriebssystemtechnologie voll ausgenutzt werden. Dies äussert sich in einer höheren Geschwindigkeit und macht Schluss mit Speicherlimits.
Ziel dieser neuen Version ist die Verwendung der neuesten Technologien, damit die HELIOS Anwender von einer verbesserten Leistung und Kompatibilität profitieren können. Die Änderungen sind so zahlreich, dass sie nicht in einem Satz beschrieben werden können.
Die neuen Funktionen von «HELIOS UB64» und die damit verbundenen Vorteile können wiefolgt umschrieben werden:
1. Mavericks Finder-Tags
Eine der raffinierten neuen Funktionen in „Mavericks“ sind die Finder-Tags. Damit können Dateien und Ordner mit mehreren Farbetiketten sowie eigenen Schlüsselbegriffen versehen werden. Ein grossartiges Organisationstool für die Dateisuche, denn über die Tags lassen sich assoziierte Dateien schnell finden, egal wo auf dem Server sie abgelegt sind. HELIOS Index Server indiziert diese Tags und erlaubt Mac-, Windows-, Web- sowie iOS-Anwendern so, mithilfe der Spotlight-Suche die gewünschten Serverdateien schnell aufzufinden.
2. WebShare Quickshare-Links
Neu in «WebShare UB64» sind die „Quickshare“-Links. Ein „Quickshare“ ist eine kurze URL, mit der sich eine Auswahl von Dateien auf dem WebShare Server für angemeldete Benutzer freigeben lässt, ohne dass diese als neue Benutzer angelegt werden müssen und ohne dass ein neuer Sharepoint konfiguriert werden muss. Dadurch ist die gemeinsame Arbeit an Dateien einfacher als je zuvor! Quickshare-Links sind einfach und erlauben den Anwendern, Dateien in einem vereinfachten Benutzerfenster herunterzuladen, hochzuladen oder als Vorschau zu betrachten. Quickshare URLs lassen sich mit einem Ablaufdatum versehen, an dem sie automatisch ungültig werden.
3. HELIOS Server unter Mavericks
HELIOS unterstützt Mac OS X 10.9 „Mavericks“ als Serverplattform. Häufig ist es der Fall, dass mit einem neuen Mac OS zusammen mit den neuen Funktionen Inkompatibilitäten auftreten. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass HELIOS UB64 unter „Mavericks“ als Server einwandfrei läuft (Mit HELIOS UB2 konnten „Mavericks“-Rechner bereits als Client genutzt werden).
Ich sehe jedoch keinen vernünftigen Grund einen Apple als Server zu nutzen und bevorzuge andere Systeme wie zum Beispiel IBM-SUSE-Server mit doppelten Netzteilen, stabilen Raid-Bauteilen und anderen ausfalloptimierten Komponenten.
4. UB64 Beta jetzt für Testinstallationen verfügbar.
Weitere Neuigkeiten zu UB64 erfahren Sie in den künftigen Einträgen. Bis dahin finden Sie Einzelheiten zu diesen und anderen grossartigen neuen Funktionen auf der neuen HELIOS Website (Link: Homepage > „Was ist neu in UB64?“).
Meine Meinung:
«Auch 2014 wird ein spannendes IT-Jahr mit neuen Möglichkeiten für Unternehmen die mehr als „nur“ einen File-Server suchen.»
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau
Erst-Kontakt mit aktuellen Kinderspielen eines IT-Mannes – das Kasperlitheater war gestern.
Mein Kunde (40 Jahre) war glücklich über seinen neuen Computer….. da brachte er eine oranges, wurstänliches Gerät und bat mich dieses mit dem aktuellen Update zu versehen. Dieses Teil hatte ich noch nie gesehen, umsomehr war ich überrascht was in diesem Gerät steckt.
«TipToi» ist für mich eine Alternative zu jedem anderen computerbasierenden Geschenk für Kinder.
Woraus besteht «TipToi»?
– Auswahl von Lernbüchern zu verschiedenen Themen (Bauernhof,
Feuerwehr, Pony und reiten etc.)
