Autor: dscheuber

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Die Internetverbindung ist für jeden KMU-Betrieb das Tor zur Welt!

Alternativen bei einem Ausfall der aktuellen Internet-Verbindung sind daher im Notfallplan eines Unternehmens zu überdenken.

Eine Möglichkeit bietet sich mit Routern, die bei einem Ausfall der Standard-Anbindung auf LTE wechseln. «Long Term Evolution» (kurz LTE), ist eine Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der vierten Generation. 

Denn durch den  Einsatz von Cloud-Services wird die Abhängigkeit vom Internet immer grösser. Ein Ausfall der Internetverbindung hat Umsatz-Einbussen zur Folge – das Risiko für diesen Fall ist vorhanden. LTE ist als Verbindungs-Backup ideal, da grosse Bandbreiten ohne extreme Fixkosten zur Verfügung gestellt werden. 

Meine Meinung:

«Das Internet muss einfach funktionieren – darum sind Notfall-Szenarien mit dem Einsatz der entsprechende Lösung anzudenken und umzusetzen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Bauen und Modernisieren»

«Bauen und Modernisieren»

vom 3. – 6.9.2015, Messe Zürich

Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

http://www.fachmessen.ch

SSE AG ist zu meiner Freude bereits zum fünften Mal einer der digitalen Medienpartner für die Messe «Bauen und Modernisieren».

Für jedes mobile Device, jeden Apple- oder Windows-Computer mit Standard-Web-Browser ermöglichen wir die Nutzung des digitalen Messeführers. 

Meine Meinung:

«Zum fünften aufeinander folgenden Mal dürfen wir für die Firma ZT Fachmessen AG, dieses Umsetzung durchführen. Vielen Dank!»

Wenn auch Sie Ihre Kataloge, Dokumente in eine eigene iOS- oder Android-App bringen möchten, dann genügt ein Mail an sse@sse.ch um an weitere Informationen zu gelangen.

Weitere Informationen:

http://www.fachmessen.ch

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Neuer Inhalt für die SkyNews.ch-App!

Vorwort zur gedruckten und digitalen SkyNews.ch-Ausgabe 9/2015

Die Spur von MH370 lässt hoffen.

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Ende Juli 2015 auf der Insel La Réunion gefundene Flügelklappe der am 8. März 2014 verschwundenen Boeing 777-200ER 9M-MRO von Malaysian Airlines eröffnet im Rätsel um den Flug MH370 eine neue Dimension. Nun können die Angehörigen der 239 Opfer davon ausgehen, dass ihre Liebsten durch einen Absturz der «Triple Seven» ums Leben gekommen sind.

Die lange Zeit der Ungewissheit hat ein Ende gefunden. Abschiednehmen wird möglich. Doch das auf der französischen Überseeinsel La Réunion gefundene Wrackteil befand sich nicht in dem von den malaysischen und australischen Suchbehörden definier-ten Gebiet. Die Suche nach dem Wrack und somit nach der «Black Box», welche Aufschluss über die Geschehnisse an Bord der 9M-MRO geben könnte, wird noch viel umfangreicher.

Nun gilt es, die Meeresströmungen seit der Zeit des Absturzes zu untersuchen und daraus mögliche Schlüsse für die Lage des Wracks zu ziehen. Eine Mammutaufgabe. Gleichzeitig muss aber die UNO-Weltluftfahrtorganisation ICAO ihre Bemühungen intensivieren, dass neue Überwachungssysteme einen zweiten Unfall, wie jenen von MH370, verhindern. Eigentlich sollten die Airlines selbst ein immenses Interesse daran haben, jederzeit zu wissen, wo sich ihre Flugzeuge befinden. Dies wäre auch ein Verkaufsargument.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger

Meine Meinung:

«Die Informationen des  SkyNews.ch.Magazines sind Immer topaktuell. So werden bis ein Tage vor Redaktionsschluss noch wichtige Beiträge integriert – die Leser der gedruckten und digitalen App-Ausgabe danken es dem Team.»

Weitere Informationen und Konzepte für digitale Medien: 

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

App-Download für iOS:

https://itunes.apple.com/ch/app/skynews-ch/id422286316?mt=8

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«HELIOS dt tools» – ein kleiner Praxisbericht aus dem Kundenbereich!

«HELIOS dt tools» – ein kleiner Praxisbericht aus dem Kundenbereich!

Die Datensicherung auf Disk, Server oder Tape mit externer Lagerung ist die Basis eines professionellen Backupkonzeptes.

Vielfach geht es auch darum, dass zB. 10’000 GB und mehr an Daten einfach im Zugriff auf einem anderen Server-Volumen präsent sein müssen, damit die Apple- und Windows-Anwender selbständig auf eine frühere Dateiversion zugreifen können. 

