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Digitalisierung bedeutet auch Kommunikation

Digitalisierung bedeutet auch Kommunikation

Mit den HELIOS-Servern bieten wir eine professionelle Lösung, die es länderübergreifenden Teams erlaubt, direkt auf dem Server gespeicherte Daten mit persönlichen Hinweisen zu versehen. So kann ein Kunde letzte Korrekturen in Auftrag geben.

Dies ist neben Bildern auch für InDesign-Dokumente möglich.

Meine Meinung:

«Das Internet hat trotz seinen Gefahren viele Optionen die uns einen Zusatznutzen bringen – in Verbindung mit einem HELIOS-Server verdient man auch Geld damit!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Backup-Storage gegen Ransomware

Backup-Storage gegen Ransomware

Das Internet sollte Menschen zusammenführen, Abläufe vereinfachen oder die Kommunikation beschleunigen – in der Theorie. In der Praxis wird Ihr Mailserver oder WebServer alle fünf Sekunden mit bösartigen Login-Versuchen beschäftigt. Ganz dumm ist es, wenn Hacker auf einem Computer Dateien verschlüsseln oder entfernen können und die Rückgabe/Freigabe gegen eine Gebühr von einigen Bitcoin wieder an den Eigentümer versprechen. Gemäss https://www.melani.admin.ch/melani/de/home.html ist von Zahlungen abzusehen. Der beste Schutz ist Vorbeugung. So soll unter Anderem das Backup-Medium nach der Sicherung vom Server getrennt und vor weiterem Zugriff geschützt werden, damit dieses nicht infiziert oder verschlüsselt werden kann.

Die vom SSE-Team entwickelte Backup-Lösung macht es Ransomware schwer Schaden anzurichten. Das Konzept basiert auf einem Storage-Server der sieben Backup-Speicherbereiche alterniered zur Verfügung stellt. Pro Tag ist beispielsweise jeweils nur ein Storage-Bereich aktiv, die anderen sechs Laufwerke sind in dieser Zeit optional nur für Restore-Aufgaben im «Lesemodus» verfügbar. Hiermit ist sichergestellt, dass maximal nur eine Tagessicherung befallen werden könnte.

Das mobile System kann auch bei einem Brand oder Wassereinbruch schnell an einem neuen Standort als Speichermedium genutzt werden und ist somit mehr als nur ein Datenspeicher – es ist Ihre Produktions-Garantie.

Meine Meinung:

«Ransomware-Angriffe sind allgegenwärtig – irgendwann trifft es Jeden. Ein Ransomware-optimierte Backup-Lösung kann hier helfen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Stromkosten berechnen.

Stromkosten berechnen.

In jedem Unternehmen sind Computer in Betrieb, die Stromkosten verursachen.

Frage:

Wie gross sind eigentlich die Jahresstromkosten für einen aktuellen Arbeitsplatzrechner am Beispiel eines «iMac» und wie kann man Energie-Kosten sparen?

Gerät:

iMac (Retina 5K, 27″, Ende 2015)

27″-Display (Retina 5K), Quad-Core Intel Core i7 (4,0 GHz), 32 GB DDR3L SDRAM (1866 MHz), 3-TB-Fusion Drive, AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB GDDR5

Stromverbrauch inaktiv: 63 W

Stromverbrauch aktiv, CPU Max.: 249 W

Stromkosten: sFr. 0.20 / kWh

Verbrauch im Standby-Betrieb pro Jahr: 

24 h x 365 Tage x 0.063 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 110,40/Jahr

Verbrauch im Maximal-Betrieb pro Jahr:

24 h x 365 Tage x 0.249 kW x sFr. 0.2 =  sFr. 436.25/Jahr

Quelle:

Stromverbrauch von Apple iMacs’s:

https://support.apple.com/de-ch/HT201918

Stromkostenrechner:

http://rechnerli.ch/stromrechner/

Meine Meinung:

«Stromkosten können minimiert werden durch:

• Optimierung des Stromsparmodus im Betriebsystem

• Geräte bei längerem Arbeitsunterbruch ausschalten

• Unbenutzte Peripheriegeräte nicht einschalten

Bei mehreren Systemen, die evtl. auch Netzwerk-Volumen aktiviert haben, eine Spezialsoftware aktiv ist, etc. muss nach jedem Systemstart die Funktionalität des Gesamtsystems geprüft werden. Wenn nun nach jedem Neustart 10 Minuten getestet werden muss, ergibt dies bei 220 Arbeitstagen à 1/6 h à sFr. 100.- einen Arbeitsaufwand von total sFr. 3’666.- pro Jahr.

Demgegenüber stehen die Stromkosten für 3 Server, 16 h Einsparung, je ca. 150 W von ( 3 x 16 x 0.15 kW x sFr. 0.2 =) sFr. 525,60.

Der Stromeinsparung von sFr. 525.60  stehen dank dem Abschalten der drei Server die Personalaufwendungen von sFr. 3’666.-gegenüber.

Komplexe Systeme sollten demnach nicht abgeschaltet werden.

Anmerkung:

Bei diesem Serverbeispiel handelt es sich um CTP-Systeme die eigentlich nur währen der normalen Arbeitszeit betrieblich genutzt werden. Darum stellte sich die Frage wie sich die Kosten bei Abschaltung der HEIDELBERG-Komponenten auszahlen würden. Es handelt sich daher nicht um Systeme die 24 Stunden täglich erreichbar sein müssen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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