Schlagwort: Support

Photo Award 2016

Photo Award 2016

Die Verantwortlichen eines «Photo Award-Veranstalters» haben eine Lösung gesucht, um den Photographen einen effizienten Ablauf für den Datenaustausch zu bieten. Da dies für jeden Photographen eine einmalige Aufgabe ist, ist das Augenmerk auf einfachste Bedienung und hohe Funktionssicherheit gelegt worden. Die Anwender können Ihre Bilddaten mit der «WebCopy»-Lösung von SSE AG an den «Photo Award-Veranstalter» übermitteln. Jeder Datenupload löst ein Mail mit den Details aus, hiermit können die Mitarbeiter zeitnah die neuen Bilder ab dem «WebCopy»-System herunter laden. Es versteht sich von selbst, dass sich der «WebCopy-Server» periodisch alle 2 Stunden automatisch sichert. So tritt ein Datenverlust der aufwendig erstellten Bilder kaum ein.

Meine Meinung:

«Ich mache komplexe Technologien anwenderfreundlich – so minimiert man den Support und erfreut die Anwender!»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Mail-Server für KMU-Berieb

Mail-Server für KMU-Berieb

Externes Mail-Hosting oder eigener Mail-Server? Diese Frage stellte sich ein KMU-Betrieb.

Was bieten Standard Hosting–Lösungen?

– Pro User wird meist nur 1 GB Speicherplatz zur Verfügung gestellt

– Die Datensicherung ist nur bis zu 3 Monate retour verfügbar

– Ein Archivierung über mehrere Jahre ist nicht im Standard enthalten

Sicher gibt es externe Anbieter, welche die Kunden-Anforderungen erfüllen – dies kostet aber zusätzlich.

Rechnet man die Anschaffungs- und Installationskosten, die Kosten für Support, Software-Updates über 5 Jahre, dann hat ein von mir installierter, eigener Mail-Server absolut seine Berechtigung:

– Gleiches System über einen grösseren Zeitraum

– Keine Migrationsaufwand durch Hoster-Wechsel

– Immer alle Mails verfügbar

– Datenhoheit über die Mails und deren Backups

– Schnelle Supporteinsätze dank Fernwartung

– Optimale Betreuung durch den Hersteller (KERIO.COM)

– Pauschale Supportleistungen – ideal für Budgetierung

Meine Meinung:

«Kunden und Lieferanten suchen die optimale Lösung mit minimalstem Supportaufwand und minimalen technischen Hardware-Problemen. In diesem Fall hat sich der Kunde für eine bewährte Lösung entschieden.»

Weitere Informationen von SSE AG:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Neues alternatives Vertriebsmodell für den 110 cm grossen Humanoiden «Jinn».

Neues alternatives Vertriebsmodell für den 110 cm grossen Humanoiden «Jinn».

Für «Maker», «Jinn» nun als STL-Datei.

Alle Bauteile für einen kompletten «Jinn» werden als STL-Datei angeliefert und können auf den kundeneigenen 3D-Druckern ausgedruckt werden. Der Kunde organisiert die weiteren notwendigen elektronischen Komponenten wie Servos, Maestro Pololu-Karte, mobile Device und Kleinmaterial selber.

Jinn-Bot Robotic & Design GmbH liefert zu jeder Drucklizenz eine Artikelliste um einen funktions-fähigen «Jinn» selber herstellen zu können.

Die Drucklizenz ermöglicht dem Käufer die STL-Dateien für Ausbildung und eigene private Verwendungszwecke zu nutzen. Der Aufwand für den Zusammenbau der vom Anwender gedruckten Bauteile beträgt mindestens 30 Stunden.

Preise der STL-Dateien in der aktuellen

«Jinn» als SLT-Datei: SFR 1’000.- (exkl. MwSt, Transport und Zoll)

Bestellungen oder Fragen direkt an robots@jinn-bot.com

Optionale Systemsoftware:

Systemsoftware

Variante «OpenSource» mit eingeschrängkter Funtionalität

Preis: kostenlos

Variante «Education»

mit App und Zusatzmodulen. Ideal für Ausbildung und Forschung

Preis: 2’000.-/Jahr

Variante »Proprietär»

Software inklusive Plugins

Preis: nach Absprache

haben wir Ihr Interesse geweckt? Nachfolgend weitere Informationen.

http://epaper4you.ch/epape…/1Projekte/Jinn-Bot-Presentation/

Hersteller, Support:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Digital Paper der Jinn-Bot-Technologie

Digital Paper der Jinn-Bot-Technologie

Technische Übersicht der Jinn-Bot-Technologie (CAD, 3D-Print, Android-Steuerung etc.) als digitales Dokument mit Zusatznutzen.

Nachfolgender Link ist auf jedem Computer oder mobilen Device mit WebBrowser nutzbar.