Es gibt viele Anwendungen die dieses Bedürfnis erfüllen, dazu gehören «Archiware», «Acronis», «Retrospect» oder diverse Synchronisationstools. Allen gemeinsam ist, dass sie bereits für den Vergleich der Daten auf Quelle und Ziel viel Zeit benötigen und so ein Syncfenster schnell Minuten, Stunden oder gar Tage dauert.

Kundentests haben gezeigt, dass dies mit «HELIOS dt sync» massiv verkürzt werden kann. Der Vorteil dieser serverbasierten Synchronisation liegt in der innovativen Vorgehensweise der HELIOS-Entwickler. Die benötigten 7 Sekunden für den Vergleich eines ca. 470 GB-Volumens sind ein klare Ansage um auch in einem grossen Serverumfeld effizient zu bleiben.

Meine Meinung:

«Geschwindigkeit ist das Eine, die zusätzliche 

– Einfache Konfiguration 

– Stabilität im laufenden Betrieb

– Parametrisierte Sync-Steuerung (z.B. Scan-Only-Funktion)

– Leistungsfähige Dateisynchronisierung von Verzeichnissen,

  Volumes und kompletten Festplatten

– Unterstützung von Mac-Ressourcen und Windows-Filestreams

– Datenabgleich von oder auf per NFS gemounteten Speichersysteme

– Mailbenachrichtigung

sind weitere Kriterien die bei «HELIOS dt sync» einfach stimmen!»

Weitere Informationen:

http://www.helios.de

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Wuala»

«Wuala» 

Schweizer Cloud-Storage-Service stellt den Betrieb ein

«LaCie» übernahm 2009 «WUALA und  Seagate übernahm 2012 «LaCie» – heute stehen die WUALA-Kunden vor neuen Herausforderungen.

http://www.speicherguide.de/news/wuala-schweizer-cloud-storage-service-stellt-den-betrieb-ein-21362.aspx

Meine Meinung:

«Speicherguide.de» hat weitere Informationen zu dieser traurigen Geschichte, bei der sich Übernahmen und Firmenumstrukturierungen abwechseln. Dies trifft mich auch, da «LaCie» ein guter Wegbegleiter in meinem IT-Lebenslauf darstellt.

Es gibt auch andere Cloud-Dienste die bereits aufgehört haben. Darum stellt sich die Frage, ob für ein Unternehmen nicht doch ein eigener Inhouse-Cloud-Dienst die bessere, sicherere und für die Zukunft stabilere Lösung darstellt.

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Innerschweizer Druckerei setzt für PrePress- und IT-Abteilungs-Backup auf LTO-6-Library mit Retrospect.

Innerschweizer Druckerei setzt für PrePress- und IT-Abteilungs-Backup auf LTO-6-Library mit Retrospect.

Bedürfnisse an die Datensicherung:

– Einfach im Handling

– Gross in der Kapazität

– Minimale Risiken gegen Datenverlust

– Einfache externe Lagerung der Medien (Gewicht/Grösse/Handling)

– Schnelle Datensicherung innerhalb Zeitfenster 

– Preiswerte Medien

Meine Meinung:

«Mit der LTO-Library habe ich ein System installiert, welches ein grosses Datenvolumen mit optionaler, einfacher externer Lagerung ermöglicht. Genau so wollte es der Kunde.

Viele Klein-Unternehmen setzen lieber NUR auf Disks, welche aktuell auf 6 TB begrenzt sind um die Anschaffungskosten einer Library zu sparen. Hier ergeben sich Nachteile für die Sicherung von Datenmengen grösser 6 TB (Datenaufteilung), zudem besteht das Risiko eines Filesystem-Fehlers oder Hardware-Fehlers welches zum Datenverlust führen kann. Mit LTO-Tapes habe ich in den letzten Jahren nur gute Erfahrungen gemacht!

Die Disk-Sicherung hat gegenüber Tapes den Vorteil, dass sie  schneller als ein Bandroboter ist, zudem ist zum Beispiel bei der Datenspiegelung auf Disk keine zusätzliche Software zum Restore von Daten notwendig.

Wer es sich leisten kann, ist mit einer Kombination aus Tape und Disk bestens bedient. Wenn man sich die Aufwendungen betrachtet, die bei einem Datenausfall anfallen, dann kommt eigentlich nur die beste Backup-Lösung in Frage – hier wird aber leider oft am falschen Ort gespart. Mein Kunde ist sich der Verantwortung bewusst und hat sich ebenfalls für eine Tape- / Disk-Kombination entschieden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«JINN» – the TOP-MOVES!

«JINN» – the TOP-MOVES!

The second generation of our humanoid Jinn, present you some nice moves.

In this movie, «JINN» is connected to a personal Computer with installed  «LabView», this is the alternate to our Android based application to control the moves of «JINN».

«JINN» has enough flexibiltiy and power to stand up himself – this because, the servos and the CAD-3D-Print-based construction  is strong enough.

«JINN» is walking one meter in about six seconds, this is fast for our small humanoid robot – you can use it in football-contests for example.