– Der orange Stift entält die intelligente Elektronik im Innern und
erweckt Bücher, Spiele und Spielzeug dank Lautsprecher zum
Leben!
So dient der Stift als Spielleiter, erzählt kleine Geschichten oder
stellt spannende Aufgaben.
Wie ist das Vorgehen für die Eltern?
– Die Erstausstatung besteht aus dem orangen Stift
– Dazu kann man verschiedene Bücher kaufen
– Zu jedem Buch lädt man die zum Buch gehörende
Konfigurationsdatei auf den Stift. Nutzbar von Apple und Windows.
Wie nutzt das Kind den Stift und das Buch?
– Stift einschalten
– Stift kurz auf Symbole, Bilder etc. halten
– Der Stift enthält einen Lautsprecher, der alle vorhandenen und
speziefischen Informationen hörbar macht.
Meine Meinung
«Computer in Kinderhand haben einen gewissen Suchtfaktor die das Familienleben empfindlich stören können. Diese «TipToi»-Lösung von Ravensburger ist für mich ideal, lernt das Kind doch selbstständig, spielerisch und intuitiv Dinge die auch altersgerecht sind. Ich werde «TipToi» bei meinen Weihnachtseinkäufen auf jeden Fall in Betracht ziehen.»
HELIOS hat das Update von «LanTest» freigegeben. Hiermit lassen sich unter Apple OSX und Windows jegliche lokale Disk’s, Netzwerkvolumen bezüglich Leistung testen. Dies ist für mich seit Jahren das ideale Tool um Server-Netzwerkleistungen zu messen und zu vergleichen.
«LanTest» ist ein Netzwerktestprogramm für Windows und Mac. Als kostenloser Download ist es auf dem HELIOS WebShare-Server zu beziehen.
Sollten die gemessenen Leistungswerte zu schwach sein, sind natürlich mit technischen Lösungen wie
– PortTrunking
– 10Gigabit-Netzwerk
– Schnelleren Disks’s (SSD oder Hybrid-Disk)
– Schnellere Server
– Netzwerk-Struktur-Umbau
Steigerungen möglich, die mit «LanTest» ideal und einfach überprüft werden können.
Vielen Dank an HELIOS, die uns dieses Tool kostenlos zur Benützung überlassen.
Informationen zu den HELIOS File- und Printserverlösungen mit Unterstützung für Unternehmens- und Backbone-Netzwerke veröffentlicht der Hersteller auf der Website www.helios.de.
In der aktuellen App-Ausgabe von «SkyNews.ch 12/2013» kann jeder App-Benutzer auf Seite 3 die aktuellen Flugbewegungen der Schweiz und Süddeutschland live beobachten und Hintergrundinformationen zu Routen und Flugzeugen abrufen.
Weitere Informationen:
Daniel Scheuber, sse@sse.ch, SSE AG, CH-5274 Mettau
Wer nimmt sich beim heutigen Margendruck noch Zeit, IT-Systeme vor Auslieferung seriös zu prüfen? Mehrheitlich werden System beim Kunden installiert und die anfallenden Probleme erst vor Ort bemerkt….. das gibt Ärger den man umgehen könnte!
Daher ist meiner Meinung nach notwendig Systeme einem ausgiebigen Funktionstest zu unterziehen. Nur so werden Fehler, Defekte vorgängig bemerkt. Auch die Ausarbeitung eines individuellen Handbuches für den Kunden wird die Qualität der Dienstleistung steigern.
Ein weiterer Punkt ist dass Produkte immer schlechter vergleichbar sind. Wird ein «NAS-Server» im Media Markt für sFr. 600.- angeboten, so kann er beim Fachhändler schnell über sFr. 8’000.- kosten. Wie kommen diese Preis-Differenzen zu Stande?
Hardware-Unterschiede:
– Sind die Harddisk nur für 7 Tage, 24-Stunden Betrieb
oder für 8 Stunden 5 Tage ausgelegt?
