Affinity LAYOUT (Medienproduktion für verschiedene Layouts)
Affinity DAM (Medienmanagement)
Meine Meinung:
«Ich staune, wie schnell dieses Software-Unternehmen in diesen Umfang und dieser Qualität Lösungen bietet, die auch 25 Jahre nach ADOBE PageMaker noch die Fachwelt überraschen. Warum hat sich da nie jemand früher an solche Projekte gewagt?
Es freut mich, dass meine Kollegen von pre2media.ch bereits an Anwender-Kursen für diese Programme arbeiten»
IT-History aus der Sicht eines über 20 Jahren alten IT-Unternehmens
Kleine Rückblende.
Im Jahr 1994 hat die Firma «RAD unlimited aus Israel» ein bahnbrechends Softwarepaket auf den Markt gebracht.
Mit der Software «RunShare» war es möglich den Netzwerktransfer um den Faktor von ca. 5 zu beschleunigen. Zum Vergleich, heute arbeiten wir um den Faktor 550 schneller wenn es um die Netzwerkkeschwindigkeit geht. Dies sind Anwendungesmessungen nicht theoretische Werte, die meist noch höher liegen.
Die Software «RunShare» wurde auf den Apple-Clients und den Servern installiert. In meinem Fall waren dies SUN Solaris-Systeme, die mit der Software «HELIOS Ethershare» auf noch mehr Geschwindigkeit getrimmt wurden. Die Technologie bestand auf der Idee, die Datenpakete zwischen Client und Server mit weniger Overhead (Ballast) über das Ethernet (10 Mbit/s) hin und her zu senden. Es funktionierte einwandfrei und die Anwender waren sehr zufrieden.
Das Ganze war nicht billig. Pro Client oder Server waren schnell sFr. 500 bis 1000 fällig. Dazumal waren die Unternehmen jedoch hungrig nach Geschwindigkeit – kein Wunder bei den damaligen Netzwerkleistungen. Mit dem Aufkommen von 100 und 1000 Mbit/s war «RundShare» dann nicht mehr zwingend notwendig und wurde vom Markt genommen.
Meine Meinung:
«Früher wie heute braucht es immer Unternehmen, die Probleme erkennen und Lösungen dafür anbieten. RAD unlimited ist heute noch im Netzwerkbereich tätig – weitere Informationen unter www.rad.com.
Die Leistungen der heutigen Server werden dank 10 Gigabit-Netzwerken und SSD-Daten-Speichern sehr gesteigert. Druckerei Nüssli AG in Mellingen nutzt diese neueste Technologie ebenfalls mit «HELIOS Ethershare» täglich erfolgreich in der Zeitungsproduktion – ohne Netzwerk -oder System-Unterbruch.»
Schneider und Partner AG – Die Werbeagentur mit Fokus auf Packaging Design
Packaging Design muss auf den ersten Blick ansprechen, es hat keine Zeit für lang Erklärungen und Ausführungen.
Ab dem ersten Augenblick muss es das Produkt repräsentieren, dem Betrachter gefallen und informieren sowie den entscheidenden Kaufimpuls geben!
Dank der langjährigen Erfahrung und einem umfassenden Know How wissen wir wie ansprechendes Packaging Design
aussehen muss, wie klassische Werbung überzeugt und wie komplexe Produktionsabläufe abgewickelt werden müssen.
Ein umfassendes Leistungsprofil:
• Packaging Design
• Formentwicklung
• Illustrationen
• Character Design
• Naming
• Corporate Design
• Logo-Entwicklung
• Linzenz-Umsetzungen
• Food-Fotografie
• POS-Material
• 3D- und 4D-Visualisierung
• Lizenz-Promotion
• On-Pack Promotion
• klassische Werbung und vieles mehr
Meine Meinung:
«Seit über 24 Jahren darf ich das Team von Schneider & Partner AG betreuen. Ein leistungsfähiger und ausfalloptimierter HELIOS-basierender LINUX-Server verwaltet alle aufwendig erarbeiten digitalen Aufträge. Die Webseite von Schneider & Partner AG gibt einen tollen Überblick über die Projekte.»
Das minerals.ch-Projekt – eine moderne Bild-Datenbank (DAM)
Die virtuelle Museums-Umgebung «minerals.ch» benötigt eine effiziente und ausfallsichere Computer-Lösung. SSE AG aus Mettau durfte für Herrn Raini Sicher ein Produktions-Server- und Datenbank-Konzept ausarbeiten und installieren. Das Team von SSE AG freut sich, als Technologiepartner von «minerals.ch» am Gelingen dieses interessanten Projektes mitarbeiten zu dürfen.
