Mit «Jinn-Bot-Brackets» werden auch ausgefallene Ideen wahr!
Meine Meinung:
«Mit Brackets (Servohalterungen und Verbindungselemente) von Jinn-Bot Robotics & Design GmbH kann fast jede Idee umgesetzt werden. Fehlende Komponenten werden einfach konstruiert und mit dem 3D-Printer gedruckt. Das ist die neue Industrialisierung vor Ort beim Anwender.
Aus diesen Modulen lassen sich funktionierende Automaten bauen.
«Walking Jinn-Bot-Robots on Tour – Moto G meets Jinn-Bot»
… dies ist dank den von uns entwickelten lauffähigen Robotern möglich. Remote gesteuert über ein mobile Device wie das «Motorola Moto G». Auch «Gloves», der digitale Handschuh, ist eine innovative Lösung um ferngesteuerte Funktionen auszuführen.
Die dazu notwendigen Jinn-ANDROID-App’s werden dabei den Benutzer unterstützen und ermöglichen dessen Weiterentwicklung.
Meine Meinung:
«Bei Jinn-Bot Robotics & Design GmbH werden Ideen umgesetzt, die Freude an moderner Technologie bringen.
Dies sind keine Zukunftsvisionen, sondern funktionierende Roboter.
Dieser kleine, lauffähige Humanoid wurde nur so zum «Zeitvertreib» mit unseren Jinn-Bot-Komponenten gebaut.
Meine Meinung:
«Robotic ist etwas für Menschen mit Phatasie und Erfindergeist. Es braucht nicht hochkomplexe Komponenten um einen lauffähigen Humanoiden zu bauen. Dieses Arbeitsbeispiel ist kein Produkt, sondern basiert auf einer Idee, die es ermöglicht mit minimalstem Materialaufwand und Standardkomponenten kreativ zu sein.»
Der folgende Link zeigt eine frühere Version unseres Humanoiden «JINN», der heute mit WiFi / Bluetooth ferngesteuert wird – also ohne Kabelverbindung.
Im Rahmen des «com2publish»-Video-Schulungs-Projektes haben wir, Peter Kuoni (LSE AG) und Daniel Scheuber (SSE AG) den Eröffnungs-Video fertig gestellt.
in 6 Minuten 30 Sekunden werden im ersten Teil dieser Reihe einige Netzwerkgrundlagen beschrieben, die dem Benutzer das Verständnis für die Netzwerk-Thematik näher bringen.
«com2publish» bietet viele weitere Schulungsvideos aus den Bereichen Office, ADOBE Photoshop, ADOBE InDesign, Farbmanagement, Fotobuch, Betriebsysteme etc.
Meine Meinung:
«Eine gute Sache für den Anwender – «Information on demand», ermöglicht Informationstransfer wenn es mir passt»
Die Titelstory von SkyNews.ch widmet sich in der Ausgabe 1/2015 unter Anderem den folgenden Themen!
«Piloten sind gesucht – aber wo?»
Rund 500’000 neue Piloten werden gemäss verlässlichen Informationen in den nächsten zehn Jahren benötigt, um das Wachstum der weltweiten Verkehrsluftfahrt zu bewäl-tigen. Doch bei Swiss Aviation Training absolvieren 2015 nur rund 60 neue Cockpit-Crew-Members die Ausbildung (siehe Seite 31). Und Lufthansa verfügt über 800 fix-fertig ausgebildete Jungpiloten «auf Halde».
Je nach Entwicklung des «Wings»-Konzepts (siehe Seite 18) bleiben sie dort, oder sie können bald in den Cockpits der Lufthansa-Low-Cost-Tochter Platz nehmen. Die grossen Probleme der Legacy-Carriers in Europa widerspiegeln sich also auch im Pilotenbedarf.Doch just im erwähnten Low-Cost-Sektor gibt es gute Chancen für neue und erfah-rene Piloten: Norwegian hat 400 bereits rekrutiert, weitere 250 werden noch benötigt. Wizz Air sucht derzeit 200 weitere Flugzeugführer, Ryanair gar 600, und EasyJet will in den nächsten vier Jahren 700 Captains und 1500 Copiloten anstellen. Zudem boomt die Airline-Branche in den Golf-Staaten und in Asien.