– Arbeitsspeicher
– Netzwerkkarten (4 x 1000Mbit/s für PortTrunking) oder 10Gb/s
– Raid-Controller, Raid 0 / 1 / 5 / 6 etc.
– Mehrere HotSwappable-Netzteile um Ausfallsicherheit zu erhöhen
oder Single-Netzteil?
– Modulare Erweiterung mit Standard-Komponenten oder Proprietär?
Software-Unterschiede
– Web-Interface-Sprache mehrsprachig?
– Software-Update einfach ohne Reinstallation möglich
– Nimmt der Hersteller auch Fehler und Ideen entgegen?
– Support des Herstellers per Telefon oder Mail?
– Wie lange geht es bis ein Update lieferbar ist, der das
eigene Problem löst?
– Inwieweit lassen sich weitere Software-Module installieren?
– Backup-Modul mit Backup-Clients oder Sync-Funktion?
Was mit drei Buchstaben (NAS) beschrieben wird, kann also auch beliebig und individuell konzipiert werden – sofern der richtige Server installiert wird!
Dies bedeutet, dass man auch bei NAS-Systemen nicht «Maserati» mit einem «Velo» vergleichen kann.
Dies ist natürlich meine ganz persönliche Meinung,
Nachdem ich den Bericht über das Thema Robotics für das Magazin «Phönix 11/2013» schreiben durfte, bin ich immer noch begeistert von diesem Thema. Beinhaltet es doch alle Module, die eine technisch interessierte Person ansprechen.
Die Webseite http://www.Seeberger-Robotics.ch empfehle ich künftig gut zu beobachten, hier entstehen von einem kleinen Team grosse Projekte!
Phoenix 7 & 8 – Gut ausgebildete Brückenbauer sind die künftigen Gewinner!
Viele Industrieunternehmen produzieren Publikationen mit eigenem Personal. Ist dies das Ende der grafischen Betriebe, oder wie kann ein
Pre-Press-Betrieb oder eine Druckerei trotzdem noch Leistungen verkaufen?
Unternehmer zum Beispiel aus der Industrie sind täglich in der Zwickmühle. Die Geräte und Software sind vorhanden – die Mitarbeiter motiviert.
Soll man einen Prospekt oder Katalog selber produzieren und «on the job» lernen, oder sollte man ihn auswärts in einen grafischen Betrieb geben, um vielleicht Termine und Qualität einhalten zu können. Verlockend sind auch die Angebote im weiteren Ausland, hier bieten Firmen mit einer Heerschar von günstigen Arbeitern Leistungen zu äusserst interessanten Konditionen an.
Peter Jäger, Mitinhaber des Schulungsunternehmens Pre2-Media GmbH in Hombrechtikon, stellt eine Tendenz fest:
«Vielfach werden in Unternehmen aus Industrie, Versicherung etc. Personen für Aufgaben eingesetzt, denen das Basiswissen fehlt und die Konsequenzen ihres Handelns nicht immer klar ist. Um diesem Umstand gerecht zu werden, wird Weiterbildung als Projekt individuell auf die Firmenbedürfnisse, den Wissensstand des Benutzers und
mögliche Zeitfenster ausgelegt. Dabei wird auch analysiert, welche Arbeiten vernünftigerweise Inhouse oder extern gemacht werden, dies in Abhängigkeit von technischen und personellen Möglichkeiten, mit dem Fokus auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Der moderne Mitarbeiter
wird zudem zum Brückenbauer zwischen Inhouse-Produktion und extern arbeitenden Kunden werden.»
Es sind nachvollziehbare Ideen, die auf der Kundenseite in der Industrie entwickelt werden. Mitarbeiter können Inhouse dank der vorhandenen Infrastruktur wie Computer und Software noch besser ausgelastet werden. Ebenso werden Korrekturläufe bei der Herstellung von Prospekten oder Katalogen beschleunigt – der kostengünstige
Digitaldruck für Kleinauflagen mit der Datenanlieferung über das Internet unterstützt den Kunden mit seinem Konzept. Ob sich diese Lösung schliesslich zeitlich und finanziell lohnt, muss periodisch nachkalkuliert werden. Neben den inhaltlichen Bedürfnissen sind auch typografische, gestalterische Elemente für die Einhaltung der CI
(Corporate Identity) von grosser Wichtigkeit und die Visitenkarte eines Unternehmens. Das «gestalterische Auge» kann nicht angelesen werden, es muss gelebt und mit Erfahrungen verfeinert werden – auch ein Zweitageskurs in Illustrator macht noch keinen Grafiker aus einer kaufmännischen Angestellten.