Thats not all, «JINN» can go to the circus, because he can stand on one foot. 

If you have any ideas for more moves, or other stuff, please send us an email or contact us over our social networks. Thank you.

More informations about Robotic:

Salespartner:

noDNA GmbH, Gutenbergstrasse 1, 85737 D-Ismaning,

Tel: +49 (0)89 12223755-0, Fax: +49 (0)89 12223755-9,

Mail: sales@nodna.de

https://nodna.de/Jinn-Intelligent-Humanoid-Robot-106-cm-tall

Manufacturers, for support questions:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

https://youtu.be/gjxOlAiqQyo

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Blick in die Zukunft!

Blick in die Zukunft!

Dank «ILO» weiss ich vor dem Crash was ein Problem sein wird.

Mit Fernwartung  und «ILO» kann man die Server-Hardware-Komponenten einfach überwachen, hier am Beispiel einer 120 km entfernten Kundeninstallation:

• Lüftergeschwindigkeit, Status aller 6 Lüfter

• Temperatur der 34 verschiedenen Sensoren des Servers

• Zustand der beiden hotplugable Netzteile

• Zustand der beiden Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2650 v3 @ 2.30GHz-

  Prozessoren mit je 10/10 Cores; 20 Threads

• Status der 8 x 16GB DIMM DDR4-Memory-Bausteine

• Zustand des Speicher, Raid-Status

• Netzwerk-Status des HP FlexFabric 10Gb 2-port 533FLR-T Adapters

• Status des Raid-Controller’s und der SAS-Disk’s

• Status der SSD-Cache-Disk’s

• Stand der aktuell installierten Firmware

• Logfiles

etc.

Meine Meinung:

«Früher hat man so lange mit einem System gearbeitet bis es gecrasht ist – heute hat man Technologien, die einem bereits Wochen vor dem Problem Hinweise darauf geben.

«ILO» ist auf jedem HP-Server nutzbar – die dazu notwendige Software-Lizenz muss gekauft und aktiviert werden. «ILO» ist ein MUSS für 24/7-Systeme und spart viel Ärger.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Wie erweitert man die Serverkapazität eines mehrjährigen Servers?

Es geben sich bei physischen Servern folgende Varianten um einen produktiv im Einsatz stehenden Server auszubauen:

1. Speicherausbauvarianten sind

• Interner Diskausbau, sofern Platz vorhanden.

• Externes RAID-System mit SAS oder Fiber-Anschluss.

• ISCSI-Speicher, zB. mit ausfalloptimierten (=stabilen) NAS-Server.

1.1 Vor- und Nachteile

„Interner Diskausbau“

In ein „altes“ Serversystem zu investieren ist heute nicht immer sinnvoll, da nach ca. 5 Jahren Hersteller die Produktelinie ändern, Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar – Occassions-Komponenten sind auch nicht die Lösung für Produktiv-Server. Ich empfehle den Server von Anfang an auf die Kapazitäten der Funktions-Periode auszurichten.

„Externes RAID-System“

Ein externes Raid-System ist bezüglich Technologie-Stand und Leistungsfähigkeit die ideale Lösung. Hier kauft man aktuelle Hardware, schnelle Hardware und auch grosse Kapazitäten. In der internen Variante werden mehrheitlich 2.5″ Disk’s mit begrenzter Kapazität angeboten, in einem externen Raid mit bis zu 6 TB pro Einschub, ergeben sich weit höhere Kapazitäten mit einem tiefen Kosten pro GB-Preis.

 „ISCSI-Speicher“

Diese Lösung ist verlockend, sind hier preiswerte NAS-Systeme erhältlich, die oft jedoch den Leistungsansprüchen überhaupt nicht genügen. Es zeigt sich oft, dass ein ISCSI-Service zwar vorhanden und implementiert ist, ein produktives Arbeiten in einem 20er Team kaum möglich ist. Zudem wird eine ISCSI-Speicher-Lösung über ein Ethernet-Netzwerk mit dem Server verbunden. Ein separates Netzwerk mit 1Gb/s, besser 10GB/s ist zu empfehlen. Ein Vorteil kann sein, dass man verschiedene SCSI-Speicher als Backup-Speicher nutzt und diese in separaten mit Ethernet verbundenen Gebäuden nutzt. Zum Beispiel  mit «HELIOS dt sync» oder anderen Produkten.

Kriterien für kompatible Speichererweiterung:

• Zugriffsgeschwindigkeit

• Kapazität

• Stabilität

• Raid-Support

• SnapShot-Unterstützung

• Upgradepfad für neue, künftige Server

• Handling

Meine Meinung:

Wenn Investitionen, dann in eine zukunftsweisende Technik, die auch bei Update des Servers noch benutzt werden kann. Daher sind meine Empfehlungen für mein heutiges Kundenprojekt 

– Externes RAID-System

und 

– ISCSI-Speicher bei Budgetdruck

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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