Aufwendig aufbereitete Makro-Photographien zeigen Exponate aus dem physisch vorhandenen Mineralienmuseum aus Gurtnellen, Schweiz. Diese Sammlung wurde in den letzten 30 Jahren von Valentin Sicher zusammengetragen; sie wird ergänzt durch Mineralien von Raini Sicher, die zu kaufen sind. Neue Computer-Technologien ermöglichen eine Mineraliensuche für jeden Internet-Anwender. Der Besucher kann individuell in die Mineralienbilder hineinzoomen, dazu ist nur ein Standardbrowser notwendig. Dem Betrachter zeigen sich ganz neue, einmalige Welten, die so noch nie zu betrachten waren. Die Aufnahme von weiteren Exponaten in minerals.ch wird als Dienstleistung auch Sammlern und Mineralienhändlern angeboten.
Mineralien von Lengenbach bis China, eine sehenswerte Ausstellung!
Wenn es untypische Urner Mineralienfreunde gibt, so ist Raini Sicher aus Gurtnellen einer von ihnen. Er liebt zwar Mineralien und er ist Urner, aber er sammelt und handelt vor allem mit Steinen, die nicht in der Schweiz gefunden worden sind. «Ich bin hier im Kanton ein Exot», sagt er von sich selber. Und als Käufer und Verkäufer von Mineralien aus aller Welt komme er den Strahlern in Uri nicht in die Quere. Raini Sicher ist mit Mineralien aufgewachsen. Sein Vater Valentin Sicher hat jahrelang selber Mineralien gesucht und gesammelt, gehört in Uri zu den bekanntesten Fachpersonen und hat die Vereinigung der Urner Mineralienfreunde mitgegründet. In Gurtnellen hat er eine Ausstellung mit seinen schönsten Stücken eingerichtet. Sie wird immer wieder besucht, von Schulklassen, Interessierten, Kaufwilligen. Raini Sicher möchte die Sammlung zu einem kleinen Museum umbauen. Raum und Ideen hat er genug. Zur Sammlung gehören unter anderem exzellente Funde aus den Alpen wie Morion, Brookit oder Apatit. Eine Besonderheit stellt die wohl umfassendste Sammlung von Mineralien aus dem Gebiet «Lengenbach» im Binntal dar. «Mein Vater hat rund 4000 bis 5000 Stück, davon hat er nur selten etwas verkauft», sagt Raini Sicher.
Schon für Vater Valentin Sicher waren nicht nur alpine Mineralien begehrenswert. Er interessierte sich auch für das, was in anderen Gebirgen und auf anderen Kontinenten gefunden wurde. So tauschte er manches fremdländische Mineral für Stücke aus den hiesigen Alpen ein.
In der Ausstellung in Gurtnellen sind viele ausseralpine Steine zu sehen. So zum Beispiel Aquamarine und Topase, aber auch Hämatite aus aller Welt und in allen Grössen. Raini Sicher reichert die Ausstellung laufend an. «Ich will die Qualität der Sammlung meines Vaters unbedingt zusammenhalten, viele Mineralien sind deshalb nicht verkäuflich», sagt er. Ein wichtiger neuer Teil der Sammlung ist heute eine umfassende Kollektion von Mineralien aus China. Für Raini Sicher sind die Mineralien ein Hobby. Von Beruf ist er Reprophotograph. Zu den wichtigsten Kunden seiner Firma Team Media gehören die Architekturzeitschrift «hochparterre» und Auktionshäuser. Er hat zwei Brüder, die auch in Gurtnellen tätig sind. Raini Sicher steigt – anders als sein Vater – in den Urner Bergen keinen Kristallen nach. «Mit minerals.ch ist es mir möglich, diese einzigartige Sammlung einem weltweiten Publikum zu zeigen. Dies ist eine ideale Ergänzung zur Mineralien-Ausstellung in Gurtnellen», sagt Raini Sicher.
Meine Meinung:
«Digitale Mineralien-Macroaufnahmen in dieser Qualität, machen Freude beim Zoomen mit dem Web-Browser. Dank dem Zusammenspiel von modernster Digital-Photographie und webbasierter Bilddatenbank können weltweit Benutzer an diesen Bildern teilhaben.»
wir präsentieren die Beta-Version von «Jinn on wheels».
«Jinn on wheels» ist der nächste Evolutionsschritt von Jinn Bot, Robotics and Design, Schweiz.
«Jinn on wheels» bewegt sich lautlos durch Wohnungen, Büro oder andere Räume – dies sollte autonom dank den eingebauten Sensoren geschehen. Die verfügbare Technologie und die selber entwickelte Android-App von Jinn Bot, Robotics and Design bringt uns auf einen neuen Entwicklungs-Level. Ein Roboter auf Rädern ist flexibler einsetzbar als ein gleiches System auf Beinen.