>> Den ganzen Beitrag von Daniel Scheuber, SSE AG, können Sie digital in der iPad-, iPhone und Android-App «ePaper4you» nachlesen.
Wird mit «Alles in die Cloud laden und gut ist» eine Datensicherung hinfällig? «Die Argumentation für eine Datensicherung ist reine Marketingstrategie und wird völlig überbewertet».
Solche Aussagen höre ich oft, und ich frage mich, ist da was dran? Aber auch «Alles in die Cloud und gut ist» bedeutet ja nicht, dass die Datensicherung überflüssig wird – oder?
Chronologie eines Hochwassers, Hochwassers, das einen Teil der Zentralschweiz lahmlegt
Montag,22.8.2005/
16.15Uhr
Ich bin gerade in Mettau abgefahren und höre Radio.
Wegen Hochwassers wird von Verkehrsproblemen rund um Luzern berichtet, von Fahrten in dieses Gebiet wird dringend abgeraten.
Nach einem Stromunterbruch in der ganzen Unternehmungmeldet sich Max Bolliger, Leiter Vorstufe von beagdruck in Emmenbrücke.
Der Kunde hat den Firmensitz bereits verlassen, da Natelverbindungen via Swisscom und das Festnetz ohne Strom nicht mehr funktionieren.
Um 17.30 Uhr treffe ich in der Innerschweiz ein.
Die Feuerwehr ist beschäftigt mit der Sicherung der gesamten Ortschaft, Strassen sind mit Geschiebe(Sand, Schwemmholz)
bedeckt.
Seit vergangener Nacht regnet es ununterbrochen, diese Bilder kenntman sonst nur aus dem Fernsehen – hier bin ich aber real mittendrin.
Um keine weiteren Probleme zu bekommen, haben die Stromwerke die Stromzufuhr in der ganzen Ortschaft unterbrochen. Ganze Häuserblocks sind nicht mehrfunktionstüchtig. KeinComputer, kein Netzwerk, kein Telefon geht mehr – alles ist ruhig, kein geschäftiges Treiben mit Kunden und Lieferanten ist zu bemerken.
Trotzdem müssen Termine eingehalten werden, Lastwagen für den Abtransport von Drucksachen sind bereits organisiert.
Bei beagdruck muss einerseits die Produktion einer Zeitung gewährleistet und müssen andererseits Akzidenzaufträge fertiggestelt werden.
Es wird beschlossen, die Produktion am Standort des Partnerunternehmens Maihof Druck in Luzern aufzubauen.
Der Zeitungsserver wird komplett in eine von Maihof EDV-Spezialisten bereit gestellte Infrastruktur gezügelt.
Die Infrastruktur ist ideal, die Räumlichkeiten sind vorbereitet, und das bereits vorhandene Netzwerk ist funktionsfähig. Der Zeitungsserver, der alle Daten für die Produktion beinhaltet, ist mit ca. sieben Apple-Systemen schon um 20.30 Uhr produktionsbereit installiert – dies zur Freude aller Beteiligten.
Die «Save&Go» Box ist ein mobiler, in einem Koffer untergebrachter Datenspeicher. Er beinhaltet die aktuelle Datensicherung von beagdruck– damit ist es nun möglich, am neuen Standort ohne Datenrekonstruktion ab einer Sicherung sofort weiter zu arbeiten. Die laufende Datensicherung bei Maihof Druck wird ab diesem Zeitpunkt ebenfalls mit Hilfe des «Save&Go»-Koffers ausgeführt.
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