Wer sich also überwinden kann, die alpenländischen Gefilde gegen einen Arbeitsort in Dubai, Doha, Abu Dhabi, Jakarta oder Peking zu tauschen, auf den wartet eine spannende Piloten-Karriere.Doch am wichtigsten für den Nachwuchs aus der Schweiz ist, dass nun möglichst bald die vom Bund beschlossene Förderung der aviatischen Ausbildung in die Realität umgesetzt wird. Davon profitieren nämlich nicht nur die Piloten, sondern alle anderen Luftfahrt-Berufe – und es braucht weit mehr Fachleute in der Aviatik, als nur jene zwei vorne im Cockpit.Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2015!Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger
«Jinn» ist der erste lauffähige humanoide Roboter aus der Schweiz!
Ein technischer Beschrieb der einzelnen Roboter-Komponenten.
Die Hardware von«Jinn»
Höhe: 1060 mm
Breite: 320 mm
Gewicht: ca. 5.3 Kg
Freiheitsgrade: 22
Tragkraft der Arme: ca. 200 g
Akku: LiFe 2S 4.0 Ah 6.6 Volt
Akku-Betriebsdauer: ca. 0,5 Std.
Ein kleines Akkuladegerät und ein Akku sind in der Grundausstattung
enthalten.
Servos:
Es werden folgende Servos für Knie und Hüften verwendet:
6 x HS7980TH (440 Ncm) von Hitec
14x HS8380Th (330 Ncm) von Hitec
6 x HK15328D (200 Ncm) von Hobby King
Diese 26 Servos werden mit einem Pololu-MiniMaestro-Controller
24 Channel gesteuert. Dabei werden gewisse Gelenke mit Doppel-Servos parallel bewegt.
Sensoren:
Ein weiterer Mini-24-Channel-Maestro-Controller wird als Eingang für die Sensoren benutzt.
Verschiedene Sensoren per Software integriert.
Bumper: Füsse
Drucksensoren: Füsse, Greifer
Ultraschall: Kopf und Schultern
Infrarot: Unterkörper
Gyro: Gleichgewicht
Spannungsüberwachung für Akkus.
Die Sensoren-Palette möchten wir als Optionen verstehen, da der Verbau aller Sensoren den Preis nur erhöht. Der Kunde entscheidet, welche extra Sensoren benötigt werden. Optional kann eine zusätzliche WiFi-Kamera installiert werden. Der Roboter wird mit Akku und Gamepad ausgeliefert.
Software Übersicht:
Unser System basiert auf dem Smartphone als Hauptcontroller des Roboters. Die Steuerung erfolgt «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur». Wir haben uns für Android entschieden, da Android als Open Source in grossen Stückzahlen zur Verfügung steht. Ein Smartphone andererseits ist heute fast jedem zugänglich, im Gegensatz zum Computer. Wir werden im nächsten Schritt auch Android-Boards verwenden.
Das Smartphone bietet eine starke Hardwareplattform, speziell Sensoren und Dienste, die den Roboter unterstützen. Die Android-Hardware sind leistungsfähiger als embedded Systems wie Arduino oder Raspberry Pi.
Wir können sowohl mit Android Smartphones als auch Android Boards wie das Pollin Board
ODROID-U3-Entwicklerplatine mit Samsung-Quadcore, etc. arbeiten. Smartphones bekommen sehr schnell eine neue leistungsfähigere Hardware (Entwicklung Richtung 64-Bit Systeme).
Andererseits ist für ein Robotersystem eine schnelle direkte Verbindung zu den Sensoren und Motoren wichtig. Dies bietet genau der USB Port. Nominal 54 MB/s, praktisch eher 25 MB/s. Die Servos sind per Standard auf 115200 Baud, industrielle Motoren teilweise gar nur 38400 Bit/s ausgelegt. Wir haben Treiber für industrielle Anwendungen entwickelt. Deshalb haben wir Reserven in der Kommunikation. Die Integration von weiteren Ports ist möglich. Auf Kundenwunsch kann auch ein anderes System integriert werden.
Voraussetzung: Android 4.1.2 (lokale Sprachsteuerung) und USB OTG
SOFTWARE PAKETE
«JINN-BOT ANDROID», Kitty App gratis / Roboarm und Jinn kostenpflichtig. Wir haben eine Roboapp, die auf dem Smartphone implementiert ist. Dort werden die Sensoren abgefragt und die Motoren angesteuert. Die Steuerung wird zentral an einem Ort verwaltet. Wir verwenden die OpenSource-Pakete «Nano Webserver» und «Sphinx»-Spracherkennung.
«JINN-BOT REMOTE», kostenpflichtig
«WLAN Fernsteuerung»
«THE GLOVES», kostenpflichtig
«WLAN Sensoren App», die als Fernsteuerung für Jinn verwendet werden kann. Sie ermöglicht Teleoperation.
Die «GLOVES»-App kann als Sensoren-System für eigene Anwendungen genutzt werden.
Die «Jinn-Bot Droid-App»
Die «Jinn-Bot Droid-App» hat einen Webserver integriert, somit ist der Roboter via Webzugriff kontrollierbar.
Die App beinhaltet:
– Motoren- und Sensoren-Verwaltung
– Sprachsteuerung
– Animation
– Bluetooth Game Controller
– WLAN-Netzwerk / «Peer to Peer»
– Plugin Verwaltung
– Bewegungs-Sets zur Verwaltung mit Player und Parser
– Webserver
Der Roboter kann direkt via Sprachsteuerung und alternativ mit einen GAME-CONTROLLER über Bluetooth gesteuert werden.
Der Zugriff auf den Web-Server geschieht über den Web-Browser auf dem Computer. Auf dem Webserver kann man nun eine «Remote Controll»-Webseite oder die «Logseite» öffnen. Die «Logseite» ist wichtig, um Fehlermeldungen des Smartphones auszulesen.
Die App «Remote Control»:
Der Roboter wird «Peer to Peer» oder über die «Standard-Netzwerk-Infrastruktur» via «Remote Control»-App gesteuert. Speziell mit «Peer to Peer» kann der Roboter überall betrieben werden, auch im offenen Gelände.
Die App soll eine komfortable Fernsteuerung sein, die den Aktionsradius des Roboters erweitert. Sie hat für jeden Typen eine vordefinierte Grundsteuerung, die aber den individuellen Bedürfnissen
angepasst werden kann.
Die App «GLOVES»
«GLOVES» ist einerseits ein Teleoperations-System und bietet andererseits mit der externen WiFi-Sensor-App die Möglichkeit, Werte zu übermitteln. Die Datenübermittlung erfolgt an die «Robo»-App oder auch an einen Server.
Wir haben bereits eine «LABVIEW»-Integration und arbeiten an «ROS Indigo» (Robotic Operating System).
Dort können auch Plug-in hochgeladen werden, die in der IDE (Entwicklungsumgebung) von «ECLIPSE» geschrieben werden können.
«Plugin» WiFi Steuerung, «Peer to Peer und WLAN»
Für den Einsteiger und Schüler haben wir ein spezielles Plugin entwickelt.
Die Jugendlichen sollen unter Eclipse Java programmieren. «Jinn-Bot Robotics & Design GmbH» übernimmt die Portierung auf die Android-Plattform mit unserem Plugin.
Das «Android ADT Bundle» für Android mit «Eclipse» ist leider sehr unkomfortabel zu bearbeiten.
Es ist ein instabiles Release. Aus diesem Grund haben wir ein eigenes Plugin entwickelt.
Das Projekt «NXJinnbotPlugin» übernimmt die Übersetzung in die «Dalvik» oder «ART Virtual Java Machine».
Ausserdem liefern wir auch neue Plugins, die nicht alle Open Source sein werden. Es gibt eine kostenlose App, die für jedermann erhältlich sein wird. Sie kontrolliert eine Mini Maestro 12-Channel-Karte.
6 Ports – als Servos genutzt.
6 Ports – als Sensoren genutzt.
Es können sowohl 12 , 18 und 24-Channel-Karten angesteuert, als auch im Verbund miteinander verwendet werden. Das Software Plugin für Kitty wird ebenfalls als Open Source und kostenlos lieferbar sein.
Dann bieten wir auch für Hochschulen und Universitäten das ganze Projekt Open Source unter Lizenz an. Dies ermöglicht den Zugriff auf den ganzen Code, aber auch auf die Updates der Software.
Das «Evolution Bundle»:
Die «Evolution-Lizenz» beinhaltet alle Software- und Hardware-Updates für eine bestimmte Zeitperiode.
Weitere Informationen zur Robotic:
Jinn-Bot Robotics & Design GmbH
Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber
Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Digitale Mediendistribution mit «App’s für iOS- und Android-Devices»
Die App’s sind bereits seit 2011 produktiv im Einsatz. Dabei wurden bereits über 60 Magazine aufgeschaltet.
Mit dem neu erscheinenden Update können nun auch folgende Leistungen geboten werden:
– Kompatibilität zu den neuesten iOS-Versionen
– Vertrieb von digitalen inhalten mit Gutscheincodes als
Ergänzung zum bestehenden inApp-Kauf oder Abo-Vertrieb
– Pushmitteilung an alle App-Benutzer
– Erscheinungstermin in den nächsten Wochen
Die aktuellen bisherigen Möglichkeiten enthalten:
– InApp-Kauf von kostenpflichtigen Inhalten, Magazinen, Büchern
– Volltextsuche im ganzen Text
– Video-Button zeigt Videoinformationen zu den Beiträgen
– Weblink-Button zu Internet-Informationen oder Inserenten
– Kontakt-Button zu Redaktoren, Inserenten
– Maplink-Button zeigt Google-Maps als Karte- oder Satelliten-Bild
– Direkte Übernahme von Kontaktdaten in das Adressbuch
– Eigene Notizen erstellen
– Lesezeichenverwaltung
Meine Meinung:
«Mit den neuen App-Versionen können digitale Inhalte gekauft, oder mittels Gutscheincodes kostenlos auf das Device geladen werden. Die Nutzung der Daten geschieht unabhängig von Inernetanbindung, da die Medieninhalte lokal auf dem Gerät gesichert sind. Die Unterstützung der verbreiteten Betriebsysteme iOS und Android ist dabei ein Muss.»
Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch
Digitale Mediendistribution mit jedem «Standard-WebBrowser»
Aeropublications GmbH bietet Buchausgaben digital über unseren eBook-Store an.
Jedes Buch, Magazin, Dissertation etc. kann auf diesem digitalen Weg kostengünstig weltweit verteilt werden. Ich setze natürlich auf HELIOS-Server, um die Daten sicher und schnell zu verwalten – zudem kann ich hiermit den Support-Aufwand auf das absolut e Minimum reduzieren.
Möglichkeiten:
– Der Weblink zu den digitalen Inhalten beinhaltet einen Kopierschutz
um eine kostenlose Verteilung der eBooks zu verunmöglichen
– Nutzung des eBook-Inhaltes mit jedem Standard-Webbrowser
auf Computer, iOS- und Android-Geräten
– Suchfunktion über den ganzen Dokumentenbereich
– Inhaltsverzeichnis mit Direktlink auf die entsprechende Seite
– Anzeige jeder Seite in der Thumbnail-Ansicht um visuell auf Inhalte
zugreifen zu können.
– Zoomfunktion
Meine Meinung:
«Die einfache Handhabung bei gleichzeitiger Sicherheit gegen unbefugtes Verteilen der eBooks ist für den Ersteller des eBooks ein klarer Vorteil.»