Unser Ziel sind autonome Roboter mit selbst lernender Technologie (AI) – alles basiert auf unserer App und der eingesetzten Technik. Die von uns hergestellten Roboter sind «nur» eine Enticklungsplatform umd die Funktionen in der Praxis zu testen. Die Softwaremodule von Jinn-Bot bieten vielfältige Möglichkeiten, ganz nach dem Wunsch des Kunden.
Jinn Bot, Robotics and Design, Schweiz unterstützt Sie bei Ihren Projekten. Für weitere Projektvorstufen-Informationen stehen wir Ihnen gerne per Mail zur Verfügung.
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The evolution never ends, we present the beta-version of «Jinn on wheels».
«Jinn on wheels» is the next evolution step of Jinn Bot, Robotics and Design, Switzerland.
«Jinn on wheels» moves loudless through an apartment, office and more – this should be done autonomously thank to the sensors. The available technology and the self engeneered Android-App of Jinn-Bott Robotics & Design bring us further in the development-level. A robot on wheels is more flexible than the same system on legs.
Our goal are autonomous robots with self learnings systems – all based on our App and technology. So this robots is only one solutiuon – the App can manage more different concepts as the client wish.
Jinn Bot, Robotics and Design, Switzerland support you in your projects. For more infomations, please contact us today.
More information about «Jinn» and our technology:
Manufacture, Support:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
robots@jinn-bot.com
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Das Swiss Innovation Forum vom 24.11.2016 in Basel
Am Swiss Innovation Forum werden 1000 Entscheidungsträger aus der Schweiz, Süddeutschland, Vorarlberg und dem Elsass teilnehmen. Die Besucher sind an Innovationen, neuen Produkten und Projekten aus den Bereichen Technologie, Kreativität und Design interessiert.
«Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» wird am Stand von
Departement Volkswirtschaft und Inneres
Aargau Services Standortförderung
des Kanton Aargau
seine aktuellsten Ideen und Projekte prsäentieren.
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe Nummer 11/2016 ist in der SkyNews.ch-App multimedial lesbar.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Über eine Million Euro Verlust pro Tag – und dies in den vergangenen drei Jahren – das ist auch den Scheichs von Air Berlins Hauptaktionär, Etihad Airways, zu viel. Deshalb haben sie wohl die Reissleine gezogen und lassen bis zu 40 Airbusse der Air Berlin für den Hauptkonkurrenten Lufthansa fliegen. Ob die Air Berlin nach dieser Umstrukturierung endlich profitabel wird, ist ungewiss. Denn nach wie vor übt sie sich im Spagat zwischen Low-Cost-Europa-Air-line und Netzwerkgesellschaft mit Langstreckenangebot. Die Lufthansa dürfte diese Entwicklung freuen. Sie wird damit noch mächtiger und kann ihre Low-Cost-Tochter Eurowings nicht nur mit willkommenem Know-how und erfahrenem Personal beflügeln, sondern auch mit wichtigen Slots an Air-Berlin-Standorten.
Zu hoffen bleibt, dass die Schweizer Air-Berlin-Tochter Belair Airlines einen Platz in einer neuen Ferien-Airline-Gruppe findet. Wenn Belair nämlich auch noch in der Lufthansa-Gruppe aufgehen würde (etwa in Edelweiss Air) dann würde den Reisenden ab der Schweiz eine wichtige Alternative fehlen. Das Resultat kann man heute bereits auf den von der Lufthansa-Gruppe ab Zürich exklusiv bedienten Strecken beobachten: höhere Preise.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre dieser Novemberausgabe.
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
PS: Die Redaktion ist neu auch mobil erreichbar: 076 337 72 61, und wir haben die von der WEMF beglaubigte Auflage auf 9426 Exemplare pro Monat gesteigert!
Inhalt:
SkyFlight:
• Air Days im Verkehrshaus Luzern
SkyForce:
• Tödlicher Me 109-Abschuss 1944
SkyHeli:
• News von der Helitech Amsterdam
SkyInflight:
• Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
•Swissair-Flotte (20): MD-11
SkyNews:
• Fakten zum Cougar-Absturz
• Aerosuisse-Award für Bressaucourt
• Neue Linie Altenrhein-Köln
SkyPort:
• Das Neuste vom Flughafen Zürich
• Was auf dem Genève Aéroport läuft
• News vom EuroAirport
• Regionalairports und die Politik
SkyReg:
• September-News im HB-Register
SkyStory:
• Junkers F-13 fliegt ab Dübendorf
SkyTalk:
• Kurt Waldmeier, Air Force Center
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Es ist soweit – die neue SkyNews.ch-Magazin-Ausgabe ist in der SkyNews.ch-App ab dem 19.9.2016 multimedial lesbar.