WebLink:

http://epaper4you.ch/epaper4you_d/1Projekte/Jinn-Bot-Presentation/

Meine Meinung:

«Informationen zu innovativen Robotic-Lösungen sollten auch mit modernen Kommunikationsmitteln unterstützt werden.»

Weitere Informationen über Jinn-Bot Robotic & Design GmbH:

Verkaufspartner:

noDNA GmbH, Gutenbergstrasse 1, 85737 D-Ismaning,

Tel: +49 (0)89 12223755-0, Fax: +49 (0)89 12223755-9,

Mail: sales@nodna.de

https://nodna.de/Jinn-Intelligent-Humanoid-Robot-106-cm-tall

Hersteller und Support:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

seeberger@jinn-bot.com

http://www.jinn-bot.com

http://www.eu-robotics-sme.org

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Cloud-Support-Management bei SSE AG

Cloud-Support-Management bei SSE AG

Um den Anforderungen nach optimalem Support noch besser gerecht zu werden, bieten, wir unseren  Kunden nun ein webbasiertes Ticket-System an. 

Hiermit können Probleme, Analysen und Lösungen noch effizienter  mit dem Kunden ausgetauscht werden.

Anfragen für Wartungsverträge, die technischen Support innert weniger als einer Stunde ermöglichen, können an sse@sse.ch gerichtet werden.

Meine Meinung:

«Kundenfragen können alsTicket erfasst werden und so einfach administrierbar beantwortet werden.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

«JINN» ist neu in der Version 1.1 verfügbar!

«JINN» ist neu in der Version 1.1 verfügbar!

Was hat sich geändert?

• Nutzt neu 28 Servos, vorher 24

• Die Leistungsaufnahme des Roboters konnte

  von 50 bis 60 Watt auf 20 Watt gesenkt werden. 

• Die neuen  Servos speisen die Energie im passiven Modus zurück. 

• Die autonome Betriebs-/Lauf-Zeit unter Voll-Last

  beträgt ca 80. Minuten. 

• Neu arbeiten die Beine mit paraleller Motorenschaltung. 

• Der Helm wurde überarbeitet. 

• Spezielle Dämpfungselemente wurden in den Schultern integriert. 

• Das Jittering konnte auf ein Minimum reduziert werden. 

• Der Roboter wiegt neu 6.1 kg. 

Meine Meinung:

«Stärker, energieeffizienter – aber immer noch das gleiche modulare Konzept mit der ausgeklügelten ANDROID-App zur Steuerung des humanoiden Roboters!»

Weitere Informationen über Jinn-Bot Robotic & Design GmbH:

Verkaufspartner:

noDNA GmbH, Gutenbergstrasse 1, 85737 D-Ismaning,

Tel: +49 (0)89 12223755-0, Fax: +49 (0)89 12223755-9,

Mail: sales@nodna.de

https://nodna.de/Jinn-Intelligent-Humanoid-Robot-106-cm-tall

Hersteller und Support:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

seeberger@jinn-bot.com

http://www.jinn-bot.com

http://www.eu-robotics-sme.org

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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«Jinn», der Schweizer humanoide Roboter wurde von Roger Seeberger erneut in Indien präsentiert.

«Jinn», der Schweizer humanoide Roboter wurde von Roger Seeberger erneut in Indien präsentiert. 

Diese zweite Reise innert ca. 20 Tagen nach Indien, war erneut ein Erfolg. In Indien ist das Interesse an Roboter-Technik im Allgemeinen und an 3D-Printed-Robots mit Android-Steuerung sehr gross. «Jinn», der auf dieser Technologie basiert, hat mit seiner Grösse zudem zusätzlich Eindruck gemacht. Die vielen positiven Posts freuen unser Team, Roger Seeberger im Speziellen, sehr!

Links:

https://www.ktj.in/

https://www.facebook.com/ktj.iitkgp/

https://www.facebook.com/profile.php?id=100010319407643

Weiter Informationen Hersteller und Support:

Jinn-Bot Robotics & Design GmbH

Roger Seeberger, Michael Roggli, Daniel Scheuber

Limmatstrasse 55, CH-5412 Vogelsang

seeberger@jinn-bot.com

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

Der ganz normale Support-Alltag.

Der ganz normale Support-Alltag.

Es gibt Kunden die suchen den Rundumservice mit Wartungsvertrag und proaktiver Systembetreuung – es gibt aber auch Kunden die reizen die Möglichkeiten der heutigen Server bis zum Limit aus und rufen erst dann den Lieferanten.

Ich wurde nach Jahren zu einem Server gerufen, der 2006 in Betrieb genommen wurde – «Es pfeifft so laut» war die Analyse des Kunden.

Eine erste Ferndiagnose brachte das Ausmass der Probleme an den Tag. Ausfall von diversen Komponenten – ein weiterer Modulausfall könnte zum Crash des Servers führen.

Was war geschehen?

– Im «Raid 5 mit Spare»-Diskverbund waren 2 Disks

  bereits ausgefallen

– Von den drei Netzteilen funktionierten nur noch zwei.

– Von den drei Lüftern im Gehäuseinnern funktionierten nur noch zwei.

Die Ersatzteil-Komponenten waren im sogenannten «Ersatzteilkoffer» beim Kunden seit der Serverinstallation vorhanden und konnten einfach im laufenden Betrieb ersetzt werden.

Warum ist ein «Ersatzteilkoffer» sinnvoll?

Der «Ersatzteilkoffer» wurde bei der Installation von mir mitgeliefert und ist eine sinnvolle Lösung, da Hersteller nach wenigen Jahren schon keine Ersatzteile mehr liefern können (z.B. Apple 5 Jahre).

Der Raidverbund konnte via Webbrowser geprüft und wieder von «Degraded»- in den «Ready»-Status überführt werden.

Heutige Server beinhalten Mailalarmierung – dies ist natürlich ein Vorteil.

Meine Meinung:

«Bei einem 8 TB-Server kann ein Crash zu mehrtägigen Aufwendungen führen, die mit solchen redundanten Komponenten nicht notwendig werden. Sicher, die Investitionen solcher ausfalloptimierter Server führen zu Mehrkosten – diese werden jedoch im Lebenszyklus mehrfach wieder eingespart.

Daher verstehe ich nicht, wie man Billig-Server mit einem Netzteil, ohne Sparedisks oder nicht redundanten Lüftern und Netzteilen einsetzen kann.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, CH-5274 Mettau, sse@sse.ch

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Interner oder externer Support?

Interner oder externer Support?

Der IT-Wartungsvertrag bringt Sicherheit!

Die IT-Umgebung in einem KMU-Betrieb wird immer komplexer – spezielle Applikationen benötigen vermehrt spezialisierte Systeme. Dies vereinfacht die Wartung nicht, zeigt aber schön welches System 4 Jahre ohne Störung durchläuft oder wöchentlich seine „Betreuung“ benötigt.

Die Aussage eines Kunden war treffend: «Daniel, es zeigt sich, dass das Teuerste in jedem Fall seinen Preis rechtfertigt. Bei den Billigprodukten muss man immer auf Unterbrüche, Restarts, Datenverlust etc. vorbereitet sein. Der Aufwand für überflüssige Supportstunden wird dadurch enorm und rechtfertig den Einsatz von LowCost- und Consumer-Produkten im profesionellen 24h / 7-Tage-Einsatz nicht.»

Meine Meinung:

«Die IT-Wartung kann von internem oder externem Personal übernommen werden. Erfahrungen zeigen, dass externe Partner oft spezialisierteres Wissen oder persönliche Kontakte zu den Herstellern haben. Zudem sind externe Partner aus der Schweiz schneller erreichbar oder schon vor Ort bis eine Hersteller-Support-Hotline aus Ägeypten nach 4 Stunden antwortet.

Gedanken über die Wartung muss man sich beim Kauf/Installation machen wenn alles funktioniert – bei einem Crash wird es schwieriger um an Systeminformationen zu gelangen.

Ein professioneller Support arbeitet mit Tools wie z.B. dem „IT Monitor“ von zB. HELIOS.de oder von www.nagios.org. Diese Beispiele sind sehr hilfreich um Probleme frühzeitig zu erkennen.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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Inhouse- oder externer IT-Support

Inhouse- oder externer IT-Support

Dank «plug and play» in der aktuellen IT werden viele Komponenten von firmeneigenen Mitarbeitern installiert und gewartet.

«plug and play» zu deutsch «einstecken und spielen» hat ja etwas leichtes, einfaches und lustvolles im Wortlaut. Wenn aber ein zentrales Gerät wie die FireWall, der Mailserver oder gar der Datenserver nicht mehr wie gewünscht ihren Dienst tun, dann ist «Alarmstufe ROT» angesagt. Dann darf nicht gespielt werden – auf Anhieb müssen die Abläufe durchgespielt werden können und funktionieren. Mehrfaches Wiederholen von Installationen liegt zeitlich einfach nicht drin oder die Suche nach der HP-Server-Hotline, der HW-Garntieverlängerungs-Nummer darf  nicht erst beim Schadenfall beginnen – Notfallblätter und weitere Dokumentationen sind die Lösung.

Ein Personalwartungsvertrag muss nicht die interne IT ersetzen, sie kann diese sinvoll ergänzen und so zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Meine Meinung:

«Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Personalwartungsverträgen. Diese geben dem Kunden die Sicherheit, dass mit einem Telefonanruf alle Abläufe zur Lösung seines Problem gestartet werden – ohne Umwege über indische Supportnummern in englischer Sprache. Zudem ist es Erfahrungssache wie gewisse Probleme gelöst werden können.»

Weitere Informationen:

Daniel Scheuber, SSE AG, sse@sse.ch

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