Geschätzte Leserinnen und Leser
Nach dem tragischen Absturz einer weiteren Schweizer Hornet müssen sich die Luftwaffe und die Flugsicherung Skyguide kritische Fragen gefallen lassen. Es sind anscheinend Fehler passiert, die so nicht passieren dürfen. Doch solange Flugzeuge von Menschen geflogen und geleitet werden, sind Fehler nicht auszuschliessen. Nur keine Lehren daraus zu ziehen, das wäre inakzeptabel. Luftwaffe und Skyguide werden entsprechende Massnahmen ergreifen, wenn notwendig, auch die Ausbildung anpassen.
Wenn aber nun die Zürcher «Südschneiser-Stiftung gegen Fluglärm» aus dem Hornet-Unfall Kapital schlagen will und gemäss ihrer Medienmitteilung «grosse Zweifel» hegt, «ob Skyguide im zivilen wie im militärischen Teil ihrer Tätigkeit den Anforderungen nachkomme», dann ist etwas faul im Land. Skyguide hat 2001 nach der Katastrophe von Überlingen ihre Lehren gezogen und umgesetzt. Die Schweizer Flugsicherung bewirtschaftet wohl den komplexesten und den am intensivsten beflogenen Luftraum Europas. Und just am Flughafen Zürich, dem Kritikpunkt der Südschneiser, diktiert die Politik – und nicht die Flugsicherung – wie geflogen wird. Skyguide muss dann die von der Politik angerichtete «An- und Abflug-Suppe» auslöffeln. Ein Südstart geradeaus von der Piste 16 würde viel zu einer höheren Sicherheit in Zürich beitragen – doch genau das wollen die selbst vielfliegenden Südschneiser unter allen Umständen verhindern. Skyguide-Bashing greift da etwas zu kurz.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre dieser Grossauflage
Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 10/2016:
SkyClub:
– AAA-Meeting in Hittnau
SkyFlight:
– Zehn Jahre CFAC in St.Gallen
– Busse für Wasserflieger
SkyForce:
– Kriegs-Tagebuch Fliegerkompanie 11
SkyHeli:
– Neuer Heli bei Swiss Helicopter Bern
– Mit der Helimission in Madagaskar
SkyInflight:
– Flight-Attendant-Kolumne
SkyLine:
– Swissair-Flotte (19): Fokker 100
SkyNews:
– Aerophilatelie feiert im Verkehrshaus
– Fakten zum Hornet-Absturz
– Flugtage in Wittinsburg
SkyPort:
– Das Neuste vom EuroAirport
– News vom Flughafen Zürich
– News vom Genève Aéroport
– Aeroporto cantonale Locarno
SkyReg:
– August-News im HB-Register
SkyStory:
– Highlights der Airpower 2016 Zeltweg
SkyTalk:
– BAZL-Direktor Christian Hegner
SkyView:
– Gastkolumne, Events und Vorschau
Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien:
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Roboter-Technologie bei Jinn-Bot Robotics & Design GmbH, Switzerland
«JINN on wheels» an der Arbeit!
Die Zukunft sind Roboter, die selbstständig Aufgaben in verschiedenen Räumen und Umgebungen ausführen können. Die Technologie ist in Zukunft sehr wichtig und wir haben grosse Chancen, dieser Technologie auch im Industrie- und Home-Markt zum Durchbruch zu verhelfen.
Einsatzmöglichkeiten:
• Selbstständiges Bewegen in unbekannten Räumlichkeiten
• Umgehung von Hindernissen egal ob bewegliche Objekte
wie Menschen oder feste Installationen, wie an Ausstellungen
Hersteller, Support:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
seeberger@jinn-bot.com
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Roboter-Technologie bei Jinn-Bot Robotics & Design GmbH, Switzerland
«JINN» erkennt die Umgebung.
Wir entwickeln Roboter, die sich selbstständig fortbewegen können und sich in der Umgebung autonom zurecht finden. Zum Einsatz kommen Sonar- & Infrarot-Sensoren, die in Kombination mit der Steuerelektronik die gewünschten Möglichkeiten bieten.
Einsatzmöglichkeiten:
• Selbstständiges Bewegen in unbekannten Räumlichkeiten
• Umgehung von Hindernissen egal ob bewegliche Objekte
wie Menschen oder feste Installationen, wie an Ausstellungen
• Einsatz bei Notfall-Szenarien
Hersteller, Support:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
seeberger@jinn-bot.com
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch